VKU - Verband kommunaler Unternehmen e.V.

75. Jahre #VKU: Lassen Sie uns gern noch einmal den vergangenen Festakt im Herzen von Berlin Revue passieren ➡️ https://lnkd.in/ekbuGaVB Vielen Dank, dass Sie zu Gast beim #TeamDaseinsvorsorge waren! 👏 ___ Dr. Ulf Kämpfer | Ingbert Liebing | Karsten Specht | Uwe Feige | Carsten Liedtke | Elisabeth Jreisat

KOMMUNAL KANN: Der VKU - Verband kommunaler Unternehmen e.V. zeigt gemeinsam mit Marvin Wildhage die Vielfalt der Beschäftigungsmöglichkeiten in der #Kommunalwirtschaft für die #Daseinsvorsorge vor Ort. Mehr demnächst auch auf diesem Kanal. Reinschauen lohnt sich!

25 Jahre #Klärwerk #Wansdorf 💧 Letzte Woche feierten wir das Jubiläum im Klärwerk Wansdorf in Brandenburg mit einem Tag des offenen Klärwerks für Interessierte und geladene Gäste. Und auch wir waren im Zuge unser „Tour de #Daseinsvorsorge“ mit unserem Elektro-Bus vor Ort – natürlich mit unserem #Glücksrad und genügend Preisen, um alle zu versorgen!👏 Auf dem Gelände gab einen Wasserspielplatz und viele lehrreiche Führungen auf dem Gelände, bspw. mit dem Glien-Express!👏   ℹ Das Klärwerk behandelt Abwasser, das im Süden des Kreises #Oberhavel und im Osten des Kreises #Havelland des Landes #Brandenburg sowie im Berliner Stadtbezirk #Spandau anfällt. Geschäftsleitung des Klärwerks Wansdorf sind Julia Röhl und Gerhard Mauer. Auf den Fotos zu sehen: Foto 1: Kathrin Schneider (Ministerin und Chefin der Staatskanzlei des Landes Brandenburg) Foto 2: Julia Röhl, Claudia Danz (#VKU) und Anna Städtler (VKU-Landesgruppe Berlin Brandenburg) Foto 3: Julia Röhl mit Bodo Oehme (links) und Gerhard Mauer #vku75 #vkuroadtrip #kommunalbewegtzukunft #vku #kommunalkann KOMMUNAL KANN

Die neue #Studie "Frauen in Top-Managementorganen öffentlicher Unternehmen (FIT-Public Management-Studie 2024)" ist veröffentlicht (➡️ https://lnkd.in/eQ4j8qDa) Dazu Karin Pfaeffle, Vorsitzende des VKU-Ausschusses Personalfragen kommunaler Unternehmen und Geschäftsführerin Stromnetz Hamburg GmbH: „Der Anstieg um 6 Prozentpunkte von 22 auf knappe 28 Prozent im Top-Management kommunaler Unternehmen bei den weiblichen Neubesetzungen ist erfreulich. Beim Frauenanteil in den Chefetagen in der #Kommunalwirtschaft sind wir damit insgesamt auf einem guten Weg. Allerdings gibt es definitiv noch Nachholbedarf, zum Beispiel im Vergleich zum Frauenanteil bei den DAX-40. Freiwillige Zielgrößen für die zwei Führungsebenen unterhalb des Top-Managements bieten Chancen, den Frauenanteil in den Chefetagen zu erhöhen, weil durch gezielte Festlegung und Veröffentlichung das Thema an Bedeutung gewinnt. Auch geeignete Arbeitszeitmodelle im Rahmen von ‚New Work‘ können dabei helfen, weibliche Talente zu fördern und damit die Anzahl von Frauen in Führungspositionen zu erhöhen.“ Bei Interesse können Sie sich noch kurzfristig zu einer Online-Paneldiskussion💻 am 12. Juli (9 bis 10:30 Uhr) anmelden! Eric Keil, VKU-Bereichsleiter Personal, Organisation, Finanzen u. stellvertretender Abteilungsleiter Zentralabteilung, spricht dort zum Thema: „Substanzielle Unterschiede bei weiblichen Neubesetzungen in Top-Managementorganen öffentlicher Unternehmen zwischen Gebietskörperschaften: Was jetzt tun?“ Hier geht es zur Anmeldung ➡️ https://lnkd.in/dSUpRk_i Die Studie wurde von der Zeppelin Universität, Friedrichshafen durchgeführt – in Zusammenarbeit mit zfm - Die Personalberatung für die Kommunalwirtschaft und die öffentliche Verwaltung, AKDB sowie dem #VKU als Co-Förderer.

Wer sorgt eigentlich dafür, dass unsere Straßen auch nach einem Sturm frei sind? Dafür sind täglich hunderte Mitarbeitende unserer Mitgliedsunternehmen unterwegs. 🌱 Sie sorgen für saubere Parks, freie Straßen und ein gepflegtes Stadtbild. Einer von ihnen ist Sabih. Er ist seit 14 Jahren bei der EAD Darmstadt und seit einigen Jahren als Kehrmaschinenfahrer im Unternehmen. 💪 Im Oktober folgt eine weitere Fortbildung. Er selbst sagt: „Hier bei der EAD kann man nur aufsteigen“. Danke für deine Arbeit! ❤️ Das ganze Video finden Sie jetzt auf unserem #Youtube-Kanal von #kommunalkann KOMMUNAL KANN #Kommunalwirtschaft #daseinsvorsorge #VKU #KommunalKann

Ein herzliches Moin, diese Themen stehen im Juli für mich ganz weit oben: Mein erstes Highlight ist ein Nachklapp zur Präsidiums- sowie Vorstandssitzung und dem anschließenden Parlamentarischen Sommerfest des VKU. Auch mein zweites Highlight ist ein kleiner Blick zurück, zum Festakt anlässlich des 75. Jubiläums des Verbandes. Und in meinem dritten Highlight wird es politisch. Viel Vergnügen beim Lesen!

Die #Bundesregierung will auch private Investoren für die #Energiewende mobilisieren. Das ist das Ergebnis einer Investorenkonferenz der staatlichen KfW Förderbank. Dazu äußert sich #VKU-Chef Ingbert Liebing: "Es ist richtig, privates Kapital für die Energiewende zu mobilisieren, weil wir massiv in unsere Netze und Anlagen investieren müssen. An den Rahmenbedingungen besteht allerdings noch Handlungsbedarf seitens der Regierung, besonders mit Blick auf die Herkulesaufgabe Netzausbau: So ist zum Beispiel die EK-Verzinsung im Vergleich zu anderen Assets noch nicht attraktiv genug, die Arbeiten an zukunftsfesten regulatorischen Rahmenbedingungen laufen zudem noch, etwa für vorausschauenden Netzausbau. Wir brauchen ein Regulierungssystem, das den vorausschauenden Netzausbau nicht nur erlaubt, auch gezielt anreizt. Prinzipiell stimmt der Ansatz zur Mobilisierung privaten Kapitals jedoch. Deshalb schlagen wir einen Energiewendefonds vor: Institutionelle Finanzinvestoren wie Pensionskassen bringen ihr Kapital darin ein, weil sie ein attraktives Risiko-Rendite-Profil erwarten. Voraussetzung ist, dass der Staat den Fonds flankiert, indem er durch Bürgschaften oder Garantien die Risiken der Projekte minimiert. Diese risikominimierenden Maßnahmen sollten Bundestag und Bundesregierung bei den Haushaltsberatungen 2025 bereits mitdenken. Der Fonds stellt Stadtwerken oder Energiekonzernen die Mittel für ihre Energiewendeprojekte zur Verfügung. Auf diese Weise stärkt der Fonds ihr Eigenkapital und damit ihr Kreditrating. Durch den Leverage-Effekt können Unternehmen dann zu guten Konditionen weiteres Fremdkapital aufnehmen und ihre kapitalintensiven Energiewendeprojekte besser finanzieren." Mehr dazu:

Kommunale Unternehmen engagieren sich auch in der #Entwicklungszusammenarbeit. Unternehmen der Wasser- und Abfallwirtschaft unterstützen im Rahmen der von der Bundesregierung geförderten Betreiberplattform langfristig für Entwicklungsprojekte insbesondere im globalen Süden. Gerade Unternehmen der Energiewirtschaft engagieren sich in Solidaritätspartnerschaften in der Ukraine, um dort das Leben und die Daseinsvorsorge nach russischen Zerstörungen aufrecht zu erhalten. So übernehmen kommunale Unternehmen auch soziale Verantwortung "über den eigenen Tellerrand hinaus". Jährlich lädt die Bundesministerin für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit Svenja Schulze die Kommunalen Spitzenverbände Deutscher Städtetag, Deutscher Landkreistag und Deutscher Städte- und Gemeindebund sowie den VKU - Verband kommunaler Unternehmen e.V. zu einer Austauschrunde ein. Es war in dieser Woche wieder ein guter und interessanter Austausch. Foto: Thomas Imo/photothek.net

Yes! Unser LinkedIn-Account hat die 10.000er-Marke geknackt und wir sagen: Vielen Dank❗️🥳

Wir sind für dich da, wenn du uns brauchst! ⚡💡 Täglich sind hunderte Elektroniker:innen in ganz Deutschland unterwegs, um die Stromversorgung zu gewährleisten. Alexandra von den Stadtwerke Neustadt in Holstein (SWNH) gibt unserem „Praktikanten“ Marvin Wildhage einen Einblick in ihre tägliche Arbeit und schon da zeigt sich das Interesse und die Wertschätzung der Bürger von Neustadt in Holstein. ❤️ Das ganze Video finden Sie jetzt auf unserem Youtube-Kanal von #KommunalKann KOMMUNAL KANN #Kommunalwirtschaft #daseinsvorsorge #VKU