EWE AG

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Versorgungsdienstleistungen

Oldenburg, Niedersachsen 20.505 Follower:innen

Wir machen aus Innovationen einfach Alltag | Begleite uns auf dem Weg zur Klimaneutralität 💛

Info

Wir verbinden mit Energie, Telekommunikation und Informationstechnologie drei Zukunftsbranchen. Auch unsere Mitarbeiter gehen eine Verbindung ein: Mit einem Arbeitgeber, der Verantwortung übernimmt. Der EWE-Konzern befindet sich überwiegend in kommunaler Hand. Zu den Regionen, in denen EWE mit seinen Leistungen im Gas- und Strommarkt aktiv ist, gehören der Nordwesten Deutschlands, Brandenburg, Nordvorpommern, Rügen, sowie Teile Polens. Telekommunikationsleistungen bieten wir darüber hinaus auch in Teilen Nordrhein-Westfalens an. Die IT-Dienstleistungen unseres Tochterunternehmens BTC sind international erhältlich. Der Wirkungskreis soll vom Norden Deutschlands über das bisherige Gebiet hinaus erweitert werden. Einzelne Produkte und Dienstleistungen werden bereits bundesweit sowie in ausgewählten, weiteren Ländern angeboten. Mit mehr als 9.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und rund 5,6 Milliarden Euro Umsatz gehört EWE zu den großen Energieunternehmen in Deutschland. EWE stellt sich konsequent für die Energiezukunft auf. Die Unternehmensgruppe zählt zu den Pionieren im Bereich der erneuerbaren Energien, betreibt hocheffiziente und sichere Energie- und Datennetze und zählt ca. 1,4 Millionen Strom-, 700.000 Gas- und 700.000 Telekommunikationskunden. Nachhaltiges und verantwortungsvolles Handeln sind dabei Teil unserer Konzernstrategie. Im Sinne unserer Mitarbeiter, Kunden und unserer Umwelt denken wir langfristig. Klimaschutz hat für uns schon traditionell einen hohen Stellenwert und bestimmte unser Handeln. Schon immer. Wir bleiben konsequent dabei und werden bis zum Jahr 2035 klimaneutral. EWE gehört zu den größten kommunalen Unternehmen und sichert in seinen Regionen rund 17.500 Arbeitsplätze. Das Oldenburger Unternehmen blickt auf eine über 90-jährige Firmengeschichte zurück. http://www.ewe.com/de/impressum.php

Website
http://www.ewe.com
Branche
Versorgungsdienstleistungen
Größe
5.001–10.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Oldenburg, Niedersachsen
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
1930
Spezialgebiete
Erneuerbare Energien, Stromnetz, Gasnetz, Breitbandausbau, Energieprodukte, Energiedienstleistungen, Telekommunikationsprodukte, IT, Smart Grids, effiziente Kraftwerke, Windenergie, Elektromobilität, IT-Dienstleistungen, Energiespeicher, Ladeinfrastruktur und Smart Home

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    Ein großartiges Kulturprogramm für den Sommer: Die #EWEStiftung fördert in diesem Sommer wieder vielfältige Projekte und Veranstaltungen aus dem Bereich Kulturvermittlung für Jung und Alt. Die EWE Stiftung setzt sich intensiv dafür ein, die Regionen Ems-Weser-Elbe, Teile Brandenburgs und Rügen nachhaltig zu fördern und eine lebenswerte Zukunft zu gestalten. Mit den Erträgen ihres Stiftungskapitals unterstützt sie ausschließlich gemeinnützige Projekte. Diese Projekte verteilen sich auf die Bereiche Bildung, Kultur und Wissenschaft und umfassen jährlich etwa 140 Förderinitiativen. Ein Blick Richtung Herbst 2024 zeigt eine weitere spannende Veranstaltung: Das 20-jährige Bestehen des Klaus von Klitzing Preises, mit dem engagierte Lehrerinnen und Lehrer, die ihre Schülerinnen und Schüler für MINT begeistern, ausgezeichnet werden. Bereits im Grundschulalter wird oft der Grundstein für Neugier und Freude an MINT-Themen gelegt. Um diese frühe Förderung zu unterstützen, vergibt die EWE Stiftung dieses Jahr zusätzlich einen Sonderpreis für engagierte Pädagoginnen und Pädagogen der Klassen 1-4. Der Preis ist mit 2.500 Euro dotiert und wird während der Preisverleihung am 12. November 2024 in der Alten Fleiwa in Oldenburg verliehen. Dr. Stephanie Abke | Tomke Faubel | Martina Boettcher | Netzwerk Stiftungen und Bildung | Klaas Wiggers | Zukunftswerkstatt Buchholz #Engagement #Stiftung #Kultur Bildnachweis: Karlheinz Krämer (Gezeitenkonzerte) | Andrey Gradetchliev (Miron Schmückle)

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    🚀 Endlich geht es los: Wir bauen die norddeutsche #Wasserstoffwirtschaft auf. Unser lang geplantes Projekt Clean Hydrogen Coastline startet nach intensiver Vorbereitung und dem Erhalt der Fördergenehmigung durch die Europäische Kommission. Heute hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck den Förderbescheid an unseren Vorstandsvorsitzenden Stefan Dohler und Kollegen aus dem Wasserstoffbereich übergeben. "Ich freue mich, dass wir die nächste Hürde genommen haben. Die Förderung durch Bund und die Länder ist ein wichtiger Baustein, um das Gesamtprojekt wirtschaftlich tragfähig zu gestalten und den Aufbau des Wasserstoffmarktes im Nordwesten voranzutreiben", so Stefan Dohler. Dr. Geert Tjarks, Leiter Geschäftsfeldentwicklung Wasserstoff, der den Förderprozess federführend begleitet, ergänzt: "Auf diesen historischen Meilenstein arbeiten wir nun seit fast sechs Jahren hin. Daher freue ich mich, dass sich diese intensive Arbeit nun endlich auszahlt und wir vom PowerPoint in den Action-Modus schalten können." Die Fördermittel von rund 500 Millionen Euro für unser 800-Millionen-Euro-Projekt haben viele Monate Arbeit und zahlreiche Gespräche mit Politik und Medien erfordert. In der ersten Phase werden wir im Rahmen von Clean Hydrogen Coastline insgesamt 370 Megawatt Erzeugungskapazität in Emden und Bremen mit entsprechender Speicherung von grünem #Wasserstoff in einer umgerüsteten Erdgaskaverne in Huntorf ins Energiesystem integrieren. Der durch Offshore-Strom erzeugte Wasserstoff soll ab 2028 für die klimaneutrale Stahlerzeugung, die Chemieindustrie und Kraftwerke eingesetzt werden. Durch die Optimierung der Gasnetze für den Transport von Wasserstoff im Nordwesten wird eine Verbindung für das grüne Gas zwischen den Niederlanden, Deutschland und Dänemark geschaffen. Dank langer Pionierarbeit sind wir auf dem Weg eine der großen Gestaltungskräfte der Wasserstoffwirtschaft zu werden. Derzeit betreibt das EWE-Karlsson-Joint Venture Turneo einen 2-Megawatt-Elektrolyseur in Cuxhaven und gemeinsam mit swb AG eine 10-MW-Wasserstofferzeugungsanlage in Bremen. Parallel entwickeln wir in Emden Europas bislang größtes Elektrolyseprojekt mit 320 Megawatt und bauen eine weitere 50-Megawatt-Anlage in Bremen. Tobias Moldenhauer, Leiter Wasserstoff bei EWE betont: "Das sind für uns Riesenschritte, die zeigen, in welchen Geschwindigkeiten wir agieren. Für uns ist es wichtig, Elektrolyseure, Speicher und die Netzinfrastruktur direkt zusammenzudenken, zu entwickeln und aufzubauen. Damit können wir die In-Balance zwischen Erzeugung und Verbrauch mit unseren Speichern glätten, eine konstante Versorgung mit grüner Energie kombinieren und marktgerechte Produkte in einer Größenordnung anbieten, die für die Industrie auch nutzbar sind." #Versorgungssicherheit #Transformation #Energiewende

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    Wie laden wir Elektroautos intelligent? Im Projekt „unIT-e² - Reallabor für vernetzte Mobilität“ konnten wir wichtige Erkenntnisse gewinnen. 🔋🚗 EWE, Mercedes-Benz AG, The Mobility House und die FfE (Forschungsstelle für Energiewirtschaft) haben gemeinsam im Projekt unIT-e² einen erfolgreichen Test zur Ladung von Elektroautos abgeschlossen. Dabei ging es um die Frage, wie man Elektrofahrzeuge effizient und netzschonend laden kann, ohne dabei den Komfort für die Nutzer zu beeinträchtigen. In einem neunmonatigen Feldversuch, durchgeführt bei Wernsing Feinkost GmbH in Essen sowie in Privathaushalten in Oldenburg und Rastede, wurden verschiedene Szenarien getestet.  Hierzu zählten: - Optimiertes Laden ohne Überlastung des Stromnetzes - Intelligente Lastverteilung zu Spitzenzeiten - Netzsteuerung durch den Netzbetreiber bei Engpässen Das Ergebnis zeigt, dass das Stromnetz effizient gesteuert werden kann, wenn alle Beteiligten zusammenarbeiten. Auch bei Netzengpässen konnte das Laden der Fahrzeuge problemlos an die Netzbedingungen angepasst werden, ohne dass die Fahrer Komforteinbußen hinnehmen mussten. „Im Feldtest haben wir die Regelung nach §14a EnWG stabilisiert und eine mögliche Co-Existenz von markt- und netzdienlichen Anwendungsfälle aufgezeigt“, so Torsten Maus, Geschäftsführung EWE NETZ. Das Projekt unIT-e², unterstützt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, zielt darauf ab, Elektroautos sicher und intelligent in das bestehende und zukünftige Stromnetz zu integrieren. Insgesamt 29 Partner aus den Bereichen Auto, Energie, IT und Wissenschaft arbeiten zusammen, um zukunftsfähige Ladelösungen zu entwickeln. EWE Go GmbH | be.storaged GmbH | EWE VERTRIEB #Versorgungssicherheit #Transformation #Mobilitätswende #Energiezukunft

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    EWE Go GmbH wurde als Preis-Leistungs-Sieger unter den freien Anbietern im Lade-App-Vergleich 2024 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! 🏆 Die Lademarkt-Spezialisten von Charging Radar und der Technologieberatung P3 präsentierten gemeinsam mit AUTO BILD einen umfassenden Überblick über die 15 wichtigsten Lade-App-Anbieter. Für die Teilnahme am Vergleich war es ausschlaggebend, dass die Anbieter das Roaming ermöglichen, also den Zugriff auf die Netze verschiedener Ladesäulenbetreiber gewährleisten. Dass der faire und transparente Ladeservice unserer Konzerntochter mit der Note "sehr gut" ausgezeichnet wurde, macht uns sehr stolz! #EWEGo #Elektromobilität #Mobilitätswende #LadeApp #Nachhaltigkeit #Geimeinsamfuermorgen

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    Die Arbeiten auf den Wasserwerken in Cuxhaven sind vielseitig und abwechslungsreich - vor allem in diesem Sommer. 🐝🌻 Unsere Mitarbeitenden stellen nicht nur hervorragendes Trinkwasser her, sondern kümmern sich auch um die Pflege der EWE NETZ eigenen Flächen im Trinkwasserschutzgebiet der Stadt Cuxhaven. Die Gesamtfläche beträgt etwa 130 ha und umfasst Grundstücke der Wasserversorgung, Ackerflächen, landwirtschaftliche Wege, Grünflächen, Waldflächen und Entwässerungsgräben. Mit Unterstützung von A. Sabine Schröder-Gravendyck, NABU zertifizierte Wildbienenexpertin, und Martin Kliebe, Imker und Lehrer am Amandus-Abendroth-Gymnasium (AAG) Cuxhaven, haben wir für die Flächen ein insektenfreundliches Mähkonzept erarbeitet. So mähen wir nur noch 4-5 mal jährlich hauptsächlich Wege und Ränder, was rund 0,7 ha entspricht. Der Rest bleibt stehen, um die #Biodiversität zu stärken. Auch unsere Insektenhotels wurden überarbeitet und neu aufgestellt. Die ersten positiven Auswirkungen machen sich bereits bemerkbar. Zum Beispiel haben zahlreiche Exemplare der Rostroten Mauerbiene, einer Wildbienenart, die Insektenhotels bezogen. Ebenso sind viele andere Insektenarten, darunter Schmetterlinge, verschiedene Fliegenarten und weitere Wildbienenarten, zu beobachten. Auch die Rotfransige Sandbiene, die im Erdreich nistet, ist in großer Zahl zu sehen. „Wir schauen mit großer Freude jeden Tag auf das Grundstück“, so Frank Schmitt, Teamleiter Wasserwerk bei EWE Netz. Das AAG pachtet außerdem eine 4400 Quadratmeter große Grünfläche neben dem Wasserwerk Drangst und verlegt Teile des Bio-Unterrichts in die Natur. Dabei werden sie von Dr. Sabine Schröder-Gravendyck beraten. "Als Biosphärenschule sind wir bisher vor allem im und am Watt unterwegs. Hier ergibt sich ein völlig neues Betätigungsfeld", so Schulleiter Wolfgang Deutschmann. Wir sind sehr stolz auf die Zusammenarbeit mit dem Amandus-Abendroth-Gymnasium und die positiven Veränderungen, die wir gemeinsam bewirken. Das grüne Klassenzimmer am Wasserwerk ermöglicht den Schülerinnen und Schülern wertvolle Naturerfahrungen und fördert die Gemeinschaft. Timo Böhme | Torsten Wüstenberg #Natur #Nachhaltigkeit #Schulprojekt #Trinkwasserschutz

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    Wir investieren in die zukunftsweisende Entwicklung in Munster: Der Bau des innovativen Wärmenetzes im grünen Quartier Breloh startet. 🏡 Wir freuen uns, dass der Bau des innovativen Wärmenetzes im neuen Wohnquartier in Munster-Breloh vorzeitig beginnt. Rund 2,2 Millionen Euro investieren wir in eine klimafreundliche Wärmeversorgung für knapp 70 Wohneinheiten, die über eine zentrale Luft-Wärmepumpenanlage versorgt werden. Der vorzeitige Baubeginn ermöglicht es uns, die Feinplanung und den Bau des Nahwärmenetzes zu beschleunigen. Die Fertigstellung ist für Herbst dieses Jahres geplant, und die Installation der zentralen Großwärmepumpe soll im Frühjahr 2025 erfolgen. Bereits im Herbst 2023 begannen die Tiefbauarbeiten für das Wohnquartier, und die Wasserversorgung für das Viertel wurde kürzlich abgeschlossen. Neben dem Nahwärmenetz errichtet unsere Tochtergesellschaft EWE NETZ ein zuverlässiges Stromnetz und stellt eine leistungsstarke Telekommunikationsinfrastruktur bereit, die den zukünftigen Bewohnern Glasfaserhausanschlüsse ermöglicht. Ulf-Marcus Grube, Bürgermeister der Stadt Munster, bezeichnet den Baustart als Meilenstein für die nachhaltige Stadtentwicklung. Rolf Scheibel von der Gesellschaft für Entwickeln und Bauen (GEB) mbH und unser Projektleiter Dieter Michael Beier unterstreichen die Bedeutung der engen Zusammenarbeit und den vorzeitigen Baubeginn als Schlüssel zum Erfolg des Projekts. „Es ist großartig, gemeinsam mit starken Partnern ein Modellprojekt für klimafreundliche Wärmeversorgung umsetzen zu können,“ so Beier. „EWE geht hier voran und setzt ein Zeichen für die gesamte Region in Norddeutschland.“ Mareike Baudis #Energiewende #Energiezukunft #Transformation #Klima #Quartiersentwicklung

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    Unsere Wasserstoffprojekte im Fokus der ARD! 🎥 Moderatorin Lena Ganschow und Team von ARD Wissen waren zu Besuch in Rüdersdorf und Bremen und haben mit unserem Vorstandvorsitzenden Stefan Dohler, Hayo Seeba von EWE GASSPEICHER und Olaf Hornemann von swb AG über unsere zukunftsweisenden #Wasserstoff-Projekte gesprochen. Wir freuen uns sehr, dass unser Engagement im Bereich Wasserstoff durch die Berichterstattung der ARD gewürdigt wird. Die spannenden Drehtage geben einen tiefen Einblick in unsere Arbeit und die Bedeutung von Wasserstoff für die #Energiezukunft. Im Brandenburgischen Rüdersdorf haben wir vor kurzem erfolgreich den ersten Speicherzyklus des Testbetriebes in unserer Wasserstoffkaverne abgeschlossen. Dies markiert einen wichtigen Schritt in der Entwicklung nachhaltiger Energieinfrastrukturen. Über drei Monate hinweg wurden die Ein- und Ausspeicherung von Wasserstoff getestet, vergleichbar mit herkömmlichen Erdgasspeichern. Die Ergebnisse zeigen, dass die Anlage nicht nur reibungslos funktioniert, sondern auch die Qualität des Wasserstoffs nahezu unverändert bleibt – ein entscheidender Faktor für zukünftige Anwendungen, insbesondere im Mobilitätssektor. Beim HyBit-Projekt in Bremen steht die Dekarbonisierung der Schwerindustrie im Fokus. Eine 10 Megawatt Elektrolyseanlage soll grünen Wasserstoff produzieren, um die Stahlproduktion bei ArcelorMittal Bremen zu revolutionieren. Dieser Schritt ist ein bedeutender Beitrag zur CO₂-Neutralität in der Schwerindustrie. Zudem wird ein Teil des Wasserstoffs dazu verwendet, die Schwerlastmobilität in der Region zu dekarbonisieren. 📺 Im November wird die Dokumentation im ARD zu sehen sein, und wir sind gespannt auf die Reaktionen. Die Zusammenarbeit mit Moderatorin Lena Ganschow und dem ARD Wissen-Team war eine großartige Erfahrung und unterstreicht die Relevanz unserer Projekte auf nationaler Ebene. Gemeinsam treiben wir die #Energiewende voran und setzen wichtige Impulse für eine nachhaltige Energieversorgung. #Nachhaltigkeit #Versorgungssicherheit #H2 #Transformation #Energieversorgung

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    Von Wasserstoffspeicherung bis zur grünen Fernwärme. Wir sind auch in Brandenburg gut für die Energiezukunft aufgestellt. Bei einer regionalen Pressekonferenz in Strausberg informierten unser Vorstandsvorsitzen Stefan Dohler und Netzregionsleiter Jörg Wieczorke Brandenburger Medien über aktuelle Projekte und zukünftige Schritte. Neben dem Umbau der Energieversorgung im Nordwesten, treiben wir die #Energiewende auch in unseren Heimatregionen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern voran. In Rüdersdorf arbeiten wir an der Grundlage für die zukünftige Wasserstoffspeicherung. Mit dem Forschungsprojekt #HyCAVmobil haben wir seit 2019 entscheidende Fortschritte erzielt, darunter den erfolgreichen Dichtheitsnachweis bis zu 1.000 Meter Tiefe. Jetzt befinden wir uns in der letzten Phase: Der Betrieb der unterirdischen Wasserstoffkaverne. Diese Erkenntnisse fließen in die Umrüstung unserer großen Kaverne in Huntorf ein. Laut Stefan Dohler ist die Zusammenarbeit von Wasserstoff-Kernnetz und Speichern entscheidend für zusätzliche Systemstabilität und #Versorgungssicherheit. Unsere Gasspeicher in Rüdersdorf haben großes Potenzial für die Integration ins Wasserstoff-Kernnetz. Wir haben eine Absichtserklärung mit ONTRAS Gastransport GmbH Gastransport unterzeichnet und sind Partner im Projekt Flow – making hydrogen happen. Damit kann Rüdersdorf ein zentraler Bestandteil der Wasserstoff-Infrastruktur in Ostdeutschland werden. Weiterhin ist die #Wärmewende ein wichtiger Fokus. In Erkner haben wir in die grüne Wärmeversorgung für das Bildungszentrum investiert und in Jüterbog ein grünes Energiekonzept für einen historischen Landgasthof umgesetzt. Neben dezentralen Lösungen planen wir auch grüne Fernwärmeversorgungen in Brandenburg und auf Rügen und arbeiten bereits an Transformationsprozessen hin zu einer klimaneutralen Energieversorgung. In Erkner startet diesen Sommer der Umbau für eine Kombination aus Wärmepumpen und Biomethan-Blockheizkraftwerk, um ab dem kommenden Frühjahr grüne Wärme zu liefern. Für Eberswalde, Fürstenwalde und Seelow gibt es erste Pläne für die Transformation der Wärmeversorgung. Auch wenn die kommunale Wärmeplanung – anders als in Niedersachsen – noch nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, machen sich beispielsweise Grünheide, Rüdersdorf, Schöneiche und Wildau bereits heute Gedanken und haben gemeinsam mit EWE NETZ an der Seite ihren Wärmeplanungsprozess angestoßen. Doch die Gasnetze werden auch zukünftig noch eine Rolle spielen. Wir machen sie fit für die grüne Wärme- und Wasserstoffversorgung. In der Netzregion Brandenburg/Rügen haben wir eine flexible, mobile Arbeitsorganisation etabliert, um den Fokus auf Kundschaft, Technik und einen bezahlbaren Netzservice zu legen. Laut Jörg Wieczorke sind wir gut aufgestellt, aber wir benötigen einen verlässlichen gesetzlichen Rahmen und klare Spielregeln, um die Transformation erfolgreich zu gestalten. #Wasserstoff #Transformation #Energiewende #Energieversorgung

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    Wir sind smart und erhalten den Energiewende Award! Glückwunsch an unsere Vertriebskolleginnen und -kollegen im Bereich "Energiedienstleistungen und Wärme". 💛 🎉 Bereits zum achten Mal wurden im Rahmen von The smarter E Europe, Europas größter Messeallianz für die Energiewirtschaft, am 20. Juni 2024 in München die innovativsten Energieversorger mit dem Energiewende Award ausgezeichnet. Der Award richtet sich an Energieversorger, die mit ihrem Engagement im Besonderen die Energiewende vorantreiben. Wir sind stolz den Energiewende Award entgegengenommen zu haben. Wir zählen damit zu den 10 besten Energieversorgern Deutschlands in der Kategorie "Wärme". Hans-Gerd Funke, Leiter Direkter Vertrieb Energiedienstleistungen nahm den Preis entgegen: "Klimaschutz ist eine Aufgabe für uns alle. Daher gestaltet EWE die Energiewende aktiv und setzt auf erneuerbare Energie. Doch jeder kleine Beitrag zählt. Ob selbst produzierter Solarstrom, eine Wärmepumpe vorm Haus oder bewussteres Konsumverhalten. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Wir unterstützen unsere Kundschaft dabei. Denn Klimaschutz geht nur gemeinsam." Der Award ist eine Anerkennung unserer grünen Energielösungen für jeden Kunden. Wir wollen bis 2035 klimaneutral werden und unterstützen auch unsere Kunden dabei. Initiatoren des Projektes sind The smarter E Europe und EUPD Research Energy. Michael Märtens | Andy SatzerFlorian Folkerts #Wärmewende #Energiedienstleistungen #Energiewende #EnergiewendeAward #Energieversorger #EnergyTransition #EnergyTransitionAward #ThesmarterE 

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    Dank unserer engagierten Teams und unserer vielen 𝐃𝐚𝐬𝐞𝐢𝐧𝐬𝐯𝐨𝐫𝐬𝐨𝐫𝐠𝐞𝐫 halten wir täglich unsere Netze am Laufen. Ein herzliches Dankeschön dafür! 💛 Zum Tag der Daseinsvorsorge am 23. Juni feiern wir als vielseitiger Energieversorger für Strom, Gas, Wasser, Abwasser und Telekommunikation die wichtige Rolle kommunaler Dienstleistungen. Torsten Maus | Angela Kampe | Ludger Huntemann | Hermann Cordes | Tanja Koch | Holger Oeltjebruns | Stephan Bornhorn | VKU - Verband kommunaler Unternehmen e.V. #TagderDaseinsvorsorge #Energiewende #Versorgungssicherheit #Daseinsvorsorge #TdD2024

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