Bundesstiftung Baukultur

Bundesstiftung Baukultur

Regierungsverwaltung

Potsdam, Brandenburg 6.904 Follower:innen

Räume prägen Menschen - Menschen prägen Räume

Info

Die Bundesstiftung Baukultur ist eine unabhängige Einrichtung, die sich für die Belange der Baukultur einsetzt und die gebaute Umwelt zu einem Thema von öffentlichem Interesse machen will. Zudem fungiert sie als Plattform, die durch Veranstaltungen, Kooperationen und Publikationen das öffentliche Gespräch über Baukultur fördert sowie bestehende Netzwerke erweitert und festigt.

Website
http://www.bundesstiftung-baukultur.de
Branche
Regierungsverwaltung
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Potsdam, Brandenburg
Art
Nonprofit
Gegründet
2007
Spezialgebiete
Architektur, Stadtplanung, Immobilienwirtschaft, Wohnungswirtschaft, Bauwirtschaft, Landschaftsarchitektur, Denkmalpflege, Verkehrsplanung, Infrastrukturplanung und Baukunst

Orte

Beschäftigte von Bundesstiftung Baukultur

Updates

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    #baukulturSommer 2024: #Baukultur zeigt sich immer vor Ort und ist auf lokale Initiativen und Zusammenarbeit angewiesen. Vom 11. bis 26. Juli 2024 ist die #BundesstiftungBaukultur wieder unterwegs in Deutschland. Während der fünften Baukultur Sommerreise trifft das Stiftungsteam #BaukulturInitiativen, Engagierte und Interessierte und besucht herausragende Projekte der Baukultur. Gemeinsam wollen wir baukulturelle Themen voranbringen, das breite Engagement für Baukultur sichtbarer machen und zur Nachahmung einladen. Die Route und das Programm Donnerstag, 11. Juli: Baukultur-Treff „Raus aus der Blase“ zusammen mit der Architektur Galerie Berlin   Freitag, 12. Juli: Baukulturdialog Eisenhüttenstadt - in Kooperation mit dem Institut für Ostmoderne e.V. Transformation von Wohnen, Infrastruktur und Kultur Samstag, 13. Juli: Ortsbesichtigung Universitätsbibliothek IKMZ, Cottbus Kulturweberei Finsterwalde – Brandenburgische Baukulturpreis 2023   Sonntag, 14. Juli: Stadtgespräch: Mehr Baukultur für Weißwasser – Mehr Weißwasser durch Baukultur   Montag, 15. Juli: Festakt 60 Jahre Halle-Neustadt Die Bundesstiftung Baukultur ist vor Ort ... und feiert mit!   Dienstag, 16. Juli: Bad Dürrenberg und Leipzig Ortsbesichtigung Bad Dürrenberg mit der Architektenkammer Sachsen-Anhalt   Mittwoch, 17. Juli: Revitalisierung in der Nürnberger Altstadt Neue Nutzungen für die gemischte und lebendige Innenstadt   Donnerstag, 18. Juli: Kreativareal Stadtlagerhaus Regensburg Umbaupotential von Bauten der Hafen- und Industriekultur   Freitag, 19. Juli: Ortsbesichtigung Kulturbunker Stuttgart Galeriegespräch in der Raumgalerie: Die planerischen Herausforderungen von Infrastrukturprojekten   Samstag, 20. Juli: Frankfurt a.M. Gespräch über die Zukunft des Hauses der Demokratie in Frankfurt In Zusammenarbeit mit der Stabstelle Zukunft Paulskirche/Haus der Demokratie Sonntag, 21. Juli: Monschau i.d. Eifel Diskussion und Ortsbesichtigung: Leben im Denkmal   Montag, 22. Juli: Aachen ZwischenZeit am Büchel Aachen: Sind Zwischennutzungen DIE Lösung für eine Transformation der Innenstädte?   Dienstag, 23. Juli: Remscheid HONSWERK: Ein Pavillon für die Nachbarschaft. Projektdiskussion mit den Initiatoren vor Ort und der Montagstiftung.   Mittwoch, 24. Juli: Wuppertal und Weyhe Ortsbesichtigung BOB Campus, Wuppertal Rundgang und Expertengespräch in der Kulturscheune Weyhe: „Wie kann Baukultur gelingen?“   Donnerstag, 25. Juli: Stadtführung und Gespräch mit dem Architekturforum Lübeck: Mobilität und Stadtgestaltung – Gestaltung von Infrastruktur an der Schnittstelle zum Welterbe   Freitag, 26. Juli: Abschlussveranstaltung Kleinstadtakademie – Der Standort Wittenberge als Potential für die Umgebung Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen fördert das Projekt Kleinstadtakademie und ist gestaltet den Tag mit Herzliche Einladung mit dabei zu sein! 👉 Zum detaillierten Programm: https://lnkd.in/d2vd2bSt #NetzwerkDerBaukultur #BaukulturSichtbarMachen

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    Zu Gast an einem besonderen Ort: Im Hotel Lunik in Eisenhüttenstadt. In Kooperation mit dem Institut für Ostmoderne e.V. veranstaltet die Bundesstiftung Baukultur den Baukulturdialog zum Thema: Transformation von Wohnen, Infrastruktur und Kultur Die sozialistische Planstadt Eisenhüttenstadt ist, wie Wolfsburg oder Salzgitter, ein Paradebeispiel für eine der Industrieproduktion folgenden Stadtgründung. Die Wohnfolgeeinrichtungen, die sozialen Infrastrukturen und ihre Wandelbarkeit sind grundlegend für die Lebensqualität dieser Städte. Seit der Wende erlebte Eisenhüttenstadt einen langanhaltenden Bevölkerungsrückgang. Doch nun erfährt vor allem die Bedeutung der sozialen Infrastruktur durch zahlreiche Initiativen, wie auch dem Institut für Ostmoderne e.V., einen Aufschwung. Die zentralen Fragen drehen sich seit 1990 um das Schicksal sozialer Orte und den denkmalgeschützten Innenstadtbereich. Im Rahmen des Baukulturdialogs gehen wir der Frage nach, wie die soziale Infrastruktur und ihre konstituierende Wirkung für das Gemeinwesen bewahrt und wiederbelebt werden kann. Programm-Highlights: 👉 Führung durch Eisenhüttenstadt und das Haus Lunik 👉 Impulsvorträge: »Serieller Wohnungsbau in der DDR«, »Planstadt Eisenhüttenstadt, Identität und Baukultur«, »›Baukultur leben‹ war schön«, »Zur Bedeutung der sozialen Infrastruktur im Baukulturbericht 2024/25« Den Baukulturdialog gestalten mit: Frank Balzer, Bürgermeister, Stadt Eisenhüttenstadt, Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender, Bundesstiftung Baukultur, Martin Maleschka, Institut für Ostmoderne e.V., Eisenhüttenstadt, Oliver Funke, Geschäftsführer, Eisenhüttenstädter Gebäudewirtschaft GmbH, Stanley Fuls, Vorstandsvorsitzender Eisenhüttenstädter Wohnungsbaugenossenschaft eG, Philipp Meuser, Michael Reh, Bereichsleiter Stadtentwicklung, Stadt Eisenhüttenstadt, Max Kaldenhoff, Maren Kern, Vorstand BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. #Baukultur #Ostmoderne #Architekturgeschichte #Transformation

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    #K2024 - Zwei inspirierende Tage: Der Konvent der Baukultur bot am 19. und 20. Juni für Bauschaffende, Experten und Expertinnen aus Praxis, Wirtschaft, Politik und Lehre sowie interessierte Laien vielfältig Raum für Diskussionen, Debatten und zum Netzwerken. Unter dem Titel „Infrastrukturen prägen Räume“ wurde der neue #Baukulturbericht 2024/25 der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Baukulturbericht bildete die inhaltliche Klammer zwischen den beiden Konventtagen und dem Rahmenprogramm. Am Tag des Basislagers, am 19. Juni, standen mit den Fragen zu #Brücken und #Infrastruktur sowie #Schulumbau Themen der technischen und sozialen Infrastruktur auf dem Programm. Wie sehr sich die #Mobilitätsinfrastruktur und soziale Infrastruktur gegenseitig bedingen, wurde am Beispiel der Stadt Schwedt im Rahmen eines Planspiels diskutiert. Und auch die derzeit drängenden Fragen des #Wohnungsbaus, der Weiterentwicklung von Einfamilienhausgebieten und des klimaverträglichen #Bauens waren Thema der offenen Foren des Basislagers.   Der Tag des Konvents setzte sich mit dem Baukulturbericht 2024/25 „Infrastrukturen“ auseinander: In Debattenformaten und Kurzbeiträgen diskutierten die Mitgliedern des Stiftungsrates und Beirates der Bundesstiftung Baukultur die verschiedenen Aussagen und Aspekte des Baukulturberichts. Wichtige Impulse kamen ergänzend aus dem Plenum der Konventberufenen und Teilnehmenden. Konkrete Impulse für die Umnutzung #öffentlicherRäume wurden auf dem Schirrhof in Potsdam, der sonst als Parkplatz genutzt wird, vorgestellt. Neun studentische Projektteams und ein schulisches Team präsentierten die Realisierung ihrer Ideen für 10 m² #Baukultur – eine Aktion zur Aktivierung, Bespielung oder Umnutzung von Parkflächen. Auf dem Marktplatz der Initiativen luden Baukulturinitiativen aus ganz Deutschland zum Erfahrungsaustausch und Netzwerken ein. Herzlichen Dank an alle Sponsoren, Kooperations- und Medienpartner für Ihr Mitwirken und die Unterstützung: Wüstenrot Stiftung, ROMA KG, B&O Gruppe, Knauf, VHV Versicherungen, PRIMUS developments GmbH, Montag Stiftung Urbane Räume, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Bundesingenieurkammer, Bundesarchitektenkammer, Bund Deutscher Landschaftsarchitekt:innen bdla, Bund Deutscher Architektinnen und Architekten BDA (Bundesverband), architekturbild e.v., Bauhaus Earth, Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH), Hochschule für Technik Stuttgart, SI - Städtebau-Institut der Universität Stuttgart, Nationalparkstadt Schwedt, pbi / planungs- und bauökonomie immobilienwirtschaft, Deutscher Städtetag, Brandenburgische Architektenkammer, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung (SRL) e.V., Brandenburgische Ingenieurkammer, Fachhochschule Potsdam, Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, Verband Beratender Ingenieure VBI, Das Deutsche Baugewerbe, BauNetz, BauweltVerlag, competitionline Verlags GmbH, Ernst & Sohn Verlag, Messe Schulbau

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    Der Baukulturbericht 2024/25 „Infrastrukturen“ ist ab sofort verfügbar: Beim Konvent der Baukultur 2024 stellte Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur, den Baukulturbericht 2024/25 „Infrastrukturen“ der Öffentlichkeit vor. Der Bericht schließt nahtlos an die Vorgängerberichte an. Auf dem Weg der konsequenten, auf baukultureller Qualität beruhenden #Transformation der gebauten Umwelt steht bei dem neuen Baukulturbericht die #Baukultur des Öffentlichen im Blickpunkt: die technischen, sozialen und grün-blauen Infrastrukturen, die ganz überwiegend in der Hand von Bund, Ländern und Gemeinden liegen. Für die Bevölkerung jedoch zählt das Ergebnis – und nicht, wer zuständig ist.   Der Baukulturbericht 2024/25 nimmt generelle, bauwerksbezogene und prozessuale Aspekte in den Blick: Die Fokusthemen „Lebensgrundlage Infrastruktur“, „Infrastrukturen der Mobilität“ und „Prozesse und Strukturen“ stellen Handlungsfelder, Lösungsansätze und gute Beispiele vor. Zum einen gilt es, dezentrale, sektorenübergreifende, integrierte und nicht störanfällige Infrastrukturen zu schaffen. Zum anderen ist es wichtig, der Gesellschaft die daseinsbezogene Dimension der Infrastruktur und das Interesse an einer Baukultur des Öffentlichen bewusst zu machen. Dazu gehört auch, die Prozesse und Strukturen in Ausbildung und Praxis der beteiligten Disziplinen zu prüfen und politische, gesetzliche, juristische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen der Planungs- und Bauverfahren anzupassen.   Ab sofort kann der Baukulturbericht über die Webseite der Stiftung bestellt werden. 👉 https://lnkd.in/djuP4Gwy

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    Baukultur als ganzheitlichen Planungsansatz verstehen, der sowohl die Prozess- als auch die Gestaltqualität im Blick behält. Angesichts einer zunehmenden Komplexität des Planen und Bauens brauchen wir diesen Weg, um zu qualitätsvollen Bauwerken zu gelangen. Baukultur ist so gesehen ein inzwischen internationaler Begriff, der als Konzept und Strategie zunehmend Beachtung und Akzeptanz findet und hierdurch einen Bedeutungszugewinn erfährt. Herzlichen Glückwunsch an Technische Hochschule Lübeck zu der gelungenen Auftaktveranstaltung zum Thema #Baukultur

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    Lübecker Bautag 2024: Baukultur als wichtiger Beitrag für das Weltklima Die gebaute Umwelt prägt unser tägliches Leben - Aber was verstehen wir unter #Baukultur? Prof. Michael Locher und Jan Oertling vom Fachbereich #Bauwesen hatten 5 Expert*innen aus ganz Deutschland zum Austausch eingeladen und knapp 200 Interessierte aus den verschiedensten Bereichen waren der Einladung ins Bauforum der Technische Hochschule Lübeck gefolgt. Umrahmt wurde die Veranstaltung von einer Plakatausstellung Lübecker Studierender, die den Begriff „Baukultur“ auf unterschiedlichste Weise dargestellt haben. „Baukultur als Begriff ist sehr komplex und heterogen“, erläutert Oertling in seiner Einführung. Er selber promoviert im Bereich #Architektur zum Thema „Beständiges Bauen – Die Altstadt von Lübeck als Vorbild für dauerhafte Stadt- und Gebäudestrukturen.“ Ein Herzensanliegen des 30jährigen. Hinter dem vermeintlich einfachen Begriff verbirgt sich eine Melange verschiedener Weltanschauungen, die unser Denken in den letzten Jahrhunderten geprägt haben. „Der Begriff Baukultur beschreibt die Herstellung von gebauter Umwelt und den Umgang mit ihr“, heißt es zwar lapidar auf der Seite des Bundesministeriums. Aber: Baukultur schließt Planen, Bauen, Umbauen und Instandhalten ein, umfasst also neben der Architektur auch den #Ingenieurbau, die Stadt- und #Regionalplanung, die #Landschaftsarchitektur, den #Denkmalschutz und die #Kunst, hat wichtige Schnittstellen zur Soziologie und Psychologie. Besonders vor dem Hintergrund der #Klimakrise wird innerhalb dieses Themas das Thema „Bauen im Bestand“ zukünftig mehr Raum einnehmen, glaubt Michael Locher. Als Professor mit dem Schwerpunkt „Bauen im Bestand“ sieht er hier zukünftig viele Schnittpunkte zu anderen Bereichen. „Der gebaute Bestand steht unter hohem Anpassungsdruck, um die #Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, ohne gleichzeitig baukulturelle Werte zu zerstören“, sagt er. „Wir müssen das, was da ist, effektiver und klüger nutzen und dafür Kriterien entwickeln“ Im Laufe des Tages wird klar: Baukultur tangiert uns alle. Wir leben in alten und neuen Häusern, bewegen uns fast immer auf umbauten Flächen zwischen Funktionsgebäuden. Klar wird auch: Man kann beim Bauen viel schlecht, aber auch viel gut machen. Schlecht machen kann man vor allem Vieles mit Blick auf die Klimakrise. „Die Klimakrise ist vor allem eine baulich verantwortete Krise“, so Oertling. „Der Bausektor trägt gemäß der UN allein mit 38 % zu den weltweiten CO2-Emissionen oder dem Energieverbrauch bei.“ „Wir können mit Blick auf die Klimakrise Baukultur zukünftig nur interdisziplinär und groß denken. „Der Lehrstuhl für Entwerfen und Konstruieren im Bestand“ möchte mit dem #LübeckerBautag einen Beitrag beim Austausch zwischen Expert*innen und Interessierten leisten“, so Oertling. „Wir wollen baukulturelle Allgemeinbildung voranbringen und in die Gesellschaft tragen, damit #Partizipation stattfinden kann. Mitwirken kann man besser, wenn man Wissen hat.“

    • Die Referent*innen: M.A. Jan Oertling (TH Lübeck), Prof. Günther Pfeifer (TU Darmstadt), Prof. Thomas Will (TU Dresden), Prof. Fabienne Hoelzel (AKB Stuttgart), Dipl.-Ing. Irina Auernhammer (München), Reiner Nagel (Potsdam), Prof. Michael Locher (TH Lübeck). Foto: TH Lübeck
    • Knapp 200 Interessierte, darunter etwa 70 Studierende, lauschten im Bauforum der Technischen Hochschule Lübeck den Vorträgen der sieben Expert*innen. Foto: TH Lübeck
    • Jan Oertling und Prof. Michael Locher vor den Plakaten der Studierenden. Sie organisierten den Lübecker Bautag 2024 zum Thema Baukultur. Foto: TH Lübeck
    • Der neue Baukulturbericht der Bundesstiftung Baukultur sowie das Handbuch Baukultur braucht Bildung lagen für die Besucher*innen zur Mitnahme bereit. Foto: TH Lübeck
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    #Infrastrukturen – die #Transformation mit Baukultur voranbringen. Im Rahmen der Pressekonferenz hat die Bundesstiftung Baukultur heute den Baukulturbericht 2024/25 vorgestellt. Mit dem neuen Baukulturbericht 2024/25 greift die Bundesstiftung die Frage auf, wie die notwendige Transformation zu resilienten, klimagerechten, sozial integrierenden und gut gestalteten Bauwerken und Räumen der Infrastruktur gelingt. Der Bericht analysiert die Ausgangslage und formuliert Handlungsempfehlungen, die sich an Politik, Bauschaffende und Kommunen richten. „Es geht bei dem sperrigen Begriff „Infrastrukturen“ um die Basis unseres #Zusammenlebens und die Chance, unsere Umwelt lebenswerter zu machen und besser zu gestalten“, sagt Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur. „Dass Infrastrukturen funktional sein müssen, versteht sich von selbst – gleichzeitig ist dabei aber nicht egal, wie sie aussehen: Städtebaulich integrierte und gut gestaltete Infrastrukturen können einen positiven Beitrag zu einer lebenswerten #Umwelt leisten.“   „Die Stiftung hat in ihrem aktuellen Bericht zur Lage der #Baukultur in Deutschland wieder ein aktuelles Thema aufgegriffen“, sagt Elisabeth Kaiser, Stiftungsratsvorsitzende der Bundesstiftung Baukultur. „Die dringend notwendigen Transformationsprozesse im Infrastruktursektor und die Verbesserung der #Lebensbedingungen in #Stadt und #Land betreffen uns alle: etwa bei Fragen der persönlichen Mobilität, dem Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu sozialen und kulturellen Einrichtungen. Deshalb freue ich mich sehr, dass sich das Bundeskabinett am 29. Mai 2024 mit dem Baukulturbericht befasst und zu diesem Stellung genommen hat. Bericht und Stellungnahme liegen nun dem Deutschen Bundestag vor und ich bin sicher, dass auch dieser Bericht im politischen Raum auf großes Interesse stoßen wird.“ Sie auch: https://lnkd.in/d8FjYCtn Erstmals der Öffentlichkeit wird der Baukulturbericht 2024/25 beim #KonventDerBaukultur vorgestellt. Herzliche Einladung am 19. und 20. Juni 2024 in Potsdam dabei zu sein und mit zu diskutieren! Unter https://lnkd.in/dqXWUWg3 finden Sie die ausführlichen Informationen und die Anmeldung.

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    #Infrastrukturen prägen Räume - unter dieser Überschrift lädt die Bundesstiftung Baukultur zum #KonventDerBaukultur am 19. und 20. Juni 2024 nach Potsdam ein. Die Grundlagen für die Konventdebatte schafft der neue #Baukulturbericht 2024/25 „Infrastrukturen“. Am 29. Mai vom Kabinett beschlossen, steht das Thema jetzt bundesweit auf der Tagesordnung. Es geht um nicht weniger als die Baukultur des Öffentlichen. „Die vorhandenen Infrastrukturen instand zu halten, zu sanieren und auszubauen, ist die Aufgabe unserer Zeit“, sagt Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur. „Straßen, Wind- und Wasserkraftwerke oder Schaltkästen sind nie rein funktional – sie haben auch eine soziale und ästhetische Komponente: Infrastrukturen prägen Räume und Menschen. Wie Schulen, Krankenhäuser, aber auch Brücken oder Gehwege gestaltet sind, macht etwas mit uns. Hier können wir mit Baukultur positiv ansetzen, um eine lebenswerte Umwelt aktiv zu gestalten, in der der Mensch im Mittelpunkt steht.“   Sie sind herzlich eingeladen, sich beim Konvent der Baukultur aktiv in die Diskussion einzubringen: Tag 1, 19. Juni: #Basislager der Baukultur mit offenen Foren, die als Arbeits- und Diskussionsformate zur Mitwirkung einladen 👉 Brücken und Infrastruktur 👉 Schule umbauen 👉 Transformation der Einfamilienhausgebiete 👉 Studierendenforum als Planspiel "Schwedt - ÜberREGIONAL planen" 👉 Kundige Baustoffe und Handwerk Tag 2, 20. Juni: Tag des #Konvents mit offenen Debattenformaten Vorstellung des #Baukulturberichts 2024/25: #Infrastrukturen 👉 Generaldebatte zum Thema "Infrastrukturen" Kurzbeiträge von Mitgliedern des Stiftungsrates und Beirates der Bundesstiftung Baukultur und Impulse aus dem Konventplenum: Eike Becker, Maren Kern, Vorstandsvorsitzende der BBA, Achim Nagel, Werner Sobek, Andrea Gebhard, Ralf Meister, Landesbischof, Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers AG, Christina Krafczyk und Heinrich Bökamp 👉 Konventdebatte - "Infrastrukturen - Sechs aktuelle Themen" einleitende Debattenbeiträge durch die Konventberufenen 👉 Politisches Podium mit Dirk-Ulrich Mende, Anja Liebert, Michael Kießling, Daniel Föst und Caren Lay, MdB, fraktionslos Darüber hinaus gibt es ein vielfältiges Rahmenprogramm mit der Umsetzung der Projektideen für 10 m² #Baukultur  – eine Aktion zur Aktivierung, Bespielung oder Umnutzung von Parkflächen – dem #Marktplatz der #Initiativen, bei dem Baukulturinitiativen aus ganz Deutschland zum Erfahrungsaustausch und Netzwerken einladen. Zu sehen ist die Ausstellung zum Europäischen Architekturfotografie-Preis "Provisorium – Stopgap", eine Kooperation zwischen Bundesstiftung und architekturbild e.v. Alle Informationen zum Konvent und zur Anmeldung finden Sie hier: https://lnkd.in/eztnXSdW

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    Vorbilder der #Transformation im Bausektor gesucht! Bis zum 31. Mai 2024 sind noch Einreichungen für den Deutscher Nachhaltigkeitspreis Architektur möglich. Die #BundesstiftungBaukultur unterstützt erneut den renommierten Preis für nachhaltige Excellence in der Architektur. Alle Informationen zur Bewerbung finden Sie hier: https://lnkd.in/efauriCR #Nachhaltigkeit #Baukultur #DGNB

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    Zum 12. Mal ruft der Deutsche #Nachhaltigkeitspreis #Architektur Bauherr:innen, Architekt:innen und Nutzer:innen personenbezogener Bauten in Deutschland dazu auf, sich um den DNP Architektur zu bewerben. In Kooperation mit DGNB German Sustainable Building Council und mit Unterstützung durch CAPAROL, dem Bund Deutscher Architektinnen und Architekten BDA (Bundesverband), die Bundesarchitektenkammer und die Bundesstiftung Baukultur suchen wir herausragende Projekte, die die drei Säulen der #Nachhaltigkeit – Ökologie, Ökonomie und Soziales – exemplarisch umsetzen und durch innovative und gestalterische Qualität überzeugen. 🔗 Erfahren Sie jetzt mehr rund um den #DNParchitektur und bewerben Sie sich noch bis zum 31. Mai ➡️ https://lnkd.in/eMsqVRcw #DNP17 #NachhaltigesBauen #GreenBuilding Dr. Christine Lemaitre Prof. Amandus Samsøe Sattler

    Jetzt bewerben - Deutscher Nach­hal­tig­keits­preis Architektur

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    nachhaltigkeitspreis.de

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    Baukulturbericht 2024/25 #Infrastrukturen an Bundesbauministerin Klara Geywitz übergeben In einem gemeinsamen Treffen hat Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur, heute offiziell den Baukulturbericht 2024/25 an Bundesbauministerin Klara Geywitz und Staatssekretärin Elisabeth Kaiser überreicht. Der neue #Baukulturbericht widmet sich dem Thema #Infrastrukturen.   „Der Baukulturbericht der Bundesstiftung Baukultur leistet einen wesentlichen Beitrag zur Bestandsaufnahme der baukulturellen Situation in Deutschland. Er bildet eine gute Grundlage für die politische Debatte über die Weiterentwicklung der Baukultur durch Bund, Länder und Kommunen“, sagt Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Der Bericht geht nun ins Bundeskabinett und anschließend in die parlamentarischen Ausschüsse des Bundestags.   „Infrastrukturen sind elementar. Der Baukulturbericht 2024/25 nimmt dieses Mal die Baukultur des Öffentlichen in den Blick: die technischen und sozialen Infrastrukturen, die überwiegend in der Hand von Bund, Ländern und Gemeinden liegen. Für die Bevölkerung zählt nicht nur das Vorhandensein von Infrastrukturen, sondern auch deren Beitrag zur Lebensqualität“, sagt Reiner Nagel und ergänzt: „Daseinsvorsorge und Gemeinwohl sind so lange abstrakte Begriffe, bis wir über den Zustand und die Gestaltung von Bahnhöfen und Schulen reden“.   Mit dem #Paradigmenwechsel zur #Umbaukultur hat die Bundesstiftung bereits im Baukulturbericht 2022/23 ein neues Vorzeichen für die bauliche und gesellschaftliche Transformation gesetzt. Auch bei Infrastrukturbauten muss #UmbauVorAbriss das Ziel sein. Es gilt die graue Energie (also die im Bauwerk gebundenen CO2-Emissionen) genauso zu bewahren wie ihre goldene Energie, also die baukulturellen, identitätsstiftenden Werte existierender Rathäuser, Brücken, Schwimmbäder oder Krankenhäuser. Der Öffentlichkeit wird der Baukulturbericht am 20. Juni 2024 im Rahmen des Konvents der Baukultur in Potsdam vorgestellt. Alle Informationen zum Konvent finden Sie hier: https://lnkd.in/eztnXSdW

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    Wir gratulieren dem neuen Vorstand des Fördervereins der Bundesstiftung Baukultur: Prof. Dr. Karsten Ulrich Tichelmann, Katja Benfer, Prof. Axel Wunschel, Eike Becker, Achim Nagel, Prof. Amandus Samsøe Sattler, Dr. Anne Schmedding, Dr. Doris Zoller. Herzlichen Dank für Ihr / euer Engagement. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit! Herzlicher Dank auch an Corinna Merzyn und Thomas Welter für das Amt der Kassenprüfung. Der neue Vorstand des Fördervereins der Bundesstiftung Baukultur wurde im Rahmen der Mitgliederversammlung am 18. April 2024 gewählt. #Baukultur #NetzwerkFürBaukultur

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    Baukulturvermittlerin und Geschäftsführerin des Fördervereins Bundesstiftung Baukultur e.V.

    Neuigkeiten aus dem Netzwerk #Baukultur: Neuer Vereinsvorstand gewählt! Die Mitglieder des Fördervereins der Bundesstiftung Baukultur haben am 18. April 2024 ihren Vorstand gewählt. Gewählt hat am vergangenen Freitag in der konstituierenden Sitzung auch der neue Vorstand aus seiner Mitte:   Wir begrüßen Prof. Dr. Karsten Ulrich Tichelmann als (erneuten) Vorstandsvorsitzenden, Prof. Katja Benfer als seine Stellvertreterin und als Stellvertreter zuständig für Finanzen Prof. Axel Wunschel. Über Eike Becker, Achim Nagel, Reiner Nagel, Prof. Amandus Samsøe Sattler, Dr. Anne Schmedding und Dr. Doris Zoller als Vorstandsmitglieder freuen wir uns gleichermaßen. Auch Corinna Merzyn und Dr. Thomas Welter für die Kassenprüfung begrüßen wir ganz herzlich. Wir danken und freuen uns auf die Zusammenarbeit in den kommenden drei Jahren!   Vielen Dank auch an alle Mitglieder für die Wahl, die Beteiligung und das Engagement! Zum Bericht aus dem Netzwerk bin ich heute noch nicht gekommen, aber der folgt – versprochen.   #netzwerkbaukultur Foto: © Lukas Schramm Fotografie für den Förderverein Bundesstiftung Baukultur e.V.

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