Fellow-Programm in der Kultur und Kreativwirtschaft Zehn Fellows des Creative Impact Research Centre Europe (CIRCE) arbeiten in den kommenden fünf Monaten zu den Themenfeldern Inklusion und soziale Gerechtigkeit, Klimakrise und die Stärkung demokratischer Prinzipien. Die Modellprojekte sollen Synergieeffekte erzeugen und Möglichkeiten für Kooperationen aufzeigen. Die Ergebnisse sollen nachhaltig nutzbar sein. ℹ CIRCE ist ein europäischer Think Tank, der sich mit der Frage beschäftigt, wie Politik die Kultur- und Kreativwirtschaft unterstützen und ihre Wirkungskraft in Europa verstärken kann. Mehr dazu und zu den 10 Fellows finden Sie hier: creativeimpact.eu/ #kreativwirtschaft #kultur #wirtschaft #fellowship #fellow #netzwerken #networking CIRCE - Creative Impact Research Centre Europe
Info
Kunst, Kultur und eine vielfältige Medienlandschaft sind tragende Säulen unserer Demokratie: Durch sie entstehen Spiegelräume der Gesellschaft, die Debatten antreiben, Konflikte verhandeln und so zu Verständigung und Toleranz beitragen. Sie zu fördern, mit passenden Rahmenbedingungen die kulturelle Infrastruktur zu stärken und Medienvielfalt sowie freie Meinungsbildung zu schützen – das sind die zentralen Aufgaben der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
- Website
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http://www.kulturstaatsministerin.de/socialmedia
Externer Link zu Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
- Branche
- Exekutivbehörden
- Größe
- 201–500 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin
- Art
- Regierungsbehörde
- Gegründet
- 1998
- Spezialgebiete
- Kulturpolitik, Medienpolitik und Erinnern und Gedenken
Orte
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Primär
Potsdamer Platz 1
Berlin, 10785, DE
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Graurheindorfer Straße 198
Bonn, Nordrhein-Westfalen 53117, DE
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Köthener Straße 2
Berlin, 10963, DE
Beschäftigte von Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
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Els Hendrix
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Isa Kathrin Edelhoff
Referentin - Darstellende Kunst - bei Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien / BKM
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Florian Singer
Arbeit gegen Rassismus
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Dr. Joachim Riecker
Leiter des Referats "Kultur und Demokratie; Erinnerung in der Einwanderungsgesellschaft"
Updates
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Starke Allianz für den KulturPass: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und der DSGV - Deutscher Sparkassen- und Giroverband haben sich zusammengeschlossen, um den KulturPass noch zugänglicher zu machen. Hierfür unterschrieben Kulturstaatsministerin Claudia Roth und DSGV Präsident Ulrich Reuter eine Absichtserklärung für die Zusammenarbeit. ℹ️ Als technologischer Informationspartner wird der DSGV - Deutscher Sparkassen- und Giroverband eine wichtige Rolle in der weiteren Entwicklung des KulturPasses spielen. Ziel ist, den Registrierungsprozess für die Jugendlichen durch technologische Lösungen künftig zu vereinfachen. 📸©️BKM/Henning Schacht #bundeskultur #KulturPass #Innovation #Digitalisierung
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Marion Ackermann löst Hermann Parzinger an der Spitze der Stiftung Preußischer Kulturbesitz ab Ab dem 1. Juni 2025 wird sie die Geschicke der größten Kulturinstitution Deutschlands leiten – das verkündete heute Kulturstaatsministerin Claudia Roth. Sie gratuliert Ackermann zur neuen Aufgabe: „Durch ihr bisheriges, sehr beeindruckendes Wirken im Kunst- und Museumsbereich hat sie gezeigt, wie erfolgreich sie Einrichtungen leiten und voranbringen kann. Ich bin daher sicher, dass sie die Stiftung mit außerordentlichem Sachverstand, neuen Ideen und viel Energie in eine so erfolgreiche wie nachhaltige Zukunft führen wird.“ Marion Ackermann ist derzeit Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Der Verbund aus insgesamt 15 Museen und vier Instituten zählt über zwei Millionen Besucherinnen und Besucher jährlich. Bereits vor der Amtsübernahme wird Ackermann in der Stiftung Preußischer Kulturbesitz tätig sein, um eine reibungslose Amtsübernahme von Hermann Parzinger zu sichern. Ihm dankte Staatsministerin Claudia Roth vorab bereits für 15 Jahre herausragende Arbeit. #berlin #personalie #kultur #politik
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Mehr als 25 Jahre gibt es das Amt der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien schon (in einigen Jahren hatten auch Männer das Amt inne 😉). Insgesamt sechs Amtsinhaberinnen und -inhaber gab es schon. Der Anfang wurde im Oktober 1998 gemacht, als der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder das Amt des BKM schaffte. Der erste Kulturstaatsminister wurde 1999 vereidigt. 25 Jahre später haben Bundeskanzler Olaf Scholz und die aktuelle Kulturstaatsministerin Claudia Roth Gäste aus Kultur, Politik und Medien ins Bundeskanzleramt geladen, um die vergangenen Jahre der Kulturpolitik des Bundes zu würdigen und zu feiern. Kulturstaatsministerin Claudia Roth betonte bei der Veranstaltung: „Kultur ist kein Beiwerk, sie hat Bedeutung. Weil wir denken, sprechen und uns ausdrücken, in der Musik, in der Kunst, in der Literatur, im Spiel, ist Kultur eine Bedingung menschlicher Gesellschaft. Nicht als Kitt, der uns zusammenfügt, sondern als eine Kraft, die uns zusammenführt, als ein Ort der Begegnung mit anderen und mit uns selbst. Diese Kraft gewinnt umso mehr Bedeutung, je weiter uns Krisen und Kriege auseinandertreiben. Demokratie ist keine Bedingung von Kultur, doch sie schafft die Bedingungen, unter denen sich Kunst frei entfalten kann.“ Mehr zu unseren Themen gibt es auch auf https://lnkd.in/dedXpEY 📸©️BKM/Henning Schacht #bundeskultur #kulturpolitik #25JahreBKM
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Regierungskonsultationen in Warschau: Claudia Roth übergibt Realisierungsvorschlag für Deutsch-Polnisches Haus Kulturstaatsministerin Claudia Roth traf in der polnischen Hauptstadt ihre Amtskollegin Hanna Wróblewska zum bilateralen Gespräch. Dabei tauschten sie sich über das Deutsch-Polnische Haus (DPH) aus – einem Gedenk-, Ausstellungs- und Begegnungsort, der im Zentrum von Berlin entstehen wird. Hier soll künftig der Opfer der Besatzungsherrschaft des nationalsozialistischen Deutschlands in Polen gedacht, die gemeinsame Geschichte beider Länder erzählt sowie Begegnungen und Veranstaltungen organisiert werden. Bei dem Entwurf, der in Zusammenarbeit mit polnischen Expertinnen und Experten entstand, handelt sich um ein zentrales erinnerungspolitisches Vorhaben des Bundes. Claudia Roth sagte dazu: „Das Deutsch-Polnische Haus kann ein Leuchtturm der Versöhnung werden. Wir bringen damit das Erinnern für eine gemeinsame Zukunft beider Länder als enge Partner in einem starken, vereinten Europa voran.“ Das DPH wird auch jetzt schon vor seiner Errichtung mit Bildungsangeboten und Veranstaltungen seine Arbeit beginnen. Weitere Themen des beiderseitigen Austausches von Claudia Roth und Hanna Wróblewska waren die notwendige Unterstützung der Ukraine und der ukrainischen Kultur sowie der Zusammenarbeit in Europa. #kultur #politik #europe #europa
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Ab heute: Honoraruntergrenzen in der Kulturförderung des Bundes Ab dem 1. Juli 2024 verknüpft Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien ihre Kulturförderung mit der Einhaltung von Mindeststandards bei der Entlohnung freischaffender Künstlerinnen, Künstler und Kreativer. Die Maßnahme gilt für alle Einrichtungen und Projekte, die zu mindestens 50 Prozent von der BKM finanziert werden und adressiert professionelle, freischaffende Künstlerinnen, Künstler und Kreative in besonders förderrelevanten Tätigkeiten. Dazu sagt Claudia Roth: „Als Kulturstaatsministerin ist es mir ein Herzensanliegen, dass künstlerische und kreative Arbeit angesichts ihres hohen gesellschaftlichen Stellenwerts auch angemessen vergütet wird. Die öffentliche Kulturförderung steht hierbei in besonderer Verantwortung mit gutem Beispiel voranzugehen und verbindliche Mindestvergütungsstandards einzufordern. Damit setzen wir ein zentrales Vorhaben des Koalitionsvertrages um.“ Die formale Aufnahme von Honoraruntergrenzen als Fördervoraussetzung soll dazu beitragen, das Bewusstsein für die Vergütungssituation freier künstlerischer Arbeit allgemein zu stärken und Künstlerinnen und Künstler sowie Veranstaltende zu ermutigen, hierüber bei Vertragsverhandlungen in einen offenen Austausch zu treten. Mehr dazu: https://lnkd.in/eCSuCmwb #mindesthonorare #vergütung #jobs #kulturpolitik #förderung
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Morgen tritt das neue Gesetz zur Staatsangehörigkeit in Kraft. Mit dem Gesetz wird der Grundsatz der Vermeidung von Mehrstaatigkeit generell aufgegeben. Damit entfällt der Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit bei Erwerb einer ausländischen Staatsangehörigkeit. Vor allem betrifft das neue Gesetz Millionen Kinder ausländischer Eltern denen der Zugang zur deutschen Staatsbürgerschaft erheblich vereinfacht wird. Das neue Gesetz bedeutet essentiell mehr demokratische Teilhabe für Millionen Menschen in Deutschland und damit eine Stärkung der Demokratie. 💬 Kulturstaatsministerin Claudia Roth lud anlässlich des neuen Gesetzes zur Staatsangehörigkeit bedeutende Persönlichkeiten mit Migrationsgeschichte aus dem Kulturbereich ins Kanzleramt ein und betonte: „Die Modernisierung des Staatsangehörigkeitsrechts ist eines der wichtigsten Fort-schrittsthemen der Ampelkoalition. Wir schaffen damit endlich ein Staatsangehörigkeitsrecht, das auf der Höhe der Zeit liegt und stärken damit die Demokratie. Kunst und Demokratie bedingen einander. Kunst ist Ausdruck von Freiheit. Sie ist ein Lebenselement der Demokratie. Kunst ist Ort für Demokratie. Das zu erkennen, ist, vor allem in einer Zeit, in der die Werte des Grundgesetzes erneut verteidigt werden müssen, dringend notwendig.“ ©️📸bundesfoto/Zöhre Kurc #Staatsangehörigkeit #Doppelpass #Vielfalt #bundeskultur
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Bundeskabinett beschließt Realisierungsvorschlag für Deutsch-Polnisches Haus in Berlin Das Deutsch-Polnische Haus ist ein zentrales erinnerungspolitische Projekt, mit dem ein Gedenkort für die Opfer der Besatzungsherrschaft des nationalsozialistischen Deutschland in Polen entstehen soll, das die Verflechtungsgeschichte beider Länder beleuchtet und einen Raum für Bildung und Begegnung schaffen soll. Kulturstaatsministerin Claudia Roth sagt dazu: „Der heute beschlossene Realisierungsvorschlag für ein Deutsch-Polnisches Haus im Herzen der Hauptstadt ist ein wichtiges Signal für eine weitere Stärkung und Vertiefung der deutsch-polnischen Beziehungen. Das Erinnern für eine gemeinsame Zukunft von Deutschland und Polen als engen Partnern in einem starken, vereinten Europa wird damit vorangebracht. Bei den Bedrohungen, denen das europäische Projekt heute von außen wie auch innen ausgesetzt ist, kommt der deutsch-polnischen Partnerschaft eine ganz besondere Bedeutung zu.“ Der heute beschlossene Realisierungsvorschlag entstand bei der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas im Auftrag der Kulturstaatsministerin und in enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen Polen-Institut, dem Tadeusz-Manteuffel-Institut für Geschichte der Polnischen Akademie der Wissenschaften, dem Deutsch-Polnischen Jugendwerk sowie Expertinnen und Experten beider Länder. Über den Realisierungsvorschlag wird nun der Bundestag entscheiden. Zum Standort für das Deutsch-Polnische Haus ist der Bund mit dem Land Berlin im Gespräch.
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👉 Jobs @ Bundesregierung! Wir suchen zum 15.8. zwei Auszubildende als Kaufleute für Büromanagement für unseren Standort in Bonn. In der Ausbildung vermitteln wir neben den Bereichen Verwaltung und Recht sowie öffentliche Finanzwirtschaft auch bürokommunikative und -technische Inhalte. Während der praktischen Ausbildung werden die Auszubildenden an verschiedenen Arbeitsplätzen eingesetzt, damit sie die Verwaltungstätigkeit umfassend kennenlernen. Wir bieten außerdem flexible Arbeitszeiten und eine attraktive Ausbildungsvergütung nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) sowie 30 Tage Urlaub. 📅 Bewerbungsfrist ist der 8.7. Alle Informationen finden Sie hier: https://lnkd.in/eWmg9Av7 #Stellenanzeige #Jobs #öffentlicherDienst ##Büro #Job
Stellenangebote
kulturstaatsministerin.de
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Bund verleiht neuen Preis für Plattenläden – „Politisches Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung“ Kulturstaatsministerin Claudia Roth verleiht in diesem Jahr zum ersten Mal einen Preis für Plattenläden. Die Auszeichnung EMIL ist nach dem Erfinder der Schallplatte, Emil Berliner, benannt. Zielgruppe sind Plattenläden mit einem innovativen Geschäftsmodell, die kulturelle Veranstaltungen oder ein breitgefächertes Sortiment anbieten. Staatsministerin Claudia Roth: „Plattenläden sind viel mehr als reine Verkaufsstationen: Sie sind wichtige Kulturorte und gerade für Subkulturen wichtige soziale Orte der Begegnung und des Austauschs. Unser neuer Preis ist daher auch ein politisches Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung. Mit dem EMIL erfüllen wir einmal mehr unser Ziel aus dem Koalitionsvertrag, Kultur für alle zu ermöglichen und dabei alle künstlerischen Ausdrucksformen zu berücksichtigen.“ Die Gewinner erwartet ein Gütesiegel verbunden mit einem Preisgeld von bis zu 25.000 Euro. Mehr zum Preis und zum Bewerbungsverfahren finden Sie hier: https://lnkd.in/erJm2D7D
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