IKK classic

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache in Deutschland und laut Robert Koch-Institut für rund 40 Prozent aller Sterbefälle verantwortlich. Hier gegenzusteuern und die Herz-Kreislauf-Gesundheit der Bevölkerung nachhaltig zu stärken, ist dringend notwendig‼️ Doch das vom Bundesgesundheitsministerium geplante “Gesundes-Herz-Gesetz" (GHG) setzt aus Sicht der IKK classic völlig falsche Akzente. Viel zu einseitig richten die geplanten Maßnahmen ihren Fokus auf medikamentöse Behandlung von Risikofaktoren sowie den Ausbau von Arzt-Patienten-Kontakten. Außerdem soll zur Refinanzierung das Budget der Krankenkassen zur Individualprävention gekürzt werden – also für qualitätsgesicherte Angebote, die gezielt auf die Unterstützung einer gesundheitsförderlichen Lebensweise ausgerichtet sind. Insbesondere Kinder müssen an einen gesunden Lebensstil herangeführt werden, um den sogenannten Volkskrankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck oder erhöhten Cholesterinwerten frühzeitig entgegenzuwirken. Bereits im Kindesalter vermehrt mit Medikamenten gegen anlagebedingt hohe Blutfettwerte vorzugehen, ist keine Lösung. Auch untergräbt das GHG in seiner jetzigen Fassung sowohl die bewährten Strukturen der gemeinsamen Selbstverwaltung im Gesundheitswesen als auch die Grundsätze einer evidenzbasierten medizinischen Versorgung. Schließlich ist es die Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) und nicht des Gesetzgebers, bestehende Vorsorgeuntersuchungen zu erweitern oder neue Untersuchungen und Therapien unter Berücksichtigung der medizinischen Notwendigkeit und des Nutzens für die Solidargemeinschaft zu prüfen und festzulegen. Wir setzen darauf, dass die für Montag angesetzte Verbändeanhörung das BMG zum Umdenken bringt. Denn in der jetzigen Form ist das GHG aus unserer Sicht zur Stärkung der Herz-Kreislauf-Gesundheit ungeeignet. Eine ausführliche Beurteilung aller im GHG geplanten Maßnahmen sowie Vorschläge zur Stärkung der Herz-Kreislauf-Gesundheit finden Sie in unserem Positionspapier: ➡️ https://lnkd.in/eREXiBdi #IKKclassic #Prävention #GKV #GesundesHerzGesetz #Herzgesundheit #Gesundheitskompetenz

Die IKK classic unterstützt schwer erkrankte Versicherte über ihr Case Management. Seit November 2023 sind zusätzlich rund 80 regional angesiedelte Gesundheitslotsen im Einsatz. Gerade für Menschen mit schweren, chronischen oder multiplen Erkrankungen ist es oft schwierig, den Überblick zu behalten oder sich weitergehende Therapieoptionen und Hilfsmöglichkeiten zu erschließen. Häufig benötigen sie Behandlungen unterschiedlicher medizinischer Fachrichtungen. Oft bedarf es auch anderer Bereiche des Sozial- und Gesundheitswesens, um sie bestmöglich zu versorgen. Hier setzen unsere Gesundheitslotsinnen und -lotsen an. Einzelfallbezogen und individuell begleiten sie Betroffene vor Ort. Ziel ist eine optimale, ganzheitliche Gesundheitsversorgung unter Berücksichtigung der jeweiligen Bedürfnisse. Die Gesundheitslotsen der IKK classic sind durch ihre umfangreichen Erfahrungen in den Bereichen der medizinischen Versorgung, der Rehabilitation und der sozialen Dienste bestens aufgestellt. Durch die regionale Anbindung können die Lotsen ihre Gesundheitsnetzwerke vor Ort nutzen, um die Versicherten individueller und zielgerichtet zu begleiten. Die Gesundheitslotsinnen und -lotsen sprechen mit den Versicherten über ihre Krankengeschichte, erfolgten Diagnostiken, Behandlungen und Therapien, um mögliche Versorgungslücken zu erkennen und zu schließen. Darüber hinaus verfügt die IKK classic über eine Vielzahl hilfreicher Zusatzangebote, beispielsweise spezielle Versorgungsverträge und -programme, die den Versicherten oft nicht bekannt sind. Auch hier können die Gesundheitslotsen steuernd eingreifen und Versicherte in diese Angebote vermitteln. #IKKclassic #Versorgungsmanagement #Gesundheitslotsen #Versorgung #CaseManagement

Mit weit mehr als 200.000 Fällen im Jahr wird in Deutschland der sogenannte weiße oder helle Hautkrebs am häufigsten diagnostiziert. Wird er früh erkannt, sind die Chancen auf Heilung gut. Deutlich aggressiver ist der schwarze Hautkrebs, deren Krebszellen sich schnell über das Lymphgefäßsystem oder die Blutbahn im Körper ausbreiten können. An ihm erkranken jährlich über 20.000 Menschen. Die Ursache für Hautkrebs – egal ob schwarz oder weiß – ist meist die hohe UV-Strahlung🌞. Für alle, die im Freien arbeiten oder gerne und viel Zeit draußen verbringen, besteht ein besonders gro��es Risiko zu erkranken. Der richtige Sonnenschutz ist daher sehr wichtig, ebenso wie der regelmäßige Gang zur Hautkrebsvorsorge.☑️ Übrigens: Versicherte der IKK classic erhalten per Foto-Diagnose mit dem Skin Checker der TeleClinic kostenfrei eine erste niedrigschwellige dermatologische Einschätzung ihres Hautleidens innerhalb von 24h per Fotodiagnose. #IKKclassic #Hautkrebs #Prävention #Sonnenschutz

Bereits für das erste Quartal 2024 verzeichnet die GKV ein Defizit von 776 Mio. Euro. Ihre Reserven sind auf Veranlassung der Politik bis auf wenige Tagesausgaben zusammengeschmolzen. Für das Wahljahr 2025 rechnen Experten mit einer Anhebung des durchschnittlichen Zusatzbeitragssatzes um weitere 0,5 bis 0,6 Punkte auf 2,3 Prozent. Der Gesamtbeitrag für die GKV läge damit bei insgesamt 16,9 Prozent. Ein Gegensteuern ist dringend nötig. In seiner Resolution vom 4. Juli 2024 fordert der Verwaltungsrat der IKK classic die Bundesregierung auf, endlich zu ihren Versprechungen aus dem Koalitionsvertrag zu stehen. Schon die kostendeckende Übernahme der Beitragsgelder für Bürgergeldbeziehende aus Steuergeldern würde die GKV-Versicherten um 0,6 Prozentpunkte entlasten und die Ausgaben auf jene verteilen, die in unserem Sozialstaat dafür zuständig sind: alle Steuerzahler. Auch die versprochene Dynamisierung des Bundeszuschusses für die GKV für versicherungsfremde Leistungen lässt weiter auf sich warten.     Zugleich zieht die aktuelle Gesetzgebung Folgekosten in Milliardenhöhe nach sich, die wiederum zu größten Teilen den Beitragszahlenden der GKV aufgebürdet werden. Die Schere zwischen Einnahmen und Ausgaben geht somit immer weiter auseinander. Eine Rückkehr zur früher beherzigten einnahmenorientierten Ausgabenpolitik ist überfällig.    Mehr als 300 Mrd. Euro – das sind die voraussichtlichen Ausgaben der GKV für die Gesundheitsversorgung in 2024. Mit rund 13 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ist Deutschland Europameister bei den Gesundheitsausgaben – die sich allerdings nicht in der Höhe der Lebenserwartung niederschlagen: Hier liegen wir gerade im EU-Durchschnitt.     Die Voraussetzung für eine nachhaltige Finanzierung des Gesundheitswesens ist deshalb eine Strukturreform, die ihren Namen wirklich verdient. Vorschläge dazu hat die GKV bereits zahlreiche gemacht.  #IKKclassic #Verwaltungsrat #Resolution #Selbstverwaltung #GKVFinanzierung

Fällt es Ihnen schwer, sich Urlaub zu nehmen und Ihren Betrieb und die Verantwortung "loszulassen"? 😟 Vielen Chefinnen und Chefs großer Firmen, aber vor allem auch Führungskräften kleiner Unternehmen, fällt es häufig schwer, sich einfach mal frei zu nehmen. Zu groß erscheint die Verantwortung. Und wer weiß, wie sich die Auftragslage entwickelt und welche Probleme plötzlich gelöst werden müssen. Ein paar Tage frei oder vielleicht sogar zwei Wochen so richtig Urlaub machen – wie soll das funktionieren? 🤔 Doch wer monatelang durcharbeitet und die eigene Erholung immer wieder zurückstellt, riskiert nicht nur seine Leistungsfähigkeit, sondern auch seine Gesundheit. Damit der wohlverdienten und wichtigen Auszeit ⛱️ nichts im Wege steht, haben wir Ihnen Tipps für eine gut organisierte Urlaubsvorbereitung zusammengestellt. #IKKclassic #Urlaub #Selbstständige #Führungskräfte #Urlaubsorganisation

Leistungen zur betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) unterstützen die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, steigern die Arbeitgeberattraktivität und beugen dem Fachkräftemangel vor.👍 Für Präventionsangebote, die Krankheitsrisiken verringern und die Gesundheit im Betrieb fördern 🙌, können Arbeitgebende bis zu 600 Euro im Jahr pro Beschäftigten steuer- und beitragsfrei ausgeben. 💡Das Finanzamt erkennt zum Beispiel Kurse zur Stressbewältigung am Arbeitsplatz, Seminare zum Alkohol- und Nikotinmissbrauch oder angeleitete Gesundheitssportangebote zum Abbau von Bewegungsmangel wie Pausen- oder Ausgleichsgymnastik an. Nicht anerkannt werden nach einem aktuellen Urteil des Bundesfinanzhofs Übernachtungs- und Verpflegungsleistungen, da diese weder den allgemeinen Gesundheitszustand der Beschäftigten verbessern noch deren Gesundheit fördern (BFH, 23.11.2023, VI R 24/21). ⚖️ #Arbeitgeber #Prävention #Gesundheitsförderung #BGF #IKKclassic

Ohren auf! 🎧 Die neue Folge "Alles geregelt. Der Arbeitgeber-Podcast der IKK classic." ist online. Haben Sie Mitarbeitende, die für längere Zeit krank waren? Dann sollten Sie sich eventuell mit dem betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) beschäftigen. Was ein BEM eigentlich ist und was Arbeitgeber und Arbeitnehmer dabei unbedingt beachten müssen, erfahren Sie in dieser Folge 💡. Moderator Kay Holm spricht dazu mit Lea Adams, Fachreferentin Zentrale Aufgaben Entgeltersatzleistungen bei IKK classic in Düsseldorf und Karsten Matthieß, Fachanwalt für Arbeitsrecht in der Wirtschaftskanzlei Battke Grünberg aus Dresden. Die aktuelle Folge und mehr Infos zum Podcast finden Sie hier: https://lnkd.in/dGgct6Y7 #AllesGeregelt #Podcast #Arbeitgeber #Unternehmer #Selbstständig #BEM #BetrieblichesEingliederungsmanagement #Kündigungsschutz #BEMBeauftragter #IKKclassic #MacherKasse

Der neue Kurzbericht „Gesundheit im Handwerk 2024“ der IKK classic zeigt kompakt die Kennzahlen für das Handwerk und seine fünf größten Gewerbegruppen. Das Wichtigste in Kürze: Der Krankenstand im deutschen Handwerk lag im Jahr 2023 mit 6,9 Prozent exakt auf dem Vorjahresniveau und damit erneut deutlich über den Durchschnittswerten der vergangenen Jahre. Insgesamt fehlten 70,3 Prozent der handwerklich Beschäftigten mindestens einen Tag aufgrund einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU). Im Vorjahr waren es noch 71,6 Prozent. Den größten Anteil an den krankheitsbedingten Fehlzeiten im Handwerk hatten 2023 die Muskel- und Gelenkerkrankungen mit 31,1 Prozent. 2022 waren sie für 29,6 Prozent der Krankheitstage verantwortlich. Die Atemwegserkrankungen lagen mit einem Anteil von 18,7 Prozent (2022: 22,4 Prozent) auf dem zweiten Platz. Erkrankungen mit Covid-19 verursachten nur noch 3,6 Prozent aller Krankheitstage (2022: 10,2 Prozent). Der Kurzbericht "Gesundheit im Handwerk 2024" enthält auch die genauen Daten des Krankheitsgeschehens in den Gewerbegruppen Bau- und Ausbaugewerbe, Elektro- und Metallgewerbe, Holzgewerbe, Nahrungsmittelgewerbe, Gewerbe für Gesundheits- und Körperpflege sowie Reinigung und eine Sonderauswertung zur Gesundheit in der Pflege. Der Bericht steht zum Download zur Verfügung. #IKKclassic #GesundesHandwerk #Gesundheitsbericht #Handwerk #Krankenstand

72 Prozent der Menschen in Deutschland sehen laut einer Statista-Umfrage zum Gesundheitswesen im Personalmangel ein Zukunftsproblem, 63 Prozent bei den Kosten und 48 Prozent in der Qualität der Versorgung (Gesundheit in Zahlen Nr. 7 https://lnkd.in/dWWWhz_A Herausforderungen, für die die Krankenhauskommission beim Bundesgesundheitsministerium schon Ende 2022 in Eckpunkten richtige Reformansätze skizzierte. Der Gesetzentwurf ist jedoch ernüchternd. Die Reform droht in Abstrichen und Ausnahmen zu versickern. Umso wichtiger ist es, in der Feinjustierung und Umsetzung der Reform konsequent auf bedarfsgerechte Strukturen, Qualität sowie faire Finanzierung zu achten. ▶️ #Reformaberrichtig ▶️ Benötigte Standorte in Stadt und Land müssen gesichert, Überkapazitäten gezielt abgebaut werden. Die Bettenauslastung der Krankenhäuser lag 2022 im Durchschnitt gerade einmal bei 69 Prozent. Deshalb: Die beste Versorgung, nicht der pauschale Erhalt von Bettenkapazitäten und Standorten muss im Mittelpunkt stehen. Die Krankenhauslandschaft muss nach Versorgungsbedarf gestaltet werden. ▶️ Bereits 2021 hatten 84 Prozent der Krankenhäuser Probleme, offene Pflegestellen auf Allgemeinstationen zu besetzen. Im Jahr 2035 können voraussichtlich knapp 1,8 Mio. offene Stellen im Gesundheitswesen nicht mehr besetzt werden. Weniger und spezialisierte Krankenhäuser bedeuten einen geringeren Fachkräftebedarf und ermöglichen den gezielten Einsatz des Personals. Nur erfahrenes Fachpersonal in optimal ausgestatteten Krankenhäusern garantiert die beste Versorgung. ▶️ Eine konsequente Krankenhausreform schützt und stärkt auch die medizinische Versorgung im ländlichen Raum. Die zur Grundversorgung dort notwendigen Krankenhäuser werden mit der Krankenhausreform finanziell besonders gestützt. Gleichzeitig können diese auch ambulante Angebote vorhalten, um dem zunehmenden Ärztemangel in ländlichen Regionen zu begegnen. Telemedizin sorgt für eine schnelle Vernetzung mit Spezialkliniken und Fachärzten, um eine notwendige spezialisierte Behandlung zu organisieren. ▶️ Die Krankenhausversorgung ist der größte Ausgabeposten der GKV. Etwa jeder dritte von Versicherten und Arbeitgebern über ihre Beitragszahlungen aufgebrachte GKV-Euro fließt in die Krankenhäuser. 2023 betrugen die GKV-Ausgaben für Krankenhausversorgung 93,9 Mrd. €. In den kommenden zehn Jahren soll die GKV zusätzlich mit 25 Mrd. Euro die Hälfte des Krankenhaus-Transformationsfonds finanzieren. Die Krankenhausreform ist aber eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und braucht eine faire, ordnungspolititsch saubere Kostenverteilung auf alle Beteiligten. Die IKK classic setzt sich als gesetzliche Krankenkasse weiterhin dafür ein, dass die Krankenhausreform echte Verbesserungen in der Patientenversorgung bewirkt und nicht zur Kostenfalle für die Beitragszahlerinnen und Beitragszahler wird. #Krankenhausreform #GKVTag #fairfinanziert #IKKclassic #Gesundheitsversorgung #WirsindGKV

💡 Mit ihrer Expertise zu rechtlichen Themen sind Volljuristinnen und Volljuristen aus dem Sozialrecht als Referentinnen und Referenten für uns unverzichtbar, um die rechtlichen Interessen der Versichertengemeinschaft zu vertreten ⚖️. Sie tragen dazu bei, dass Versicherte die bestmögliche Versorgung erhalten und unterstützen die IKK classic dabei, ihre gesetzlichen Verpflichtungen zu erfüllen 💪. Bei uns gehören die Referentinnen und Referenten zu fast 100 Mitarbeitenden des Fachbereichs Sozialrecht, der in die Teams Rechtsberatung & Rechtsvertretung sowie Widerspruchsverfahren aufgeteilt ist. Ihr Aufgabengebiet ist äußerst abwechslungsreich und anspruchsvoll 📝. Neben der Beratung der Geschäftsführungsbereiche, Marktdirektionen und Fachcenter zu Rechtsfragen des Sozialrechts gehört vor allem auch die überregionale sozialgerichtliche Vertretung der IKK classic dazu. Dabei umfasst die Vielfalt der zu bearbeitenden Themen sämtliche Ansprüche aus dem SGB V und dem SGB XI, wie beispielsweise Entgeltersatzleistungen, die Gewährung von ambulanten oder stationären Leistungen oder die Bewilligung von Pflegeleistungen. Das Verfassen von juristischen Stellungnahmen und die rechtliche Umsetzung von Maßnahmen ergänzen das Aufgabenspektrum. Eine enge Zusammenarbeit mit den Führungskräften und Fachebenen anderer Organisationseinheiten der IKK classic aber auch innerhalb des Stabs Recht & Compliance sind obligatorisch. Das klingt spannend? Aktuell suchen wir Verstärkung für unser Team Rechtsberatung und Rechtsvertretung in Dresden. Bewerben Sie sich gern als Volljurist / Referent Bereich Sozialrecht (w/m/d): ➡️ https://di-ri.co/2a5Of #IKKclassic #Stellenauschreibung #Karriere #Sozialrecht