Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)

Heute feiern wir den 101. Internationalen Tag der #Genossenschaften! Wussten Sie, dass der 6. Juli auch historisch mit dem Genossenschaftswesen in Deutschland verbunden ist? Am 6. Juli 1875 wurde in Preußen das "Gesetz betreffend Schutzwaldungen und Waldgenossenschaften" erlassen - ein wichtiger Schritt in der Entwicklung des Genossenschaftsrechts. Seit 1923 wird dieser besondere Tag am ersten Samstag im Juli begangen, um die Bedeutung von Genossenschaften weltweit hervorzuheben. Genossenschaften stehen für Werte wie Selbsthilfe, Demokratie, Gleichheit und Solidarität. Highlights des Genossenschaftswesens: • Die Genossenschaftsidee wurde 2016 von der UNESCO als immaterielles Kulturerbe der Menschheit anerkannt. • In Deutschland sorgen rund 2.000 Wohnungsgenossenschaften für sicheres und bezahlbares Wohnen für ca. 5 Mio. Menschen. • Das Motto von Friedrich Wilhelm Raiffeisen: "Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele" Wir haben Leonardo.Ai gebeten ein passendes Bild zum heutigen Jubiläums-Text zu erstellen; das sind die Ergebnisse. #InternationalerGenossenschaftstag #Genossenschaften #Zusammenarbeit

Einblick in neue Ansätze der Personalentwicklung, neue Schulungsangebote der Akademien und Best Practices. Nutzen Sie jetzt die Chance und melden Sie sich zum Webinar des Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) , ADG - Akademie Deutscher Genossenschaften e.V., der GenoAkademie und der DZ PRIVATBANK S.A. über das BVR-Extranet an. Diese Referenten freuen sich auf Sie: Mariam Chaari, BVR, Projektleiterin Private Banking Stephan Weingarz, BVR, Abteilungsleiter Personalmanagement Patricia Appel, VR Bank Fulda, Abteilungsleiterin Private Banking  Boris Müller, Volksbank Mittelhessen, Bereichsleiter Private Banking Julia Best, ADG, Produktmanagerin Private Banking André Hartmann, GenoAkademie, Produktmanagement Private Banking Wir freuen uns auf einen weiteren Austausch zu diesem spannenden Thema für #Genossenschaftsbanken. #PrivateBanking #VolksbankenRaiffeisenbanken

Erst die Arbeit, dann ein herzliches Farewell für Peter Erlebach, hieß es diese Woche in Wiesbaden. "Nach 23 Jahren im Vorstand, davon 13 als Vorstandsvorsitzender, verabschieden wir einen echten Visionär der genossenschaftlichen FinanzGruppe" würdigte BVR-Präsidentin Marija Kolak in ihrer Rede Peter Erlebachs beeindruckendes Engagement: "Sie hatten den Mut, im 100-jährigen Jubiläumsjahr den Firmennamen zu ändern und das Unternehmen als DG Nexolution neu zu positionieren." Danke für Ihren unermüdlichen Einsatz, Herr Erlebach!

Jetzt erhältlich: Die BankInformation Ausgabe 7/2024. In diesem Heft dreht sich unser Titelthema ab Seite 20 um die 79. Bankwirtschaftliche Tagung in Berlin. In neun Artikeln beschäftigen wir uns ausführlich mit dem vielseitigen Programm. Unter dem Motto "Der Wandel sind wir" blickte die genossenschaftliche FinanzGruppe optimistisch auf die gesellschaftlichen, politischen, technologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen im Land. Auch die Politik kam zu Wort, die mit Olaf Scholz und Sven Giegold als Gastredner hochrangig vertreten war. Lesen Sie außerdem: ➤ Trend- und Innovationsmanagement - Weichen für morgen stellen, ➤ Jugendmarkt - Brücken bauen zum Erfolg, ➤ E-Rechnung - Die E-Rechnung wird verpflichtend. Viel Spaß mit der neuen Ausgabe: https://lnkd.in/ernsAHpT #bwt2024 #banking #volksbank #raiffeisenbank #volksbankenraiffeisenbanken #fachmagazin #bankinformation #finanzbranche

"Der heute Morgen vom Statistischen Bundesamt (Statistisches Bundesamt (Destatis) ) veröffentlichte erneute Rückgang des Industrie-Auftragseingangs im Mai hatte sich bereits in den Umfrageergebnissen des ifo Instituts angekündigt. In den Auftragsdaten finden sich aber auch Lichtblicke: So sind die Neuaufträge im Bereich Daten-, elektrische und optische Geräte um 11,2 % gestiegen, was die Hoffnung auf ein transformationsbedingtes Anziehen der Investitionskonjunktur nährt." kommentiert BVR-Chefvolkswirt Dr. Andreas Bley die aktuellen Zahlen. https://lnkd.in/dZCRRYEx

Die 697 #Volksbanken und #Raiffeisenbanken sind Banken aus der Region und für die Region, in der sie wirken. Besonders zeigt sich dies in ihrem großen freiwilligen gesellschaftlichen #Engagement, mit dem sie sich für die Belange der Menschen vor Ort einsetzen. Dies unterstreichen die vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) auf seinem Engagementportal www.vielefuerviele.de veröffentlichten Zahlen des gesellschaftlichen Engagements für 2023. Mit insgesamt 185 Millionen Euro förderten die #Genossenschaftsbanken in Deutschland zusammen mit der genossenschaftlichen FinanzGruppe Initiatoren und Initiativen vor Ort: Über Spenden, Sponsoring sowie auch mit persönlichem ehrenamtlichem Engagement und kostenlosem Service. Die Summe der finanziellen Zuwendungen (Spenden, Sponsoring, Stiftungserträge) bewegt sich mit 167 Millionen Euro auf einem verlässlich hohen Niveau (2022: 171 Millionen Euro). Darüber hinaus weiteten die Institute 2023 ihre geldwerten Zuwendungen wie kostenlose Unterstützungsleistungen und Sachspenden auf 18 Millionen Euro (2022: 12 Millionen Euro) aus. Auch das Engagement der genossenschaftlichen FinanzGruppe im Stiftungsbereich legte zu – von 380 Millionen Euro (2022) auf 385 Millionen Euro (2023). Regionalität, Nachhaltigkeit und Kundennähe bleiben dabei die zentralen Motive des Engagements. Hauptzielgruppen sind Kinder und Jugendliche, ältere Menschen und Familien/Lebensgemeinschaften. Hauptempfänger sind Vereine und Initiativen, Schulen und Kindergärten sowie auch Kirchengemeinden oder andere religiöse Einrichtungen. Rund die Hälfte aller Banken organisieren oder unterstützen überdies ehrenamtliches Engagement während der Arbeitszeit oder führen Corporate-Volunteering-Aktionen durch. 34 Prozent der Bankmitarbeiterinnen und Bankmitarbeiter sind darüber hinaus in ihrer Freizeit ehrenamtlich aktiv. Kolak: „Institute leben und lieben das Miteinander.“ „Die Genossenschaftsbanken in Deutschland mit ihrem großen gesellschaftlichen Engagement verstehen sich nicht nur als Geldgeber, ihre vielen engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter treten oft auch persönlich für die gute Sache ein und helfen aktiv bei Projekten vor Ort mit. Sie leben und lieben das Miteinander – in ihren Instituten, aber auch weit darüber hinaus“, kommentiert BVR-Präsidentin Marija Kolak die Ergebnisse der Engagementumfrage 2023.

Vor rund einem Jahr wurde das #Klimabildungsprojekt „Wir und der Wald“ im Rahmen unserer Klima-Initiative „Morgen kann kommen“ ins Leben gerufen. 🥳🌳 Die Zwischenbilanz nach dem ersten Schuljahr ist bemerkenswert: Gemeinsam mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald SDW Bundesverband wurden seit Start des Bildungsangebotes mehrere hundert Grundschulklassen fit für den Klimaschutz gemacht! Insgesamt konnten bisher über 760 Klimabildungseinheiten finanziert werden. Unser Fazit: Das Interesse an qualifizierten Schulprojekten im Bereich Umwelt- und Klimaschutzbildung ist hoch. Der bundesweite Auftakt des Bildungsprojekts fand am 30. Juni letzten Jahres in der Waldschule Grunewald in Berlin statt. Bei dem Projekt „Wir und der Wald“ lernen die Schülerinnen und Schüler in vier aufeinanderfolgenden Schulstunden den Wert des Waldes näher kennen – und zwar im spielerischen, praxisorientierten Umgang mit dem Ökosystem. Gemeinsam mit Waldpädagoginnen und -pädagogen begeben sich die Klassen auf Erkundungstour über das Schulgelände, durch den Stadtpark oder den lokalen Wald. Wir sind begeistert von den bereits erzielten Erfolgen, bedanken uns bei allen Beteiligten von „Wir und der Wald“ und freuen uns auf viele weitere Klimabildungseinheiten im kommenden Schuljahr. 🌳📚 Weitere Infos unter: https://lnkd.in/dCTcFeDH

Für den Mittelstand ist Bürokratie zum geschäftskritischsten Problem geworden. Das zeigt eine aktuelle repräsentative Umfrage der DZ BANK und des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) unter mehr als 1.000 mittelständischen Unternehmen. #Bürokratie belastet die Unternehmen zwar schon seit Jahren. Nun hat die Sorge um sie nochmals deutlich zugenommen. Sie klettert auf den höchsten Wert seit Herbst 2013, als die DZ BANK AG zum ersten Mal nach den aktuellen Problemfeldern im Mittelstand gefragt hat. "Die Studienergebnisse verdeutlichen einmal mehr, dass die regulatorischen Vorgaben und Bürokratielasten für den #Mittelstand ein immer ernsteres Problem werden. Der Vorschriften-Dschungel muss gelichtet werden, um die vorhandenen Wachstumskräfte freizusetzten und den Standort Deutschland zu stärken", so Marija Kolak Präsidentin des BVR. So geben 82 Prozent an, dass sie zunehmende Bürokratie hemmt. Vor einem halben Jahr war dies bei knapp 75 Prozent der Firmen der Fall. Bemerkenswert ist, dass die Angst vor steigender Bürokratie Mittelständler aller Größenklassen und aller Branchen umtreibt. Der Agrarsektor (93 Prozent) und das Ernährungsgewerbe (92 Prozent) fühlen sich besonders betroffen, aber selbst in der Chemiebranche (81 Prozent) und im Handel (80 Prozent) – also in den beiden am wenigsten betroffenen Sektoren – ächzen die Firmen in Deutschland unter den Lasten durch mehr Regeln, Vorschriften und Gesetze. Damit ist das Bürokratieproblem im Mittelstand sogar größer geworden als der Fachkräftemangel, den drei Viertel der Mittelständler beklagen. Erstmals beklagt sich auch jeder zweite Mittelständler über eine zu hohe Steuerbelastung. Pressemeldung & Studie: https://lnkd.in/dEXUybjv

Finale beim 54. Internationalen Jugendwettbewerb #jugendcreativ Welche kreativen Werke von über 400.000 Kindern und Jugendlichen aus sechs europäischen Ländern zum Thema „Der Erde eine Zukunft geben“ sind die eindrucksvollsten? Diese Entscheidung wurde am 27. Juni 2024 im französischen Straßburg getroffen. Neben Einreichungen bei #Genossenschaftsbanken in Frankreich, Italien, Luxemburg, Österreich und der Schweiz war Deutschland mit 264.000 Einsendungen – Bilder, Kurzfilme und Quizlösungen – vertreten. Vier Talente aus Deutschland überzeugten nach Jurierungen auf lokaler, regionaler und Erstplatzierungen auf bundesweiter Ebene mit ihren Bildern nun auch international. Maximilian aus Missen-Wilhams (Bayern) wurde von der internationalen Jury in der Altersgruppe der Sechs- bis Achtjährigen mit dem 3. Platz ausgezeichnet. Sein Bild „Jetzt machen wir Wind“ zeigt eine Figur vor einer sonnigen Berglandschaft, die kräftig in ein Windrad bläst. Unter den Neun- bis Zehnjährigen gewann Cornelius aus Stuttgart (Baden-Württemberg) mit seinem Bild „Bienenretter“ den 2. Platz. Er hat sich die Imkerei als Beispiel für Nachhaltigkeit ausgesucht und eine farbenfrohe Holzschnitt-Technik geschaffen. Bei den 11- bis 14-Jährigen wurde Aaron aus Ortenberg (Hessen) für sein Bild „Die letzte Insel“ mit einem 2. Platz ausgezeichnet. Es zeigt eine zerstörte Welt mit Müll und einer bedrohlichen Industrieanlage, während eine schwebende Insel mit paradiesischer Natur Hoffnung spendet. Olivia aus Karlsruhe (Baden-Württemberg) belegte mit ihrem Bild „QZ 301 / Nr. ∞“ unter den 15- bis 20-Jährigen den 6. Platz. Die inszenierte Fotografie thematisiert Massentierhaltung und Qualzucht. „Die Werke spiegeln die Zukunftsvorstellungen der jungen Generation wider. Die Schlussveranstaltung in Straßburg war ein großartiges Forum für internationale Begegnungen und zeigte, wie Kunst Nationen miteinander verbindet. Seit dem Start vor über 50 Jahren haben mehr als 90 Millionen junge Menschen aus aller Welt am Wettbewerb teilgenommen. Er hat Biografien beeinflusst und Generationen inspiriert”, so Melanie Schmergal, Leiterin Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) und Vorsitzende der internationalen Arbeitsgruppe von jugend creativ. Pressekontakt: https://lnkd.in/dZQXzG3s

Diese Veranstaltung unterstreicht das Engagement unserer #Genossenschaftsbanken für zukunftsorientierte und nachhaltige Wirtschaftskonzepte. Sie möchten dabei sein? Kontaktieren Sie gerne die Volksbank Mittweida eG für weitere Details zum Programm. Kudos an die Kollegen für diese Veranstaltung im Rahmen der Kulturhauptstadt-Region #Chemnitz2025! #CARLOForum #Innovation #Nachhaltigkeit