Hauptverband der Deutschen Bauindustrie

Hauptverband der Deutschen Bauindustrie

Politische Organisationen

Berlin, Berlin 11.003 Follower:innen

Wir machen Bauen zur Branche.

Info

Hauptverband der Deutschen Bauindustrie is a civil engineering company based out of Kurfürstenstraße 129, Berlin, Berlin, Germany.

Website
http://www.bauindustrie.de/impressum
Branche
Politische Organisationen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
1948

Orte

Beschäftigte von Hauptverband der Deutschen Bauindustrie

Updates

  • Hauptverband der Deutschen Bauindustrie hat dies direkt geteilt

    Profil von Tim-Oliver Müller anzeigen, Grafik

    Hauptgeschäftsführer bei Hauptverband der BAUINDUSTRIE

    Die Deutsche Bahn stellt sich dem #Mammutprojekt der Modernisierung unseres #Schienennetzes. Das ist eine gute Nachricht 💪 Mit der #Riedbahn zwischen Frankfurt und Mannheim startet heute die erste von insgesamt 41 Korridorsanierungen in ganz Deutschland. Damit soll etwas angestoßen werden, was über viele Jahre vernachlässigt worden ist, äußert #Bundesverkehrsminister Volker Wissing völlig zu Recht. Doch was braucht es für eine erfolgreiche Projektumsetzung? In erster Linie Planungs- und Finanzierungssicherheit. Dies habe ich heute im Live-Interview gegenüber der Welt in #WELTTV deutlich gemacht. Schaut es Euch an, hier der Link zum Beitrag: https://lnkd.in/ddBtKtbv

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Hauptverband der Deutschen Bauindustrie hat dies direkt geteilt

    Profil von Tim-Oliver Müller anzeigen, Grafik

    Hauptgeschäftsführer bei Hauptverband der BAUINDUSTRIE

    Heute ist #Spatenstich bei der #Riedbahn - der Startschuss für 41 Korridorsanierungen der Deutsche Bahn. Doch die große Frage ist, wird das Konzept aufgehen? Dazu habe ich mit der Welt am Sonntag in einem ausführlichen Beitrag gesprochen. Klar ist, vor dem Start liegen die beteiligten Firmen mit ihren Vorarbeiten im Zeitplan. Alle Teams stehen bereit, alle Firmen äußern sich bislang positiv über die #Zusammenarbeit mit der operativen Ebene der DB. Die Riedbahn wird gelingen! 🚅🏗️ Natürlich lief im Vorfeld nicht alles reibungslos, etwa was Klarheit über das eigentliche Bau-Soll oder die Personalkapazitäten auf Auftraggeberseite angeht. Dabei darf man aber nicht vergessen, dass bei der Riedbahn erstmalig eine neue Methodik ausprobiert wird, die es in Deutschland so noch nicht gab. Gerade deshalb muss die #Kommunikation mit den #Bauunternehmen im Vorfeld verbessert werden. Politische #Zielsetzungen helfen nicht weiter, es zählt die tatsächliche #Umsetzbarkeit. Ansonsten könnten die Herausforderungen für alle zu groß werden. Die DB-Spitze und die Politik muss für die #Korridorsanierungen und die vielen Bauarbeiten im Netz endlich einen realistischen und verlässlichen Zeit- und #Finanzierungshorizont definieren. Die Unternehmen können bis heute noch keine realistische Kapazitätsplanung machen, da Politik und DB sich nicht einig sind. Ich bin mir deshalb sehr sicher, dass bis 2031 nicht alle derzeit geplanten 41 Korridorsanierungen abgeschlossen sein werden. Schon wegen der #Glaubwürdigkeit gegenüber den Bahnkunden sind belastbarere #Zeitpläne wichtig. Ich halte es für vernünftig, das ganze #Generalsanierungsprojekt zeitlich zu dehnen. Nur realistische Zeitpläne werden die Baufirmen dazu bewegen, ihre Kapazitäten weiter aufzustocken. Denn nach den viele schlechten Erfahrungen der vergangenen Jahre wird in unserer Branche kein Unternehmen mehr aufgrund einer bloßen politischen #Absichtserklärung Menschen einstellen und Maschinen kaufen. Das tun wir künftig erst dann, wenn die Vorhaben finanziell hinterlegt sind.

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von Hauptverband der Deutschen Bauindustrie anzeigen, Grafik

    11.003 Follower:innen

    𝗟𝗲𝘀𝗲𝘁𝗶𝗽𝗽 𝘇𝘂𝗺 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲𝗻𝗲𝗻𝗱𝗲 👇 „Wir brauchen eine Modernisierungs-Agenda“ Angesichts des hohen Investitionsbedarfs, des Sanierungsstaus und der Transformationsnotwendigkeiten ist der Begriff Modernisierungs-Agenda von Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer der #BAUINDUSTRIE, mit Bedacht gewählt. In der Publikation „Deutsche Wirtschaft: Unternehmen der Zukunft“ spricht Müller über die Lage der Baubranche und darüber, wo die Politik ansetzen muss. Zum kostenlosen E-Paper: https://lnkd.in/e-_FsR6U #Bauwirtschaft #Transformation #Infrastruktur Handelsblatt Bettzig Media GmbH

  • Hauptverband der Deutschen Bauindustrie hat dies direkt geteilt

    Profil von Britta Frischemeyer anzeigen, Grafik

    Leitung Stabstelle Presse und Kommunikation, Pressesprecherin bei Hauptverband der Deutschen Bauindustrie, früher @bild, @sana, @bundeslandwirtschaftsministerium

    E wie einfaches Bauen – für bezahlbaren #Wohnraum Tim-Oliver Müller: "E wie #einfaches #Bauen – das ist ein wichtiger Lösungsansatz für bezahlbares #Wohnen in #Deutschland und kann dazu beitragen, #Baukosten wieder auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. In den letzten Jahrzehnten wurden Anforderungen an die Gebäude aus Unsicherheit in der #Rechtsprechung immer weiter nach oben geschraubt und das Bauen unnötig verteuert. Aus rein technischer Sicht war und ist dies nicht sinnvoll gewesen, einfaches Bauen wäre auch so immer möglich gewesen. Der Referentenentwurf des Bundesjustizministers für den Gebäudetyp E soll nun eine neue Rechtssicherheit schaffen und klarstellen, dass kein Mangel vorliegt, sollten mal nicht alle Normen im Sinne der sog. „anerkannten Regeln der Technik“ beim Bau eines Gebäudes eingehalten werden. Dies hat in der Vergangenheit zu einem typisch deutschen Juristenphänomen geführt, dem Mangel ohne Schaden - unerklärlich für jeden Ottonormalverbraucher. Ob der Entwurf das gewünschte Ergebnis herbeiführen wird, werden wir genau prüfen." Tim Lorenz René Hagemann Frigga Uhlisch Jutta Beeke Matthias Jacob Peter Hübner #bauindustrie Ben Behrend Dr. Marco Buschmann

    Profil von Dr. Marco Buschmann anzeigen, Grafik

    Bundesminister der Justiz. Mitglied der Fraktion der Freien Demokraten im Deutschen Bundestag.

    Der Gebäudetyp-E ist die richtige Antwort auf die stark gestiegenen Baukosten. Mit unserem Gesetzentwurf wollen wir Bauen in Deutschland günstiger, einfacher und unbürokratischer machen. Wir setzen dabei am Bauvertragsrecht an. Gutes Wohnen hängt nicht davon ab, dass immer jede einzelne DIN-Norm eingehalten wird. Die Beteiligten von Bauprojekten müssen die Möglichkeit haben, einvernehmlich von Komfort-Standards abzuweichen. Das geltende Bauvertragsrecht macht solche Vereinbarungen unnötig kompliziert. Wir wollen den Weg frei machen für einfaches Bauen. Fachleute schätzen, dass sich dadurch bis zu 10 Prozent der Herstellungskosten einsparen lassen. Klar ist: Wir machen keine Abstriche bei Gebäudesicherheit und Gesundheit. Gebäudetyp E: Das steht für einfaches Bauen - aber eben auch für sicheres Bauen. Es geht bei unserem Gesetz um den Verzicht auf Komfort, nicht auf Sicherheit. Wir wollen, dass Bauherren echte Wahlfreiheit haben.

    Buschmann legt Entwurf für einfacheren Wohnungsbau vor

    Buschmann legt Entwurf für einfacheren Wohnungsbau vor

    faz.net

  • Unternehmensseite von Hauptverband der Deutschen Bauindustrie anzeigen, Grafik

    11.003 Follower:innen

    𝗪𝗲𝗰𝗸𝗿𝘂𝗳 𝘇𝗲𝗶𝗴𝘁 𝗪𝗶𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴! Im #Bundeshaushalt 2025 werden die Finanzmittel für die #Verkehrsinfrastruktur nicht gekürzt. 🚗🚚🌉🚢 Aus Sicht von Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer der #BAUINDUSTRIE, ist das eine gute Nachricht: „Damit konnte das schlimmste Szenario für unsere Straßen, Brücken und Schienen verhindert werden. Die Regierung bleibt bei ihrer ursprünglichen Finanzlinie für den Straßen- und Brückenbau von 𝟲,𝟮 𝗠𝗶𝗹𝗹𝗶𝗮𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗘𝘂𝗿𝗼 𝗷𝗮̈𝗵𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵 – obwohl Baupreise, Planungs-und Personalkosten enorm gestiegen sind“.🏗️ ⚠️𝗔𝗯𝗲𝗿 𝗠𝘂̈𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗮𝗽𝗽𝗲𝗹𝗹𝗶𝗲𝗿𝘁: „𝗗𝗶𝗲 𝗔𝗺𝗽𝗲𝗹 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝗷𝗲𝗱𝗼𝗰𝗵 𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝗳𝗿𝗶𝘀𝘁𝗶𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝘃𝗲𝗿𝗹𝗮̈𝘀𝘀𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗲𝘂𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗶𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻, 𝘂𝗺 𝗕𝗿𝘂̈𝗰𝗸𝗲𝗻𝘀𝗽𝗲𝗿𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗞𝗼𝗹𝗹𝗮𝗽𝘀 𝗱𝗲𝘀 𝗦𝘁𝗿𝗮ß𝗲𝗻𝘃𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿𝘀𝗻𝗲𝘁𝘇𝗲𝘀 𝘇𝘂 𝘃𝗲𝗿𝗺𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻. 𝗗𝗶𝗲 𝗴𝗲𝗽𝗹𝗮𝗻𝘁𝗲 𝗘𝗿𝗵𝗼̈𝗵𝘂𝗻𝗴 𝗮𝗯 𝟮𝟬𝟮𝟲 𝗶𝘀𝘁 𝗵𝗶𝗲𝗿𝗯𝗲𝗶 𝗲𝗶𝗻 𝗟𝗶𝗰𝗵𝘁𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸". ✅Zwingend notenwendiger #Nachtragshaushalt angekündigt Die Die Autobahn GmbH des Bundes hat im Vorfeld die Bedarfe und die Konsequenzen deutlich gemacht. Kommen keine zusätzlichen Mittel ins System, wird somit weit weniger gebaut als nötig. Wichtige Brückenbauprojekte zur Anbindung unserer Häfen, von Metropolregionen mit dem ländlichen Raum oder zur Aufrechterhaltung des europäischen Transitverkehrs bleiben auf der Strecke. Deshalb ist es wichtig, dass die Bundesregierung über einen Nachtragshaushalt zusätzliche Mittel bereits in diesem Jahr zur Verfügung stellt. Mehr auf: https://lnkd.in/eJBnNbm7 Volker Wissing Robert Habeck Christian Lindner Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Bundesministerium für Digitales und Verkehr Peter Hübner Jutta Beeke Tim Lorenz Matthias Jacob René Hagemann Louis-Philipp Lang Tobias Rehm #Bundeshaushalt2025 #Infrastruktur #Mobilität #Brückenbau #Straßenbau #Autobahn #Wasserbau #Bundeswasserstrassen

    • Foto: Autobahnkreuz mit Autos und LKWs. Text: Logo der BAUINDUSTRIE. Kein harter Sparkurs für die Infrastruktur. Kürzungen im Bundeshaushalt 2025 abgewendet. Zusätzliche Mittel über Nachtragshaushalt.
  • Unternehmensseite von Hauptverband der Deutschen Bauindustrie anzeigen, Grafik

    11.003 Follower:innen

    𝗪𝗲𝗰𝗸𝗿𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗯𝗮̈𝗻𝗱𝗲: 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝗵𝗮𝘂𝘀𝗵𝗮𝗹𝘁 𝟮𝟬𝟮𝟱 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝘃𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗥𝗲𝗮𝗹𝗶𝘁𝗮̈𝘁 𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 Mit großer Sorge blicken die Wirtschafts-, Verkehrs- und Logistikverbände auf den #Bundeshaushalt 2025. Die immer deutlicher werdenden Kürzungsabsichten der Bundesregierung bei den Verkehrsinvestitionen stehen im krassen Widerspruch zur verkehrlichen Realität: ❌Brücken, Schleusen und Verkehrswege sind in einem kritischen Zustand, ❌Netzlücken müssen dringend geschlossen werden, ❌der Digitalisierungsbedarf bei den Verkehrsträgern ist immens, ❌der Ausbau- und Modernisierungspakt für den Nahverkehr ist immer noch nicht realisiert. Auf der anderen Seite steht der #Anspruch der Bundesregierung, die Verkehrsinfrastruktur #klimaresilient, #leistungsfähig und damit #zukunftsfähig aufzustellen, so wie es die Daseinsfürsorge für unsere Wirtschaft und Gesellschaft erfordert. ⚠️𝗔𝗻𝘀𝗽𝗿𝘂𝗰𝗵 𝘂𝗻𝗱 𝗪𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗽𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗵𝗶𝗲𝗿 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘇𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻. Die Bedarfe der einzelnen Verkehrsträger für Erhaltung, Aus- und Neubau sind bekannt und allgemein anerkannt. 𝗘𝘀 𝗸𝗼𝗺𝗺𝘁 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗱𝗮𝗿𝗮𝘂𝗳 𝗮𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗹𝗶𝗻𝗶𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝗵𝗮𝘂𝘀𝗵𝗮𝗹𝘁 𝟮𝟬𝟮𝟱 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗮𝘀 𝘂𝗿𝘀𝗽𝗿𝘂̈𝗻𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗴𝗲𝗽𝗹𝗮𝗻𝘁𝗲, 𝗱𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻𝗱 𝗻𝗼𝘁𝘄𝗲𝗻𝗱𝗶𝗴𝗲 𝗡𝗶𝘃𝗲𝗮𝘂 𝗮𝗻𝘇𝘂𝗵𝗲𝗯𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝘀 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗙𝗼𝗹𝗴𝗲𝗷𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗳𝗼𝗿𝘁𝘇𝘂𝘀𝗰𝗵𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻. 𝗡𝗼𝘁𝘄𝗲𝗻𝗱𝗶𝗴𝗲 𝗠𝗮ß𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗱𝗮𝗳𝘂̈𝗿 𝘀𝗶𝗻𝗱: ➡️Weiterführung der Budgets für die Erhaltung der Verkehrswege auf dem Niveau von 2024 zuzüglich der anzusetzenden Baukostensteigerungen. ➡️Weiterführung des Investitionshochlaufs der Verkehrsträger, so wie er im Regierungsentwurf vom Herbst 2023 für den Bundeshaushalt 2024 ursprünglich geplant war, zuzüglich Inflationsausgleich. ➡️Ausbau der für die Transformation notwendigen Infrastruktur, so wie im Herbstentwurf 2023 für den Klima- und Transformationsfonds im Jahr 2024 ursprünglich vorgesehen, zuzüglich Inflationsausgleich. ➡️Hochlauf der Digitalisierung der Verkehrsträger als Basis für mehr Effizienz und Leistung. ➡️Planungssicherheit durch ausreichende Verpflichtungsermächtigungen und Finanzierungsvereinbarungen, langfristig durch Entkoppelung der Investitionen von der Kameralistik über neue Finanzierungsstrukturen. 𝗪𝗶𝗿 𝗮𝗽𝗽𝗲𝗹𝗹𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝗿𝗲𝗴𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴, 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗲𝗿𝗻𝘀𝘁 𝘇𝘂 𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝘇𝘂 𝘃𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗽𝗽𝗲𝗻, 𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗹𝘂̈𝗰𝗸𝗲 𝘇𝘂 𝘀𝗰𝗵𝗹𝗶𝗲ß𝗲𝗻, 𝘀𝗼 𝗹𝗮𝗻𝗴𝗲 𝗱𝗶𝗲𝘀 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗺𝗼̈𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗶𝘀𝘁. Volker Wissing Bundesministerium für Digitales und Verkehr Peter Hübner Jutta Beeke Tim Lorenz Matthias Jacob Tim-Oliver Müller René Hagemann

    • Logos der an der Initiative beteiligten Verbände. Text: "Weckruf der Verbände: Wir appellieren an die Bundesregierung, ihre Verantwortung ernst zu nehmen und die Investitionsentscheidungen nicht weiter zu verschleppen, sondern die Investitionslücke zu schließen, so lange dies noch möglich ist."
  • Unternehmensseite von Hauptverband der Deutschen Bauindustrie anzeigen, Grafik

    11.003 Follower:innen

    "𝗪𝗲𝗻𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁𝘀 𝗮̈𝗻𝗱𝗲𝗿𝘁, 𝗮̈𝗻𝗱𝗲𝗿𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗮𝗹𝗹𝗲𝘀." Matthias Jacob, Vizepräsident für Hochbau im Hauptverband der Deutschen Bauindustrie und Implenia-Deutschlandchef, sprach im DIGITALWERK-Podcast mit Michél-Philipp Maruhn über die aktuellen Herausforderungen in der Baubranche – vor allem im Hinblick auf die politischen Rahmenbedingungen. Im Interview stellt er klar: „Wir müssen anpacken. Es nützt nichts, sich gegenseitig Vorwürfe zu machen. Denn sonst wird nichts verändert. Stattdessen machen wir der Politik konkrete, pragmatische Vorschläge. Dazu gehören unter anderem Ideen zur Egalisierung der 16 verschiedenen Landesbauordnungen und das CO2-Schattenpreismodell“. 𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗣𝗼𝗱𝗰𝗮𝘀𝘁: 🏗️ Das Potenzial von Vorfertigung und weniger Klein-Klein vor Ort. 🏗️ Zirkuläres Bauen. Beim Verbauen schon an die Nachnutzungen denken. 🏗️ Innovationen im Bereich der Baustoffe. 🎧 𝗭𝘂𝗿 𝗣𝗼𝗱𝗰𝗮𝘀𝘁𝗳𝗼𝗹𝗴𝗲 https://lnkd.in/ezrHkU76 Tim Lorenz Jutta Beeke Tim-Oliver Müller #BAUINDUSTRIE #Baubranche

    • Foto: Moderator Michél-Philipp Maruhn (links) mit BAUINDUSTRIE-Vizepräsident Matthias Jacob im Aufnahmestudio vom DIGITALWERK-Podcast.
  • Unternehmensseite von Hauptverband der Deutschen Bauindustrie anzeigen, Grafik

    11.003 Follower:innen

    𝗠𝗲𝗶𝗹𝗲𝗻𝘀𝘁𝗲𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝗯𝗲𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴  🏗️👷♀️ Heute vor 30 Jahren wurde das Frauenarbeitsverbot auf Baustellen beendet Das Verbot für Frauen, auf Baustellen zu arbeiten, wurde am 1. Juli 1994 aufgehoben und damit der Weg frei gemacht für 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗩𝗶𝗲𝗹𝗳𝗮𝗹𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗮𝘂𝗶𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲. Seitdem hat die Branche begonnen, die Stärke, Kompetenz und Kreativität von Frauen zu schätzen. 📊𝗔𝗸𝘁𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗭𝗮𝗵𝗹𝗲𝗻 𝘇𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗷𝗲𝗱𝗼𝗰𝗵, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗲𝘀 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝘃𝗶𝗲𝗹 𝘇𝘂 𝘁𝘂𝗻 𝗴𝗶𝗯𝘁. Laut einer Studie des Statistischen Bundesamtes liegt der 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻𝗮𝗻𝘁𝗲𝗶𝗹 𝗶𝗺 𝗕𝗮𝘂𝗴𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝗲 𝗶𝗻 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗿𝘇𝗲𝗶𝘁 𝗯𝗲𝗶 𝗲𝘁𝘄𝗮 𝟭𝟰 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝗻𝘁 und im Bauhauptgewerbe sind es sogar nur 11 Prozent. Mit der Hervorhebung von Erfolgsgeschichten und Vorbildern können junge Frauen ermutigt werden, sich für eine Karriere am Bau zu entscheiden. Auch Mentoring-Programme, gezielte Ausbildungs- und Weiterbildungsangebote sowie Netzwerke für Frauen in der Bauindustrie spielen eine wichtige Rolle. 𝗗𝗶𝗲 𝗕𝗔𝗨𝗜𝗡𝗗𝗨𝗦𝗧𝗥𝗜𝗘 𝘀𝗲𝘁𝘇𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗶𝘁 𝗶𝗵𝗿𝗲𝗺 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻𝗡𝗲𝘁𝘇𝘄𝗲𝗿𝗸-𝗕𝗮𝘂 𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃 𝗳𝘂̈𝗿 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗮𝗺 𝗕𝗮𝘂 𝗲𝗶𝗻 Mit bereits über 500 Mitgliedern ist das Netzwerk ein starkes Zeichen für die wachsende Präsenz von Frauen und unterstreicht den hohen Bedarf an Förderprogrammen. 𝗗𝗶𝗲 𝗕𝗔𝗨𝗜𝗡𝗨𝗦𝗧𝗥𝗜𝗘 𝗹𝗮̈𝗱𝘁 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻 (𝗼𝗯 𝗮𝗹𝘀 𝗠𝗲𝗻𝘁𝗼𝗿𝗶𝗻 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗲𝗻𝘁𝗲𝗲) 𝗧𝗲𝗶𝗹 𝗱𝗲𝘀 𝗡𝗲𝘁𝘇𝘄𝗲𝗿𝗸𝘀 𝘇𝘂 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗳𝗮̈𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗔𝗻𝗴𝗲𝗯𝗼𝘁𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝗽𝗿𝗼𝗳𝗶𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻. ➡️Mehr zum 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻𝗡𝗲𝘁𝘇𝘄𝗲𝗿𝗸-𝗕𝗮𝘂 und zur kostenlosen Mitgliedschaft auf: https://lnkd.in/ehJVDaas ➡️Weitere aktuelle Zahlen zum Thema Frauen am Bau auf: https://lnkd.in/emRbRHgY #Gleichberechtigung #Chancengleichheit #Bauindustrie Peter Hübner Jutta Beeke Tim Lorenz Matthias Jacob Tim-Oliver Müller Stefan Brettschneider Anne Magiera Konrad Köthke-Toussaint Dirk Stern

    • Foto:  Bauingenieurin mit gelber Warnweste und weißem Helm hält ein Tablet in der Hand und blickt in die Ferne. Textelement: Fachkräfte. Stopp für Frauenarbeitsverbot am Bau. Heute vor 30 Jahren wurde das umstrittene Gesetz gekippt.
  • Unternehmensseite von Hauptverband der Deutschen Bauindustrie anzeigen, Grafik

    11.003 Follower:innen

    𝗘𝗶𝗻 𝗯𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁 𝗵𝗶𝗻 𝘇𝘂 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗴𝗲𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘁𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘁𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗯𝗲𝘇𝗶𝗲𝗵𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻𝗻𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝗯 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗮𝘂𝗯𝗿𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲 Die #BAUINDUSTRIE hat eine wegweisende Charta für faire Bedingungen im Umgang zwischen Generalunternehmern und Nachunternehmern verabschiedet�� Sie umfasst zehn Grundsätze und Leitlinien, die darauf abzielen, gute Beziehungen zwischen Generalunternehmern und Nachunternehmern im Hochbau auf eine verlässliche Grundlage zu stellen. ✅Fairness, ✅Transparenz und ✅Respekt in sämtlichen Phasen der Zusammenarbeit sollen dazu beitragen, das Vertrauen und die Zusammenarbeit zwischen Generalunternehmern und Nachunternehmern zu stärken. Das war nicht immer so. Jahrzehntelang gehörte in der Branche der Gang zum Gericht zum Tagesgeschäft. „Die Verabschiedung dieser Charta ist ein Meilenstein für die Bauindustrie“, so BAUINDUSTRIE-Vizepräsident Matthias Jacob. „Denn die Herausforderungen des Bauens können nur partnerschaftlich gelöst werden. Dabei geht es im Kern nicht um Verträge, sondern um eine Haltung.“ 𝗗𝗶𝗲 𝗖𝗵𝗮𝗿𝘁𝗮 𝗳𝘂̈𝗿 𝗳𝗮𝗶𝗿𝗲 𝗕𝗲𝗱𝗶𝗻𝗴𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗨𝗺𝗴𝗮𝗻𝗴 𝘇𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗚𝗲𝗻𝗲𝗿𝗮𝗹𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗿𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗡𝗮𝗰𝗵𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗿𝗻 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗵𝗶𝗲𝗿: https://lnkd.in/eivGXVai Jutta Beeke Tim Lorenz Tim-Oliver Müller #Baubranche #Kulturwandel #Teamwork #Hochbau  

    • Foto: Man sieht eine Bauingenieurin und ein Bauingenieur mit weißem Helm und gelber Warnweste. Beide blicken auf einen gedruckten Bauplan. Text: Partnerschaft auf Augenhöhe. Charta für Fairplay auf dem Bau verabschiedet.
  • Unternehmensseite von Hauptverband der Deutschen Bauindustrie anzeigen, Grafik

    11.003 Follower:innen

    𝗕𝗲𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯𝗲 𝗱𝗲𝘀 𝗕𝗮𝘂𝗵𝗮𝘂𝗽𝘁𝗴𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝗲𝘀 𝗽𝗿𝗼𝗳𝗶𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗔𝗽𝗿𝗶𝗹 𝘃𝗼𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗞𝗮𝗹𝗲𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲𝗳𝗳𝗲𝗸𝘁 📆 Der Auftragseingang* lag um nominal 10,0 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats 𝗔𝗯𝗲𝗿: 𝗨𝗺 𝗱𝗶𝗲 𝗱𝗿𝗲𝗶 𝘇𝘂𝘀𝗮̈𝘁𝘇𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝘁𝗮𝗴𝗲 𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝗻𝗶𝗴𝘁, 𝗱𝗶𝗲 𝗱𝗲𝗻 𝗕𝗮𝘂𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗔𝗽𝗿𝗶𝗹 𝟮𝟬𝟮𝟰 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝘇𝘂𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗳𝘂̈𝗴𝘂𝗻𝗴 𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗮𝗹𝘀 𝟮𝟬𝟮𝟯, 𝗹𝗲𝗴𝘁𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝘂𝗳𝘁𝗿𝗮𝗴𝘀𝗲𝗶𝗻𝗴𝗮𝗻𝗴** 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗻𝘂𝗿 𝘂𝗺 𝗿𝗲𝗮𝗹 𝟮,𝟯 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝗻𝘁 𝘇𝘂. Im Vergleich zum Vormonat*** wurde sogar ein Rückgang von 1,5 Prozent ↘️ ausgewiesen. Auch der #Wohnungsbau hat von den zusätzlichen Arbeitstagen profitiert: Der Auftragseingang legte im April im Vorjahresvergleich um 4,8 Prozent zu. Um die Arbeitstage bereinigt wurde allerdings ein Minus von 0,2 Prozent ↘️ ausgewiesen. Dazu Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer der #BAUINDUSTRIE: „Von einem Turnaround kann somit nicht gesprochen werden. Schließlich wurde für den Zeitraum Januar bis April ein Rückgang von 3,7 Prozent gemeldet und das, obwohl der Auftragseingang im Vorjahr schon um 34 Prozent zurückgegangen ist“. ➡️ 𝗭𝘂𝗿 𝗣𝗿𝗲𝘀𝘀𝗲𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗶𝗹𝘂𝗻𝗴: https://lnkd.in/egD-xJvc 📊 Alle Zahlen zum #Tiefbau und #Hochbau auf: https://lnkd.in/eq2GepF2 *𝘉𝘢𝘶𝘣𝘦𝘵𝘳𝘪𝘦𝘣𝘦 𝘮𝘪𝘵 20 𝘶𝘯𝘥 𝘮𝘦𝘩𝘳 𝘉𝘦𝘴𝘤𝘩𝘢̈𝘧𝘵𝘪𝘨𝘵𝘦𝘯 | ** 𝘬𝘢𝘭𝘦𝘯𝘥𝘦𝘳𝘣𝘦𝘳𝘦𝘪𝘯𝘪𝘨𝘵 | *** 𝘴𝘢𝘪𝘴𝘰𝘯-, 𝘬𝘢𝘭𝘦𝘯𝘥𝘦𝘳- 𝘶𝘯𝘥 𝘱𝘳𝘦𝘪𝘴𝘣𝘦𝘳𝘦𝘪𝘯𝘪𝘨𝘵 𝘈𝘭𝘭𝘦 𝘈𝘯𝘨𝘢𝘣𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘉𝘦𝘳𝘦𝘤𝘩𝘯𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘣𝘦𝘳𝘶𝘩𝘦𝘯 𝘢𝘶𝘧 𝘋𝘢𝘵𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘴 𝘚𝘵𝘢𝘵𝘪𝘴𝘵𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘉𝘶𝘯𝘥𝘦𝘴𝘢𝘮𝘵𝘦𝘴 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘦𝘴 𝘪𝘧𝘰 𝘐𝘯𝘴𝘵𝘪𝘵𝘶𝘵𝘴  Peter Hübner Jutta Beeke Tim Lorenz Matthias Jacob Tim-Oliver Müller #Baukonjunktur #Baubranche #Bauwirtschaft

    • Foto: Baustelle Wohnungsbau. Text: Baukonjunktur. Auftrags- und Umsatzplus dank Kalendereffekt. Wohnungsbau vom Turnaround weit entfernt.

Ähnliche Seiten

Jobs durchsuchen