Ohne zukunftsfähiges Steuersystem kein wettbewerbsfähiger #Standort: Denn wirtschaftliche Dynamik braucht #Freiraum, keine bürokratischen Fesseln. Dabei sind die Ansätze, die die Expertenkommissionen des Bundesministerium der Finanzen in ihren aktuellen Berichten entwerfen, wegweisend: Weil sie nicht nur zeigen, dass vereinfachte Regelungen und konkrete Digitalisierungsmaßnahmen direkt Entlastungs- und Wachstumspotenziale heben. Sondern weil sie auch demonstrieren, dass genau diese Maßnahmen das #Steuerrecht wettbewerbsfähiger und verständlicher machen. Was auch an der klaren Mittelstands- und Praxisorientierung liegt: Der richtige Schritt, politische Reformvorschläge konsequent Praxis-Checks zu unterziehen, muss von der Bundesregierung weiterverfolgt werden. Nicht nur, wenn es um die überfällige steuerliche Entlastung von Betrieben und Beschäftigten geht. Mehr dazu hier: https://lnkd.in/gJKFbUKy #handwerk #handwerkspolitik #mittelstand #mittelstandspolitik #steuerpolitik #standortpolitik #wirtschaftsstandortdeutschland
Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH)
Gemeinnützige Organisationen
Berlin, BE 3.343 Follower:innen
Das Handwerk: 5,6 Millionen Beschäftigte, 350.000 Auszubildende in über 1 Million Betrieben- und ganz viel Könnerschaft.
Info
Ob im Klimaschutz, bei der Digitalisierung oder bei den Dingen des täglichen Lebens – immer ist das Handwerk mit Kompetenz und Ideenreichtum zur Stelle. Wir geben Betrieben, Beschäftigten und Auszubildenden eine starke Stimme. Als ZDH und Spitzenverband der Deutschen Wirtschaft setzen wir uns dafür ein, dass das Handwerk die richtigen Rahmenbedingungen hat, um seine ganze Kraft zu entfalten. Wir bündeln die Interessen und Anliegen der Betriebe und Handwerksorganisationen und vertreten sie gegenüber Bundestag, Bundesregierung und Europäischer Union. Unsere Aufgaben sind so vielfältig wie das Handwerks selbst: Wie können wir die Betriebe von Bürokratie befreien? Wie verbessern wir den Zugang zur Finanzierung? Wie sichern wir den Fachkräftebedarf von morgen und sorgen dafür, dass das Handwerk für Beschäftigte und Auszubildende attraktiv bleibt? Und wie findet das Handwerk die öffentliche Aufmerksamkeit, die es verdient? Das und Vieles mehr bewegt uns. Wir gestalten Zukunft. Im Herzen von Berlin und Brüssel mit rund 120 Kolleginnen und Kollegen. Für das Handwerk. Die Wirtschaftsmacht von nebenan.
- Website
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https://www.zdh.de/
Externer Link zu Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH)
- Branche
- Gemeinnützige Organisationen
- Größe
- 51–200 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin, BE
- Art
- Nonprofit
Orte
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Primär
Mohrenstraße 20
Berlin, BE 10117, DE
Beschäftigte von Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH)
Updates
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Wird jetzt wirklich der #Wachstumsturbo gezündet? Dafür hätten die Vorschläge und Maßnahmen bereits im Eckpunktepapier der #Wachstumsinitiative deutlicher ausfallen müssen, so ZDH-Präsident Dittrich. Auch wenn einige wichtige Forderungen des Handwerks aufgegriffen sind: Der Auftrag, die #Wettbewerbsfähigkeit am #Wirtschaftsstandort Deutschland strukturell zu stärken, bleibt. Es gilt, den wirtschaftspolitischen Kompass langfristig auf Lösung der Herausforderungen auszurichten, die #Mittelstand und #Handwerk bremsen: die hohe Steuer- und Abgabenlast, die #Bürokratie und die #Fachkräftesicherung. https://lnkd.in/evQJ_DAy #handwerkspolitik #wachstum #wachstumspaket #wirtschaft #wirtschaftswende
Wachstumspaket setzt Impulse, aber zündet keinen Turbo
zdh.de
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Um echtes, nachhaltiges #Wachstum in Gang zu setzen, hätten die Impulse deutlicher ausfallen müssen, kommentiert ZDH-Generalsekretär Schwannecke die Einigung rund um #Haushalt und #Dynamisierungspaket der Bundesregierung. Denn Reformen, die wirklich den #Wachstumsturbo zünden, fehlen: Dazu muss der #Wirtschaftsstandort strukturell gestärkt werden. Einzelne Aspekte und Anreize des Pakets sind zwar gut, aber sie werden nicht ausreichen, um eine echte Gesamtdynamik auszulösen: https://lnkd.in/e_jMqaeM #handwerk #handwerkspolitik #mittelstand #standort #wettbewerb #dynamisierung
Einigung ist positiv, doch nicht nötiger Dynamisierungsbooster
zdh.de
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"Es reicht nicht, sich einen neuen Trainingsanzug zu kaufen. Wir müssen ins Trainingslager", fordert ZDH-Präsident Dittrich. Was im Klartext bedeutet, den wirtschaftspolitischen Kompass neu auszurichten, um endlich die Frage zu beantworten: Wie sieht der wettbewerbs- und damit zukunftsfähige #Wirtschaftsstandort Deutschland aus? Handwerkerinnen und Handwerker nennen als größte Belastungen und Problemfelder für ihre Arbeit: die überbordende #Bürokratie, die hohe Steuer- und Abgabenlast und die #Fachkräftesicherung. Die Handlungsaufträge an die Politik, die sich daraus ergeben, sind klar: ein dann im Betriebsalltag spürbarer #Bürokratieabbau, Entlastungen für Betriebe und Beschäftigte und eine #Bildungswende, die jungen Menschen greifbar macht, dass ihnen im Handwerk Bildungswege offenstehen, die die Chance auf eine Karriere mit Sinn, Sicherheit und Zukunft bieten. Das Credo muss sein: Weniger Zettel, mehr Wirtschaft. Und wieder mehr Zutrauen in Betriebe und Beschäftigte. https://lnkd.in/emm8PMrs #handwerk #handwerkspolitik #wirtschaft #wettbewerb #wettbewerbsfähigkeit #mittelstand #mittelstandspolitik #wachstum #standort
Handwerkspräsident Dittrich: Deutschland muss wieder wettbewerbsfähig werden
spiegel.de
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Der Schlüssel, um die EU auch inhaltlich gut aufzustellen, liegt in einer aktiven #Mittelstandspolitik: Die rund 24 Millionen Handwerksbetriebe und #KMU in Europa brauchen wieder mehr unternehmerischen #Freiraum. Dazu müssen sie nachhaltig und spürbar von #Bürokratie entlastet werden. Die schnelle Personalentscheidung rund um die amtierende Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen stellt jetzt die richtigen Weichen. In dieselbe Richtung geht der Vorschlag, in der künftigen Kommission auch einen Exekutiv-Vizepräsidenten für #Wettbewerbsfähigkeit einzusetzen. So muss die EU weiterarbeiten: Die Arbeit in der neuen Legislaturperiode muss von Praxis- und Mittelstandstauglichkeit geprägt sein. https://lnkd.in/ef2EpWkd #handwerk #handwerkspolitik #mittelstand #europa #wettbewerb #unternehmertum SMEunited
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Irgendwo müssen wir anfangen und daran gehen, Investitionsbarrieren abzubauen: sei es bei der #Bürokratie oder bei den Sozialabgaben oder bei den #Energiekosten. Weil nicht alles gleichzeitig zu machen scheint, kann die Reaktion doch nicht sein, einfach überall abzuwarten, dass sich wieder Wachstum einstellt. Das wird sicher nicht die Lösung bringen. Auch Politik muss mehr Veränderungsbereitschaft zeigen, meint ZDH-Präsident Dittrich: In den akuten Krisen der vergangenen Jahre hat unsere #Demokratie gut funktioniert, hat Politik schnell und effizient reagiert. Dieses Tempo und dieselbe #Entschlossenheit muss sie jetzt auch aufbringen, wenn es um den #Standort und die #Wettbewerbsfähigkeit geht. Dazu sollte Politik stärker darauf schauen, wo der Breite der Wirtschaft – also #Mittelstand und #Handwerk – wirklich der Schuh drückt. Dauer-Aufreger ist die Bürokratie, die viele Betriebsinhaberinnen und -inhaber als immer übergriffiger und die eigene Geschäftstätigkeit einschnürend empfinden. Was zeigt: Beim #Bürokratieabbau ist noch deutlich Luft nach oben. Was aus Sicht des Handwerks zentral ist, um wieder die Zuversicht zu erzeugen, die uns auf einen Wachstumspfad bringt? Lesen Sie es im Interview von ZDH-Präsident Jörg Dittrich mit dem Tagesspiegel: https://lnkd.in/d63surBT
Die Bürokratie ist eine schwere Kugel am Bein der Betriebe
zdh.de
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"Es ist eine Illusion, den Wandel mit dem Mindset von Helikopter-Eltern zu gestalten. Man muss den Menschen Freiheiten lassen", erklärt ZDH-Präsident Dittrich im Gastbeitrag für die Welt am Sonntag. Denn: Die Intention der #Bürokratie, Gleichheit und Nachvollziehbarkeit herzustellen, verkehrt sich längst ins Gegenteil. Stattdessen erleben wir eine Politik, die mit ihrem #Mikromanagement krachend scheitert und nur noch Frust erzeugt. Gegen Unzufriedenheit und Unsicherheit hilft eine Politik, die lösungsorientiert und praxistauglich ist. Beim Thema Bürokratie muss ein Paradigmenwechsel her: 1️⃣ Wir müssen die schiere Menge an Gesetzen und Regeln reduzieren. Die Bürokratie ist das einzige Themenfeld, bei dem wir hart auf die Bremse treten müssen: Dafür braucht es auf nationaler wie auf europäischer Ebene eine "One in, two out"-Regel. 2️⃣ Gesetze müssen qualitativ besser werden. Dafür müssen sie den Stresstest im Betriebsalltag bestehen: Nur wenn im Vorfeld Praxis-Checks durchgeführt werden, wird sichergestellt, dass der gesetzliche Rahmen auch den praktischen Alltag abbildet. 3️⃣ Die Gesetzgebung muss entschleunigt werden. Kleine und mittlere Betriebe haben keine Zeit, sich ständig mit neuen Rechtsfragen zu beschäftigten. Treten Gesetzesänderungen nur noch an zwei Stichtagen im Jahr in Kraft, bleibt mehr Zeit, sich wirklich auf die Umsetzung vorzubereiten. #Freiheit und #Verantwortung gehen im #Handwerk und im #Mittelstand immer Hand in Hand. Es ist Zeit, dass sich das auch die Politik wieder zu Herzen nimmt. Wenn es darum geht, die Übertreibungen der Bürokratie wegzuräumen, greift das Verursacherprinzip: Den #Bürokratieabbau muss Politik schon selbst anpacken. https://lnkd.in/exCT4BcJ Robert Habeck Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Christian Lindner Bundesministerium der Finanzen Dr. Marco Buschmann Bundesministerium der Justiz Benjamin Strasser #handwerkspolitik #mittelstandspolitik #wirtschaft #bürokratieburnout #freiraum #wirtschaftswende
Die Bürokratie ist unerträglich geworden
zdh.de
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Dass man in der #Ausbildung für’s Leben lernt, ist nicht einfach nur ein Spruch. In vielen Betrieben sorgen die Kolleginnen und Kollegen erstmal dafür, dass #Auszubildende regelmäßig essen, pünktlich erscheinen, oder dass man bitte und danke sagt. Auch deswegen sprechen wir von der #Handwerksfamilie: Denn es geht während einer Ausbildung in einem Handwerksbetrieb auch um sozialen Halt, den Anschluss an den Betrieb, an die Innung und das Ehrenamt. Auch dafür muss – und kann! – man junge Menschen begeistern. Bei der #Nachwuchsgewinnung ist es wichtig, neben Arbeitsplatzsicherheit und Weiterbildungen auch die enge Anbindung an die Handwerksfamilie nach vorn zu stellen: #AusbildungSTARTEN im Handwerk bedeutet, den Grundstein für eine #Bildungskarriere mit Sinn, Sicherheit und Zukunft zu legen. Mehr dazu hier: https://lnkd.in/e5gKvG5H #handwerkspolitik #mittelstand #bildungspolitik #beruflichebildung #berufsbildung #fachkräfte #fachkräftesicherung #bildungswende
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Vor allem an Gymnasien fühlen sich Jugendliche nicht gut genug über Ausbildungsberufe informiert, das zeigen aktuelle Studien der Bertelsmann Stiftung oder des Ludwig-Fröhler-Institut (LFI). Zentrales Ergebnis dieser Studien: Jugendliche wünschen sich eine deutlich bessere #Berufsorientierung an ihren Schulen und mehr Informationen zu den Möglichkeiten beruflicher Ausbildung und von Berufsbildungswegen. Aber wie gelingt das? Wir haben mit dem Bundestagsausschuss für #Bildung und #Forschung darüber diskutiert: Denn das #Engagement des Handwerks, ob im "Sommer der Berufsausbildung" oder mit Angeboten wie "Handwerk macht Schule", wird allein nicht ausreichen. Darüber hinaus muss sich auch in der #Bildungspolitik mehr tun, damit die Gleichwertigkeit von akademischer und beruflicher Bildung nicht nur betont, sondern für Jugendliche spürbar umgesetzt wird. Die Fachkräfte, die wir als #Wirtschaft und #Gesellschaft morgen brauchen, müssen heute in Handwerksbetrieben ausgebildet werden. Daher müssen Jugendliche, die den beruflichen Ausbildungsweg hin zu qualifizierten Fachkräften für sich in Erwägung ziehen, dann auf diesem Weg noch stärker unterstützt werden: durch eine bessere, weil umfassendere Berufsorientierung, vor allem in der gymnasialen Oberstufe, und auch durch mehr Angebote zum Azubi- und Jugend-Wohnen wie auch zur Azubi-Mobilität. Es ist Zeit, endlich die #Bildungswende umzusetzen. Vielen Dank an die Mitglieder des Bundestagsausschusses, die sich auch in diesem Jahr wieder Zeit dafür genommen haben, sich mit dem Handwerk als "Ausbilder der Nation" auszutauschen und intensiv über die Belange von (potenziellen) Auszubildenden und von Ausbildungsbetrieben auszutauschen! Kai Gehring Dr. Jens Brandenburg Thomas Jarzombek Daniela Ludwig Dr. Anja Reinalter Jessica Rosenthal Katrin Staffler
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Die überwältigende Mehrheit der #Unternehmen und #Betriebe in #Deutschland gehört zum #Mittelstand. Bildet die #Wirtschaftspolitik das ausreichend ab? Werden bei politischen Entscheidungen die Anliegen und Erfordernisse von kleinen und mittleren Betrieben, die sich teils erheblich von denen von Großkonzernen unterscheiden, ausreichend berücksichtigt? Das ist nicht der Fall, meint ZDH-Präsident Jörg Dittrich. Er hält es für dringend notwendig darüber zu sprechen, wie unser schwaches #Wachstumspotenzial und unsere #Wettbewerbsfähigkeit wieder gesteigert werden können, und vor allem welche Rahmenbedingungen gerade für kleine und mittlere Betriebe und Unternehmen erforderlich sind, damit sie ihr ganzes #Potenzial ausschöpfen können. Politische Maßnahmen müssen immer vom Mittelstand als dem zentralen Rückgrat unserer #Wirtschaft gedacht werden: Wie bringen wir ihn voran? Wo bremsen wir ihn aus, und wo müssen diese Bremsklötze gelöst werden? Noch ist es so, dass Gesetze zu oft auf Großunternehmen zielen und an ihnen ausgerichtet gemacht werden. Das muss sich ändern, ist ZDH-Präsident Dittrich überzeugt. Das ganze #Interview von ZDH-Präsident Dittrich mit Claus Hulverscheidt (Süddeutsche Zeitung): https://lnkd.in/e5gKvG5H Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck Bundesministerium der Finanzen Christian Lindner Bernd Westphal Reinhard Houben Dr. Sandra Detzer Julia Klöckner #handwerkspolitik #mittelstandspolitik #wachstum #wettbewerb #rückgratderwirtschaft #kmu
Der Mittelstand bestimmt den Wirtschaftserfolg Deutschlands
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