Thüga Aktiengesellschaft

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Versorgungsdienstleistungen

Innovative Lösungen für die Energiewirtschaft

Info

THÜGA AKTIENGESELLSCHAFT – DAS GROSSE PLUS DER GEMEINSCHAFT Thüga ist das größte kooperative Netzwerk kommunaler Energie- und Wasserdienstleister in Deutschland. Mehr als 100 Stadtwerke bilden die Thüga-Gruppe. Durch gemeinsame Interessenvertretung, Kooperationen, Bündelung von Leistungen sowie kollektive Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sichern sie ihre individuelle Wettbewerbsfähigkeit. Gemeinsam treiben die Unternehmen der Thüga-Gruppe die Energiewende vor Ort voran und entwickeln intelligente Lösungen für die lebenswerte Stadt der Zukunft. Moderiert wird Deutschlands größtes Stadtwerke-Netzwerk durch die Thüga Aktiengesellschaft mit Sitz in München. Aktuell hat die Thüga-Gruppe mit bundesweit rund 22.000 Mitarbeitenden ca. 30 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2021 erwirtschaftet. MITARBEITENDE ALS ERFOLGSFAKTOR Qualifizierte, motivierte und leistungsbereite Mitarbeitende sind das wichtigste Potenzial der Thüga. Sie denken und gestalten mit und tragen mit ihrem Wissen, ihren Fähigkeiten und ihrem Einsatz entscheidend zum Erfolg der Thüga bei. Deshalb fördern wir systematisch ihre fachliche und persönliche Weiterentwicklung durch die Thüga Akademie. Wir unterstützen unsere Mitarbeitende aktiv bei der Übernahme verantwortungsvoller Aufgaben bei Thüga und in den Partnerunternehmen. Erfahren Sie mehr über unser Leitbild. DAS GROSSE PLUS FÜR BEWERBER:INNEN – IHRE BENEFITS BEI THÜGA Als Arbeitgeber bietet Thüga allen Mitarbeitenden individuelle Möglichkeiten. So ermöglichen wir es Ihnen, durch eine Vielzahl an Angeboten, den Spagat zwischen Privat- und Berufsleben möglichst erfolgreich zu meistern. Finden Sie mehr über Ihre Benefits bei der Thüga heraus. IHRE PERSPEKTIVEN BEI DER THÜGA AKTIENGESELLSCHAFT Gestalten Sie die Zukunft der Energiewelt gemeinsam mit uns! Thüga bietet vielfältige Aufgabenbereiche, flexible Arbeitszeitmodelle und einen Arbeitsplatz mitten in München. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! https://www.thuega.de/karriere/

Website
http://www.thuega.de
Branche
Versorgungsdienstleistungen
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
München
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
1867
Spezialgebiete
Energiewirtschaft und Beratung

Orte

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Updates

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    Digitales Niederspannungsnetz – Orientierung für Netzbetreiber Die Energiewende fordert mehr Flexibilität im Stromnetz – damit mehr Wärmepumpen oder Wallboxen angeschlossen werden können. Seit 1. Januar gilt § 14a EnWG, der besagt: Netzanschlüsse für steuerbare Verbrauchseinrichtungen – wie zum Beispiel eine Wallbox – dürfen nicht mehr verzögert oder abgelehnt werden, weil es keine Kapazitäten im Netz gibt. Also heißt es für Netzbetreiber: digitalisieren und zukünftig ggf. steuern. Dabei hilft das Zielbild Netzmanagement der Thüga, das sie gemeinsam mit sechs Partnerunternehmen entwickelt hat. Im Niederspannungsnetz gibt es bislang noch wenig Messtechnik. Dies wird sich in den nächsten Jahren ändern. „Intelligente Messsysteme (iMSys) sind eine wesentliche Voraussetzung, um Niederspannungsnetze zu managen“, erklärt Simon Rodler, Thüga-Kompetenzteam Netzstrategie der Thüga. „Damit können wir Daten zum Netzzustand abrufen und Verbraucher künftig steuern, je nachdem, wie das Netz gerade ausgelastet ist.“ Doch was können Netzbetreiber jetzt schon tun? Die große Aufgabe „Netzmanagement“ in einzelnen Schritten angehen: ✔️ Projektteams aufstellen ✔️ (Stamm-)Datenqualität verbessern ✔️ Data Governance aufbauen ✔️ neue Ortsnetzstationen mit Messtechnik ausstatten ✔️ bestehende Stationen bei Bedarf nachrüsten ✔️ alle relevanten Stakeholder einbeziehen, zum Beispiel die Installateure Was es beim Netzmanagement der Zukunft zu bedenken gibt, steht auf unserer Website: https://lnkd.in/er6rvdv3 #stromnetz #netzmanagement #smartgrid

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    Unsere Vorstände stehen Rede und Antwort: Das macht die Thüga stark 💪🏻💡 Hinter uns liegen drei herausfordernde Jahre – die Thüga-Gruppe hat in dieser Zeit enorm schnell und flexibel reagiert und die Versorgungssicherheit sichergestellt. Wie geht es jetzt weiter? „Klar ist: Für die Energiewende müssen wir sowohl die Erneuerbaren als auch die Netze ausbauen“, sagt Dr. Constantin Alsheimer, Vorstandsvorsitzender der Thüga. Außerdem braucht es Kapital – und Menschen: „Wir haben in der Thüga-Gruppe das nötige Know-how und die Erfahrung, um die Energiewende umzusetzen. Der Kern, ohne den nichts geht, sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“ Unsere Finanzvorständin Anne Rethmann sieht die Thüga-Gruppe wirtschaftlich stark aufgestellt: „Durch die guten Erträge ermöglichen wir eine Innenfinanzierung für die enormen Investitionen, die für die Energiewende erforderlich sind.“ Allerdings sollten unsere Partnerunternehmen sich auch fit für den Kapitalmarkt machen, um die Finanzierungsmöglichkeiten auszuweiten und zu stärken. Das vollständige Interview mit Dr. Constantin H. Alsheimer und Anne Rethmann lesen Sie auf unserer Website: https://lnkd.in/ebT_cVPt #Energiewirtschaft #Digitalisierung #Energiewende #Finanzen

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    👨👩👧👧 Rund um das Thema Ausbildung! 👩👩👦👦 Die Auszubildenden und dual Studierenden der energie schwaben gmbh waren vergangene Woche bei Thüga zu Gast in München, um sich gemeinsam mit den Thüga Auszubildenden und den Ausbilderinnen rund um das Thema Ausbildung auszutauschen. Im Rahmen des Ausbildungsaustausches wurden für die energie schwaben gmbh von unseren Auszubildenden Präsentationen über das Konstrukt der Thüga, die Ausbildung bei Thüga sowie die Azubi-Projekte gehalten. Im Gegenzug dazu erhielten unsere Thüga-Azubis von den energie schwaben-Azubis Informationen über deren Ausbildung, Hüttenwochenende und Onboarding zu Beginn der Ausbildung. 🏠 📈 In einem anschließenden Workshop wurden in Kleingruppen die Herausforderungen im Ausbildungs-Recruiting beleuchtet sowie Lösungskonzepte erarbeitet, um die Sichtbarkeit und Attraktivität einer Ausbildung bei jungen Menschen zu erhöhen sowie sie für eine Ausbildung bei energie schwaben oder Thüga zu gewinnen. Der lockere, aber sehr informative Ausbildungsaustausch wurde durch ein gemeinsames Mittagessen abgerundet. Wir freuen uns auf einen weiteren Ausbildungs-Austausch mit der energie schwaben gmbh!

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    Thüga-Unternehmen wissen mehr! Energiewirtschaft ist komplex, Regeln und Gesetze ändern sich. Versorger müssen neue Aufgaben erfüllen. Zum Glück sind die Unternehmen der Thüga-Gruppe dabei nicht allein. Und teilen ihr Wissen auf einer zentralen Plattform, dem Thüga-Extranet. Exklusiv für Partnerunternehmen! Hier laufen unter anderem zusammen: ✔️ Einschätzungen der Thüga-Expertinnen und -Experten zu aktuellen Entwicklungen in der Energiewirtschaft ✔️ Tools, die berechnen, wie wirtschaftlich zum Beispiel Photovoltaik-Pläne sind ✔️ Rahmenverträge des Thüga-Beschaffungsnetzwerks mit günstigen Konditionen für die Gruppe ✔️ Hilfe bei Regulierungsthemen ✔️ eine Stellenbörse exklusiv für die Thüga-Gruppe ✔️ Tickets für hunderte Veranstaltungen, von rechtlichen Fragen bis hin zu Social-Media-Tipps für Energieversorger Dank personalisiertem Newsletter bekommen Interessierte alles Wichtige morgens direkt in ihr Postfach. Wenn Sie es nutzen: Welche Extranet-Inhalte sind für Sie am hilfreichsten? Keine Sorge: Falls Sie keinen Zugriff aufs Extranet haben, versorgen wir Sie auch hier bei LinkedIn mit Infos zur Thüga und Thüga-Gruppe. #energiewirtschaft #stadtwerke

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    Was Energieversorger über intelligente Tarife wissen müssen Wäsche waschen, wenn der Wind weht, Staubsaugen, wenn die Sonne scheint – das ist das Ziel der dynamischen Pflichttarife nach § 41a EnWG. Energiewirtschaftlich ausgedrückt: mit finanziellen Anreizen die Lastverschiebung der Kundschaft ankurbeln. Denn mit den intelligenten Tarifen kriegen Kund:innen die günstigeren Preise, wenn viel erneuerbare Energie bereitsteht. ☀️🌬️ Ab 2025 müssen alle Stromversorger einen dynamischen Pflichttarif nach § 41a EnWG anbieten. Was sollten sie jetzt schon tun? Wichtig ist, den gesetzlich geforderten Tarif erst mal abzugrenzen – von anderen intelligenten Tarifen und steuerbaren Verbrauchseinrichtungen. Dann sollten die wesentlichen Produktmerkmale, z. B. Zielguppe und Abrechnungsturnus, definiert werden. „Damit flexible Tarife gelingen, müssen mehrere Abteilungen zusammenarbeiten“, sagt unsere Expertin Ulrike Broich, Thüga-Kompetenzteam Vertrieb & Marketing. „Alle sollten das gleiche Verständnis der Produktmerkmale haben.“ 🤝 Mit dieser Grundlage lässt sich ein Fahrplan für die Umsetzung des neuen Tarifs aufsetzen. Thüga bietet ihren Partnerunternehmen diese ersten Schritte in einem Workshop an. „Wir helfen auch mit Vorlagen für Verträge oder für die Kommunikation mit der Kundschaft“, so die Expertin. Wie sich die Nachfrage der Kundschaft nach den flexiblen Tarifen entwickeln wird, steht auf unserer Website: https://lnkd.in/e9wiY9KM #Strom #energiewirtschaft #erneuerbareenergien

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    Die Niederlande zu Gast in München - nicht nur zum heutigen EM-Spiel, sondern auch bei Thüga! 🇳🇱⚽ Die Wirtschaftsabteilung des niederländischen Generalkonsulats hat heute das Kompetenzcenter Innovation der Thüga besucht. Darum ging's: Innovation im Allgemeinen und Wasserstoff im Speziellen, und welche jungen, holländische Firmen auch für Thüga interessante Themen vorantreiben. „Was uns verbindet? Die Lust auf Neues und der vertrauensvolle Austausch“, sagt Florian Lieb von Thüga. Bereits 2020 hielt Linda Mieden-Appelboom eine Keynote über Smart City beim Jahrestreffen der Thüga-Innovation. Der lockere Kontakt und gegenseitige Updates zu Innovationen halten bis heute an - schließlich sind nicht nur die Länder, sondern auch das Generalkonsulat und Thüga an der Nymphenburger Straße Nachbarn.

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    Unser Weg in eine klimaneutrale Zukunft 🌱 In unserem neuen Jahresbericht beleuchten wir ausführlich die Thüga-Aktivitäten im letzten Jahr. Mammutaufgabe Transformation 💪  Einen großen Abschnitt widmen wir der Infrastruktur, die Kommunen und Stadtwerke erneuern müssen, um klimaneutrale Energie zu bieten– vom Strom- und Gasnetz über Biogasanlagen und Wasserrohre bis zu PV-Modulen und Windrädern. Sprechen wir über Geld – unter dieser Überschrift fragen wir, wie die Energiewende finanziert werden kann. 💰 Experten schätzen die Kosten mittlerweile auf 600 Milliarden Euro. Davon muss die Energiewirtschaft den größten Teil aufbringen. Was das für die Unternehmen bedeutet, verraten unsere Thüga-Finanzexperten. Lust auf mehr? Den Thüga Jahresbericht finden Sie hier: https://lnkd.in/dg-CrwNH  #energiewende #dekarbonisierung #energiewirtschaft

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    Regulierung: Thüga macht sich stark für ihre Partnerunternehmen 💪 Es tut sich was bei der Regulierung! Die BNetzA passt den Regulierungsrahmen an. Dabei bindet sie die Branche ein. Der Prozess heißt „NEST“ – Netze.Effizient.Sicher.Transformiert. Unser Ziel: den Regulierungsrahmen im Sinne unserer Partnerunternehmen und der Energiewende ausgestalten. Dafür bündeln wir deren Interessen und bringen sie in die NEST-Konsultation mit der BNetzA ein. Es gehört aber noch mehr dazu – wir helfen unseren Partnerunternehmen mit: - Verbandsarbeit: Wir bringen die Interessen unserer Partner aktiv in die Lobbyarbeit von VKU - Verband kommunaler Unternehmen e.V. und BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. ein. - Bilateralem Austausch mit der BNetzA, um auf die praktischen Herausforderungen hinzuweisen und niederschwellige Tipps für die Umsetzung zu geben. - Unterstützungsangeboten wie eigenen Stellungnahmen, die auch unsere Partnerunternehmen nutzen können, sowie praxisbezogenen Tools, die wir laufend anpassen. - Einem starken Netzwerk: Durch die gemeinsame Arbeit an den Regulierungsthemen entstehen Synergien zwischen den Netzbetreibern und mehr Durchschlagskraft. Wie erleben Sie die Neuausrichtung des Regulierungsrahmens? #regulierung #energiewirtschaft #bnetza

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    Silber für Wasserstoffprojekt H2Direkt beim ZfK-NachhaltigkeitsAWARD    100 % Wasserstoff in einem Gasnetz – funktioniert! In Hohenwart in Bayern wird es in zehn Haushalten und bei einem Gewerbekunden seit September 2023 dank H2 warm. Der Clou: Der Wasserstoff fürs Heizen kommt über dieselben Leitungen, durch die bisher Erdgas floss.  So stellen Energie Südbayern GmbH, Energienetze Bayern GmbH und Thüga die Weichen für eine klimaneutrale Wärmeversorgung in ganz Deutschland. Das überzeugte die Redaktionsjury der Zeitung für kommunale Wirtschaft (ZfK)! Constantin Alsheimer, Vorsitzender des Vorstandes der Thüga: „Die Anerkennung für unser gemeinsames Wasserstoffprojekt H2Direkt freut uns sehr. Wir haben damit konkret zeigen können, dass die Umstellung von Gasnetzen auf Wasserstoff technisch machbar, unkompliziert und kostengünstig ist. Wenn wir die Klimaziele erreichen wollen, muss die Energieversorgung auch in Zukunft sicher und bezahlbar bleiben. Dies wird nur gelingen, wenn für die Dekarbonisierung des Energiesystems neben Elektronen auch grüne Moleküle zum Einsatz kommen. Mit den bestehenden Gasnetzen der regionalen Energieversorgungsunternehmen existiert bereits eine leistungsfähige Transport- und Verteilinfrastruktur. Sie kann als integraler Bestandteil einer europäischen Wasserstoffinfrastruktur genutzt werden. Man sollte sie nicht leichtfertig zur Disposition stellen.“       Ein großes DANKESCHÖN an die ZfK und an alle, die für unser Projekt abgestimmt haben!     H2Direkt wird als Teil des Leitprojekts TransHyDE mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.    Noch mehr dazu steht auf unserer Website: https://lnkd.in/d4M-rSBs #H2 #Wasserstoff #Wärmewende #Energiewende

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    Was kann KI für Stadtwerke leisten? Über diese Frage haben sich Expert:innen der Thüga-Gruppe diese Woche beim KI-Infotag Gedanken gemacht. Bei Microsoft in München gab es Input dazu, wie wir Künstliche Intelligenz einsetzen und Chancen und Risiken abwägen. Für Energieversorger bedeutet KI: Arbeitskräfte entlasten und Raum für neue Ideen schaffen. Zum Beispiel können Netzbetreiber Leitungen mit Hilfe von KI auf Schadbilder kontrollieren. Chatbots und Voicebots unterstützen im Vertrieb und Kundenservice. Die Herausforderung über allem: KI rechtssicher einsetzen. Der AI Act der EU bietet dafür einen ersten Rahmen. Wie nutzen Sie KI in Ihrem (Energieversorgungs-)Unternehmen? #KI #Digitalisierung #Stadtwerke 

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