unternehmer nrw

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Gemeinnützige Organisationen

Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen 2.403 Follower:innen

Wir sind die Stimme der nordrhein-westfälischen Wirtschaft.

Info

Die Landesvereinigung der Unternehmensverbände NRW (unternehmer nrw) ist die Spitzenorganisation der Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände des größten deutschen Bundeslands. Von unserem Sitz in Düsseldorf aus vertreten wir die sozial- und wirtschaftspolitischen Anliegen von 129 Mitgliedsverbänden mit 80.000 Mitgliedsbetrieben und 3 Millionen Beschäftigten. Wir sind die Stimme der NRW-Wirtschaft gegenüber Parlament, Regierung und Behörden, Parteien, Gewerkschaften, Kirchen und anderen gesellschaftlichen Gruppen. Unsere Mitglieder sind sowohl landesweite Fachverbände als auch regionale Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände. Wir bündeln die Positionen und Ziele unterschiedlicher Wirtschaftsregionen, Branchen sowie der unterschiedlichsten Betriebsgrößen. Als Stimme der NRW-Wirtschaft beschäftigen wir uns mit allen Fragen der Wirt-schafts-, Sozial-, Tarif-, Arbeitsmarkt und Bildungspolitik. Wir machen uns für eine Politik stark, die für ein faires und verlässliches Umfeld sorgt und so die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in NRW fördert. Wir möchten Rahmen-bedingungen, die Menschen ermutigen, neue Unternehmen in unserem Bundesland zu gründen und in bestehende zu investieren. So wollen wir dazu beitragen, den Wirtschaftsstandort NRW im nationalen und internationalen Ringen um Arbeitsplätze und Investitionen nach vorne bringen. Für diese Ziele setzen wir uns in persönlichen Gesprächen mit der Politik, in den Medien, in Veranstaltungen, mit Studien und Stellungnahmen, als Sachverstän-dige in Anhörungen und durch die Mitarbeit in Gremien, über unsere Verbin-dungsstellen bei den Bezirksregierungen sowie in den Selbstverwaltungsorganen der Sozialversicherung ein. Und über unsere nationalen Dachverbände BDA und BDI, unser Europa-Büro in Brüssel und unseren europäischen Dachverband Busi-ness Europe bringen wir die Interessen der NRW-Wirtschaft auch auf Bundes- und EU-Ebene ein.

Website
https://www.unternehmer.nrw/
Branche
Gemeinnützige Organisationen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Art
Nonprofit
Spezialgebiete
Wirtschaftspolitik, Tarifpolitik, Arbeitsmarkt, Bildungspolitik, Ausbildung, Europa und internationale Sozialpolitik, Soziale Sicherung, Digitalisierung und Arbeitsrecht

Orte

  • Primär

    Uerdinger Straße 58

    Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen 40474, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von unternehmer nrw

Updates

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    Brauchen wir eher eine 6- statt 4-Tage-Woche, um dem Arbeitskräftemangel zu begegnen? Im NRW-#Wirtschaftsblog erläutert diese Woche Holger Schäfer, Experte für Arbeitswelt und Tarifpolitik am Institut der deutschen Wirtschaft Köln, wie Politik und Wirtschaft damit umgehen können, dass in Deutschland in den kommenden Jahren die #Arbeitskräfte knapper werden. Denn: Geburtenstarke Jahrgänge erreichen das Rentenalter und müssen durch Jahrgänge ersetzt werden, die zum Teil nur halb so stark besetzt sind. Der mit 1,4 Millionen zahlenmäßig stärkste Jahrgang 1964 geht spätestens 2031 in Rente und muss durch Jahrgänge ersetzt werden, die nur 600.000 bis 700.000 Personen zählen. Diese Entwicklung liegt nicht mehr in weiter Ferne, sondern steht unmittelbar bevor. Seine Thesen: "📌 Zur Kompensation der demografischen Schrumpfung des Erwerbspersonenpotenzials bleiben die Möglichkeiten, a) das Potenzial zu erweitern und b) es besser auszuschöpfen. 📌 Die einzige Möglichkeit kurzfristig das Erwerbspersonenpotenzial zu erhöhen, liegt in der #Zuwanderung. Zurzeit ist sie hoch genug, um die aktuelle und künftige Arbeitskräfteknappheit zu kompensieren. Aber ob das auch zukünftig gelingt, ist nicht sicher. 📌 Um das vorhandene Potenzial besser auszuschöpfen, braucht es eine höhere #Erwerbsbeteiligung – also einen höheren Anteil der Bevölkerung, der am Arbeitsmarkt teilnimmt. Infrage kommen etwa Frauen oder Ältere. Im europäischen Vergleich liegen wir in dieser Hinsicht allerdings bereits weit vorn. 📌 Zudem müssen die Menschen, die bereits erwerbstätig sind, ihre #Arbeitszeit ausweiten. Deutschland schöpft im Vergleich zu anderen Ländern sein Arbeitskräftepotenzial vor allem deshalb so schlecht aus, weil die durchschnittliche Arbeitszeit – nicht nur, aber auch aufgrund eines hohen Teilzeitanteils – sehr kurz ist. 📌 Die Diskussion um die #4-Tage-Woche illustriert das Dilemma eindrücklich. Die individuelle Verkürzung der Arbeitszeit liegt in der Entscheidung des Einzelnen, führt aber gesamtwirtschaftlich zu dem Problem, dass es an vielen Stellen an Arbeitskräften mangelt, um die Dinge herzustellen, die wir gerne konsumieren möchten. Um die Konsumwünsche zu erfüllen, wäre eigentlich eine 6-Tage-Woche erforderlich. Die Politik kann trotzdem agieren, indem sie Rahmenbedingungen schafft, unter denen eine Ausweitung der individuellen Arbeitszeit attraktiv wird." Hier geht's zum vollständigen Blog-Beitrag: https://t1p.de/3qw0h

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    Der Hauptgeschäftsführer von unternehmer nrw, Johannes Pöttering, kommentiert die Korrekturen beim #Bürgergeld: 🎤 "Es ist ein völlig richtiges Signal, dass die Ampel einige Fehlanreize beim Bürgergeld korrigiert hat. Das ist nicht nur eine Frage der Fairness und der Leistungsgerechtigkeit, sondern auch der gesellschaftlichen Akzeptanz unseres #Sozialstaates. Damit wird das bewährte Prinzip des „Förderns und Forderns“ wieder gestärkt. Es ist absolut gerechtfertigt, von Leistungsbeziehern ein Mitwirken einzufordern oder in bestimmtem Umfang auch Vermögen zu berücksichtigen. Das ist auch im Sinne derer, die mit ihren Steuern und Abgaben Sozialleistungen finanzieren. 📝 Es ist auch eindeutig richtig, wenn auch die Zumutbarkeitskriterien für die Aufnahme von Arbeit verschärft werden. Denn wir müssen das Bewusstsein für die Bedeutung von Arbeit wieder viel mehr in den Mittelpunkt rücken. Allen muss klar sein: Wer arbeiten kann, dem muss abverlangt werden können, sich auch in weiter entfernten Orten um eine Arbeit zu bemühen. Ohne Anstrengungen werden wir unseren #Wohlstand und unsere Sozialstandards nicht halten können. Es ist gut, dass die Bundesregierung dieses Zeichen jetzt an dieser Stelle endlich setzt. 📌 Viele der Ansätze gehen in die richtige Richtung. Wichtig ist, dass die angekündigten Eckpunkte jetzt auch zügig in konkrete Gesetzgebungsentwürfe überführt werden. Das darf jetzt nicht wieder verzögert oder verwaschen werden. Dies gilt insbesondere für die versprochene äußerst bürokratiearme Umsetzung der EU-#Lieferkettenrichtlinie. Wir erwarten vom Bundesarbeitsminister, dass hier jetzt wirklich Wort gehalten wird." https://lnkd.in/eXkVPGy6

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    Die #Europawahl ist vorbei, die konstituierende Sitzung des europäischen Parlaments steht demnächst an. Die Verantwortlichen müssen nun klare Prioritäten für die neue Legislaturperiode festlegen. Um die gewaltigen Herausforderungen zu meistern, braucht es ein starkes Europa mit einer starken #Wirtschaft. Dafür ist ein wirtschafts- und sozialpolitischer Kurswechsel erforderlich. Denn ohne wirtschaftliche Stärke werden wir auch die Bedingungen in der Welt nicht mitbestimmen und unser Kontinent wird zum Spielball anderer. Was zu tun ist: 🔔 Wettbewerbsfähigkeit stärken: Die #Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft muss eine Top-Priorität der EU werden. Dazu gehört ein klares Bekenntnis zu Subsidiarität und Verhältnismäßigkeit, ein Belastungs- und Regulierungsstopp und ein Wettbewerbsfähigkeits-Check für alle Vorhaben. 🔔 Binnenmarkt vollenden: Europa muss seine wirtschaftliche Stärke durch den #Binnenmarkt als größten Trumpf ausspielen. Erforderlich sind Vereinfachungen im Rahmen der Arbeitnehmermobilität, ein Vorantreiben des Energiebinnenmarktes, die Vollendung des transeuropäischen Verkehrsnetzes, ein gemeinsamer Binnenmarkt für Daten sowie die Verwirklichung der Banken- und Kapitalmarktunion. 🔔 Bürokratie konsequent abbauen, KMU stärken: #Bürokratieabbau und Mittelstandsfreundlichkeit müssen ernst genommen werden. Dazu gehören u. a. das „One-in, One-out“-Prinzip, eine Verringerung der Berichtspflichten sowie eine Beschleunigung der Planungs- und Genehmigungsverfahren. Zudem braucht die EU einen klaren mittelstandspolitischen Kompass und einen starken Mittelstandsbeauftragten. 🔔 Green Deal überprüfen: Die Mammutaufgaben der nachhaltigen und digitalen Transformation wird nicht mit mehr Bürokratie, generellen Verboten und neuen Grenzwerten gelingen. Es gilt, die einzelnen Elemente des #Green Deal zu überprüfen, ihn industriepolitisch zu flankieren, klare Prioritäten zu setzen und Zielkonflikte zu lösen. 🔔 Sozialpolitischen Irrweg beenden: In der #Sozialpolitik muss die Kompetenzverteilung zwischen der EU und den Mitgliedstaaten gewahrt werden. Die EU darf den Unternehmen nicht mit pauschalem Misstrauen begegnen. 🔔 Freihandel stärken: Mehr #Freihandel stärkt Europa und seine Wirtschaft. Daher müssen ausstehende Freihandelsabkommen endlich abgeschlossen und neue aufgenommen werden. Darin müssen sich unsere Werte wiederfinden, gleichzeitig darf das Thema Handel aber auch nicht mit sachfremden Themen überfordert werden. Unser neuer #Standpunkt: https://t1p.de/5cuui

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    Geschäftsführer bei Bildungswerk der Nordrhein-Westfälischen Wirtschaft e. V.

    Feierstunde #MINTSchuleNRW im AI Village in #Hürth 🎉 Fast alles drehte sich um #KI in der Feierstunde #MINTSchuleNRW in #Hürth. Nach der Begrüßung durch die stellv. GF' des Bildungswerk der Nordrhein- Westfälischen Wirtschaft e. V. (BWNRW) Dr. Heike Hunecke gaben Gastgeber Alexander Opitz, Thorsten Leimbach vom Fraunhofer IAIS und der Vorsitzende des BWNRW Holger Bentler einen Einblick in die Bedeutung von #KI in ihren Arbeitsbereichen und "outeten" sich hinsichtlich ihrer Lieblings-#KI. Höhepunkt der Feierstunde war die Auszeichnung der drei neu in unser Exzellenznetzwerk #MINTSchuleNRW aufgenommenen Schulen sowie die Re-Zertifizierung von 24 Schulen, die sich in diesem Jahr erneut erfolgreich dem Urteil der #MINT-Jury gestellt hatten. 🏆 🏅 In seinem Grußwort betonte #Guido #Opheys, Referatsleiter #MINT im Ministerium für Schule und Bildung #NRW die elementare Bedeutung einer exzellenten #MINT-Bildung für die Bewältigung der Zukunftsaufgaben und die #Wettbewerbsfähigkeit der #Wirtschaft. Dabei unterstrich er: "Die #Wirtschaft wird ihrer gesellschaftlichen Verantwortung mit der Initiative #MINTSchuleNRW in hervorragender Weise gerecht." ❗ ✅ 👍 Vielen Dank an das AI Village für die Gastfreundschaft und für einen sehr inspirierenden Nachmittag mit spannenden Einblicken in das Thema #KI am Bespiel verschiedener #Demonstratoren. 🧠 unternehmer nrw Lisa Wienstroer Miriam Becker Anna-Lena W. Anne von Moers Isabelle Wanders SCHULEWIRTSCHAFT Deutschland Christoph Sochart Elke Friebel

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    Was auf Landes- und Bundesebene für die #Bildungspolitik entwickelt wird, muss auch in den Regionen und den Fachverbänden praxisgerecht und praktikabel ankommen. Daher ist der regelmäßige bildungspolitische #Erfahrungsaustausch mit regionalen #Arbeitgeberverbänden, #Branchenverbänden, unternehmer nrw und BWNRW so wichtig. Bei den Treffen geht es immer um die Themen Arbeitsmarkt, #Fachkräftesicherung, die gesamte Bildungskette sowie Erfahrungen aus der Praxis. Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze aus Bereichen wie der frühkindlichen Bildung, Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, Gewinnung und Arbeitsmarktintegration unterschiedlicher Zielgruppen werden erörtert. Hinzu kommen Ansätze zur Verbesserung der Schulqualität, Kooperationen von Schule und Wirtschaft, Angebote zur Berufsorientierung, Ausbildung sowie Weiterbildung/Teilqualifizierung. Beim Austausch gestern waren Martina Lüking und Dr. Jens Stuhldreier aus dem MAGS Nordrhein-Westfalen zu Gast und stellten die Weiterentwicklung der Landesinitiative zum Übergang Schule in den Beruf „Kein Abschluss ohne Anschluss (#KAoA)“ vor. Aus Sicht der Mitglieder kommt es bei diesem Thema insbesondere hierauf an: - #Berufsorientierung möglichst früh, systematisch und schulformübergreifend an Schulen verankern - Regionale Kooperationen von Schulen und Wirtschaft intensivieren und betriebliche Praxisbezüge herstellen - Arbeitgeberseitige Konzepte, Materialien und Angebote in das KAoA-Portfolio integrieren. Hier gibt es viele innovative Angebote, die sich bewährt haben und für die Berufsorientierung genutzt werden können - Lehrenden an Schulen und in der Lehramtsausbildung noch stärker betriebliche Praktiken und Berufe vermitteln, wie dies z. B. erfolgreich SCHULEWIRTSCHAFT Deutschland praktiziert - Passung zwischen dem Ausbildungsinteressierten und Betrieb verbessern Wir bedanken uns für die rege Beteiligung und den intensiven Austausch! Dr. Wasilios Rodoniklis Märkischer Arbeitgeberverband Essener Unternehmensverband DEHOGA Nordrhein-Westfalen e.V. Unternehmerschaft Niederrhein e. V. Arbeitgeberverbände Siegen-Wittgenstein Christoph Sochart Andreas Weber Elke Friebel Verband der Nordwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e.V. Vereinigung Bergischer Unternehmerverbände e.V. AGV Olpe ARBEITGEBER KÖLN Christian Klauder Suzana Rieke

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    𝐖𝐞𝐫𝐤𝐬𝐭𝐚𝐭𝐭𝐠𝐞𝐬𝐩𝐫ä𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐬 𝐕𝐀𝐌𝐕 𝐍𝐑𝐖 𝐳𝐮𝐫 𝐕𝐞𝐫𝐞𝐢𝐧𝐛𝐚𝐫𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐁𝐞𝐫𝐮𝐟 𝐮𝐧𝐝 𝐅𝐚𝐦𝐢𝐥𝐢𝐞 Beim heutigen Werkstattgespräch des Verband allein erziehender Mütter und Väter Landesverband NRW (VAMV NRW) habe ich gemeinsam mit Vertretern des Landeselternbeirats, der Kommunalpolitik, Kita- und OGS-Trägern sowie der Kindertagespflege (Stefanie Wenz, Sandra Schumacher, Mechthild Thamm, Bettina Konrath) über die Vereinbarkeit von #Beruf & #Familie und die Randzeitenbetreuung diskutiert. Die Unternehmen in NRW tragen mit ihrem vielfältigen Engagement zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ihrer Beschäftigten bei. Sei es mit Angeboten zur Kinderbetreuung, flexiblen Arbeitszeitmodellen, Möglichkeiten des mobilen Arbeitens, finanziellen Zuschüssen zur Kinderbetreuung oder Inanspruchnahme von Familienservices oder innerbetrieblichen Lotsen. Dennoch ist die #Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben als gesamtgesellschaftliche Aufgabe zu verstehen. Daher habe ich in der Diskussion betont, dass Vereinbarkeit nur gelingen kann, wenn: 👉 Eltern mit dem vertraglich vereinbarten Betreuungsumfang der Kita-Träger verbindlich planen können 👉 #Kita-Träger die verankerten Anreize zur Ermöglichung von Randzeitenbetreuung tatsächlich nutzen 👉 Das Land NRW die Rahmenbedingungen für mehr Flexibilität, wie z.B. zur unterjährigen Aufnahme und Anpassung der Betreuungszeiten, schafft. Weitere Positionen zum Thema finden Sie hier ➡ https://lnkd.in/eejzfDgM

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    2.403 Follower:innen

    „Angesichts der demografischen Entwicklung werden wir unseren Wohlstand und unsere hohen sozialen Standards nicht mit immer weniger Arbeit halten können", betont Johannes Pöttering, Hauptgeschäftsführer von unternehmer nrw, via #RheinischePost. ❗ "Wenn wir international wettbewerbsfähig bleiben wollen, wird dies nur mit Anstrengung und Leistung gelingen", so Pöttering weiter. "Darüber müssen wir in unserem Land eine ehrliche Diskussion führen – übrigens auch über die Länge der Lebensarbeitszeit." ☝ Hintergrund der Debatte: Beschäftigte in Griechenland sollen ab dem 1. Juli die Möglichkeit haben, einen zusätzlichen Tag pro Woche zu arbeiten. Das griechische Gesetz zur #6TageWoche zielt auf Unternehmen ab, die zwölf oder auch 24 h am Tag und sieben Tage die Woche den Betrieb aufrechterhalten müssen. Damit möchte Griechenland aktiv gegen den akuten #Fachkräftemangel u.a. in Industriebetrieben vorgehen. 👉 Das deutsche #Arbeitszeitgesetz erlaubt bereits eine regelmäßige 6-Tage-Woche (Montag bis Samstag) mit einer durchschnittlichen wöchentlichen Höchstarbeitszeit von 48 h. Die #Arbeitszeit kann sogar auf 60 h pro Woche ausgeweitet werden, wenn sie innerhalb von vier Kalendermonaten im Durchschnitt 48 Stunden wöchentlich nicht überschreitet. 🗞️👇 https://lnkd.in/ecCUihzH

    Forscher, Gewerkschaften und Arbeitgeber äußern sich: Ist die Sechs-Tage-Woche für Deutschland eine Option?

    Forscher, Gewerkschaften und Arbeitgeber äußern sich: Ist die Sechs-Tage-Woche für Deutschland eine Option?

    rp-online.de

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    Unternehmensseite von BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. anzeigen, Grafik

    20.296 Follower:innen

    Offen für die Zukunft: Wie bleiben wir als Industrieland Deutschland stabil in Zeiten kontinuierlicher Transformation, Veränderung und Polarisierung? Darüber diskutieren wir heute Morgen an Tag 2 des #TDI24. Wir müssen ein #Industrieland bleiben, wir wollen ein Industrieland bleiben, fordert Friedrich Merz, Vorsitzender der CDU Deutschlands, und setzt fort: In unserem Land steckt ein größeres Potenzial, als es derzeit genutzt wird. Dazu gehört, Bürokratie abzubauen, die vor allem aus Brüssel kommt. Die #EU muss wesentlich weniger machen im Kleinen und wesentlich mehr im Großen. Judith Wiese, Mitglied des Siemens-Vorstands, macht im #TDI24 Panel mit Friedrich Merz, Christiane Benner, Erste Vorsitzende IG Metall, Charlotte Finger, Geschäftsführende Gesellschafterin Maschinenfabrik Mönninghoff GmbH & Co. KG, Markus Haas, CEO Telefonica, klar: Wir brauchen von der Politik Spielregeln im Großen, nicht im Klein-Klein. Das gibt Planungssicherheit für Unternehmen, die investieren. Wir glauben an diesen Standort. Hier geht's zum Livestream: https://bdi.eu/tdi

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    Profil von Hubertus Engemann anzeigen, Grafik

    Mitglied der Hauptgeschäftsführung bei unternehmer nrw und bei METALL NRW

    Transformationskongress der Friedrich-Ebert-Stiftung in Köln: Der Präsident von unternehmer nrw, Arndt G. Kirchhoff, betont, die Transformation könne dann gelingen, wenn Unternehmen die Beschäfigten im Veränderungsprozess mitnehmen. Auf dem Podium mit der Vorsitzenden des DGB - Deutscher Gewerkschaftsbund, Yasmin #Fahimi, und Lena Teschlade, NRW-Landtagsabgeordnete der #SPD, betont er, Deutschland müsse jetzt dringend an der Wettbewerbsfähigkeit seines Wirtschaftsstandortes arbeiten. „Wir müssen aufpassen, dass wir uns nicht selbst an die Kette legen“, erklärt er mit Blick auf das #Lieferkettengesetz, das er als „absolutes Bürokratiemonster“ ablehnt. Und: „Wir sollten uns ernsthaft überlegen, ob wir tatsächlich glauben uns leisten können, mit immer weniger #Arbeit unseren #Wohlstand halten zu können.“ Darüber müsse in Deutschland dringend eine ehrliche Debatte geführt werden. Klare Meinung in einer kontrovers geführten Diskussion!

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