FERCHAU

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Personalwesen

Wir unterstützen Hidden Champions und Global Player in verschiedenen Bereichen: #Engineering #IT #Technologie #Karriere

Info

Wir bei FERCHAU verstehen uns als eine der führenden Plattformen für erstklassige Technologie-Dienstleistungen. Wir sind an der Entwicklung vielfältiger zukunftsweisender Lösungen für alle technischen Branchen entscheidend beteiligt, indem wir kluge, ambitionierte Köpfe mit den Anforderungen unserer Kund:innen passgenau zusammenbringen. Durch hohe interne Standards sowie ein fundiertes Wissen um die Technologien der Zukunft liefert FERCHAU relevante und nachhaltige Lösungen in allen Facetten von Engineering und IT. FERCHAU ist mit über 120 Niederlassungen in Europa vertreten und zählt sowohl mittelständische Unternehmen wie auch Global Player zu seinen Kunden. ferchau.com/go/impressum

Website
http://www.ferchau.com
Branche
Personalwesen
Größe
5.001–10.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Gummersbach
Art
Privatunternehmen
Gegründet
1966
Spezialgebiete
Engineering, Automotive, eMobility, IT, Security und Ingenieur-Dienstleistung

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Beschäftigte von FERCHAU

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    Let’s celebrate our Champions! Am Dienstag war es endlich so weit: Gemeinsam mit einigen unserer besten Mitarbeiter:innen aus den Bereichen Vertrieb und Rekrutierung sowie den Gewinner:innen unserer Aktion „Mitarbeitende werben Mitarbeitende“ waren wir beim EM-Halbfinale in München dabei! Nach einem Get-together auf der sonnigen Dachterrasse unseres Hotels ging es ins Stadion, wo wir gemeinsam mit knapp 62.000 Zuschauer:innen das Spiel Spanien gegen Frankreich verfolgten. Unsere technische Mitarbeiterin Maxi war begeistert: „So ein Erlebnis ist einfach der Wahnsinn. Ich freue mich riesig, dass ich dabei sein durfte.“ Schön, dass ihr dabei wart und nochmals vielen Dank für euren Einsatz im #FERCHAUteam! #FERCHAU #FERCHAUfeiertErfolge #Erfolge #Champions

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    Ein umgerüstetes E-Bike mit einem ausrangierten Modul aus der Batterie eines Elektroautos? Klingt nach einem spannenden Projekt! Unsere Expert:innen bei FERCHAU Automotive haben drei Monate lang daran gearbeitet, ausgediente Akkumodelle in einem elektrisch angetriebenen Zweirad der Klasse L1e-B zu verwenden. Die Herausforderung? Die Spannungsumwandlung von 12 Volt auf 60 Volt. Das Ergebnis? Ein Bike, das nicht nur den Vorstand unseres OEM-Kunden beeindruckte, sondern auch die Augen des Testfahrers zum Leuchten brachte. Jetzt wird entschieden, ob das Zweirad-Projekt in einer Kleinserie mündet. Stay tuned! #FERCHAU #Automotive #SecondLife #Batterie

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    Wie könnte das Auto in 10 Jahren aussehen? Wir haben vier Menschen gebeten, uns ihre Visionen zu skizzieren. Für den Architekten und Designer Ulf Möller ist klar: „Ein Sportwagen mit einer intelligenten Außenhaut aus Solarmodulen und Glas. Die katamaranartige Form des Unterbaus lässt den Fahrtwind gleiten. Das Auto ist extrem windschnittig." Transportation-Design-Studentin Melina Sell beschreibt das Fahrzeug als „Foodtruck, der Kulturen verbindet, indem er Speisen aus aller Welt anbietet und gleichzeitig eine helfende Hand für Menschen ist, die Versorgung, Wasser und Lebensmittel benötigen." Mitja Borkert, Design Director bei Lamborghini, meint: „Ein Lamborghini der Zukunft muss der wiedererkennbaren Design-DNA treu bleiben, die ihn aus der Ferne charakterisiert. Gleichzeitig müssen wir für den Wow-Effekt die Erwartungen unserer Fans und Kunden immer wieder übertreffen." Schüler Yaron ist überzeugt: „Das Auto kann fliegen. Deshalb hat es Flügel und sehr kleine Räder, denn die braucht es nur zum Parken. Und das Auto hat einen neuen Motor, aber der raucht auch. Vorne sind Sensoren, damit es selbst fahren kann." Was ist dein Favorit? Schreib es in die Kommentare. #FERCHAU #Automotive #Automobil #Zukunft

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    Der VW Golf ist ein wahrer Klassiker und hat sich über die Jahre in die Herzen vieler Autofahrer:innen geschlichen. Wir haben bei unseren Kolleg:innen nachgefragt, welche Geschichte sie mit dem Bestseller aus Wolfsburg verbinden: 🚗 Kerstin erinnert sich an den Sommermärchensommer 2006: „Ich war damals 19 Jahre alt und hatte mich gerade von meinem Freund getrennt. Ein paar Wochen später rief er mich an - wir hatten immer noch ein sehr gutes Verhältnis - und bat mich, ihn von einer Fortbildung in Lübeck abzuholen. Dafür sollte ich sein heißgeliebtes Auto nehmen: den Golf III VR6 in der Lackierung ›Dusty Mauve Perleffekt‹, einem schillernden Dunkellila. Klar, mach ich", sagte ich und fuhr mit einem Kumpel los, um ihn abzuholen. Wir waren also auf dem Weg nach Lübeck, auf der Autobahn, linke Spur, Tempo 180 würde ich sagen. Es war nicht viel Verkehr, aber plötzlich zog das Auto nach rechts und ohne zu blinken auf die linke Spur. Ich bin voll in den Eisen, der Golf bricht aus, dreht sich und knallt rechts in die Leitplanke. Der Typ fuhr einfach weiter, wir saßen - zum Glück unverletzt - auf der Standspur in einem Totalschaden. Mein Ex-Freund war natürlich außer sich, sein Ein und Alles war Schrott. Er hat das Auto dann zerlegt und die noch brauchbaren Teile wie den Fächerkrümmer verkauft. Wir sind übrigens immer noch getrennt." 🚗 Bei Dorrit hat der Wagen einige Kilometer länger gehalten: „Mein Mann und ich haben uns 2009 das Golf V Sondermodell ›Goal‹ gekauft. Das mausgrau lackierte Auto gefiel uns sehr gut! Anfangs fuhr vor allem mein Mann damit, doch dann änderte sich meine berufliche Situation, so dass ich morgens und abends jeweils rund 90 Kilometer fahren musste und den Golf übernahm. Das Auto lief und lief. Nur einmal war die Klimaanlage kaputt. Aber sonst hat das Auto nie Probleme gemacht. Dann stand wieder ein TÜV-Termin an. Der Golf war damals vielleicht sechs oder sieben Jahre alt und hatte 489.000 Kilometer auf dem Tacho. Doch dann kam der Anruf aus der Werkstatt: "Die Stoßdämpfer müssen gewechselt werden. Neue Stoßdämpfer inklusive Einbau, Durchsicht und TÜV - die Kosten hätten den Restwert des Autos überstiegen - und so haben wir das Auto genauso spontan weiterverkauft, wie wir es gekauft hatten. So ein zuverlässiges Modell haben wir nie wieder bekommen." Welche Geschichte hast du über den VW Golf? Schreibe sie uns in die Kommentare! #FERCHAU #FERCHAUteam #VW #Golf

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    Innovation und Digitalisierung im Fokus - das war die DigitalXchange vom Innovation Hub Bergisches RheinLand! Mit über 110 Vorträgen, Workshops und mehr als 150 Speaker:innen war die Veranstaltung ein beeindruckendes Forum für Wissenstransfer und Networking. 🎙️🤝 Und auch unsere Kollegen von FERCHAU Automotive waren am Start: Thomas Bühren gab Einblicke in den Einsatz einer modernen DevOps-Toolchain in der Entwicklung autonomer Fahrfunktionen, Fabian Szydelko sprach über die virtuelle Absicherung in der Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen. "Es ist toll zu sehen, dass wir alle Teil des digitalen Fortschritts in NRW sind und gemeinsam etwas bewegen können", so das Fazit. #FERCHAU #FERCHAUnextlevel #InnoHub #digitalXchange Fotos: u.a. Innovation Hub Bergisches RheinLand

    • Banner der DigitalXchange in Gummersbach
    • Die beiden FERCHAU-Mitarbeiter Thomas und Fabian vor ihrem Vortrag auf der DigitalxChange.
    • FERCHAU-Mitarbeiter Thomas Bühren bei seinem Vortrag
    • Frank Ferchau, Alia Lazar und Natalie Fußbroich auf dem ABLE GROUP Messestand bei der DigitalXchange
    • Vortrag von Thomas Bührer
      +1
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    Er sieht aus wie eine Mischung aus Küchenhocker, Brettspiel und einem entfernten Roboter-Verwandten des Star-Wars-Droiden R2-D2: der "Hexapod-Demonstrator" von FERCHAU Automotive. Er wird auf Messen und bei Kunden eingesetzt, um die Möglichkeiten der KI-gesteuerten Regelungstechnik zu demonstrieren. Doch die Eigenentwicklung dient noch einem anderen Zweck: die eigenen Mitarbeiter:innen in Sachen KI zu schulen. Dafür hat Philipp Nolte gemeinsam mit Daniel Obrenovic vor mehr als einem Jahr eine „AI Core Group“ ins Leben gerufen. Ihr Ziel: das Thema Künstliche Intelligenz intern voranzutreiben, das im Unternehmen vorhandene Wissen zu bündeln und Geschäftspotenziale aufzuzeigen. Kurzum: Den Kunden „KI-Support auf dem neuesten Stand der Technik bieten zu können“, wie Daniel Obrenovic erklärt. #FERCHAU #KI #Datenmanagement 

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    Auch „Abseits“ des Büros ist Martin Experte der strategischen Beratung, allerdings auf eine etwas andere Art und Weise: Seit 2015 verbindet er erfolgreich sein Talent im Consulting mit seiner Leidenschaft für den Fußball und berät sowohl Nachwuchstalente als auch gestandene Profispieler, um deren Karriereweg aktiv mitzugestalten. Bereits seit 10 Jahren führt er gemeinsam mit einem ehemaligen Studienfreund eine Spielerberatungsagentur mit einem 360-Grad-Ansatz. Denn nicht nur Transfers und Verträge, sondern auch Kontakte zu Ausrüstern und Bildungsinstituten müssen gepflegt werden! Spieler wie Robin Bormuth, der damals erster Klient von Martins Agentur wurde, profitieren dabei von seiner strategischen und analytischen Denkweise, die wir auch bei FERCHAU zu schätzen wissen. Während bei FERCHAU durch Active Search neue Mitarbeiter:innen entdeckt werden, finden wir in der Agentur vielleicht den nächsten Haaland oder Müller. Auch mit Blick auf die EM hat Martin den klaren Durchblick: Deutschland wird Europameister! Wir bei FERCHAU drücken auf jeden Fall die Daumen! #FERCHAU #FERCHAUteam #Consulting

    • FERCHAU-Mitarbeiter Martin Dahm im Giuseppe-Meazza-Stadion, auch bekannt als San Siro.

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