Der Bundeshaushalt 2025 verheißt nichts Gutes für die Finanzen der gesetzlichen Krankenversicherung Anlässlich der heutigen Kabinettssitzung zum Bundeshaushalt 2025 erklärt Anne Klemm, Vorständin des BKK Dachverband e.V.: „Für die Finanzen der gesetzlichen Krankenversicherung (#GKV) verheißt der heute beschlossene Bundeshaushalt für das Jahr 2025 nichts Gutes, denn auch im bevorstehenden Bundestagswahljahr werden die vollmundigen Versprechen aus dem Koalitionsvertrag nicht eingelöst: Keine Dynamisierung des Bundeszuschusses an die GKV, keine bessere Finanzierung der Beiträge für Bürgergeldbeziehende, keine Erstattung der Pandemiekosten an die soziale Pflegeversicherung (#SPV) und keine Übernahme der Kosten für die Rentenbeiträge für pflegende Angehörige. Der Steuerzuschuss an die soziale Pflegeversicherung (SPV) ist weiterhin gestrichen. Die Abwälzung der Kosten auf die Beitragszahlerinnen und Beitragszahler geht also munter weiter. Als die Konjunktur boomte, fiel das nicht weiter auf. Doch inzwischen sind die #Krankenkassen am Limit, die Reserven sind aufgebraucht und die Ausgaben steigen schneller als die Einnahmen. Die Versicherten müssen die anhaltende Tatenlosigkeit der Bundesregierung mit steigenden Beiträgen teuer bezahlen. Das ist kein gutes Signal in unsicheren Zeiten. Wir brauchen gerade jetzt eine Stabilisierung von GKV und SPV, indem versicherungsfremde Leistungen konsequent aus Steuermitteln finanziert werden. Zusätzliches Geld darf es zudem nur für echte Strukturreformen geben, die die Versorgung tatsächlich verbessern.“ #FinanzierungDerGKV #GKV #WirSindGKV #Gesundheit #Betriebskrankenkassen Anne Klemm Franz Knieps Stephanie Bosch Ulrike Müller Sebastian B. Antonia Müller Torsten Dittkuhn Thorsten Greb Sarah Kramer Leah Catharina Palgan https://lnkd.in/eEs_vTzu
BKK Dachverband e.V.
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Der BKK Dachverband e.V. vertritt die Interessen der Betriebskrankenkassen im politischen Berlin.
Info
BKK Dachverband is a company based in Germany.
- Website
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- Branche
- Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
- Größe
- 51–200 Beschäftigte
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 2013
Orte
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Primär
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Berlin, DE
Beschäftigte von BKK Dachverband e.V.
Updates
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Höchststand bei #Krankmeldungen trotz minimalem Rückgang der Fehlzeiten! Die aktuellen Daten des BKK Dachverband e.V. für 2023 zeigen: Der allgemeine Krankenstand ist leicht gesunken, doch die Zahl der Krankmeldungen hat einen neuen Höchstwert erreicht. Der Krankenstand fiel minimal auf 6,1 Prozent (2022: 6,2 Prozent), die krankheitsbedingten Fehlzeiten auf 22,4 AU-Tage pro Beschäftigten (2022: 22,6 AU-Tage). Doch durchschnittlich war jedes Mitglied der #Betriebskrankenkassen etwa zweimal krankgeschrieben – ein Rekordwert seit Beginn der Erfassung. #Atemwegserkrankungen, verstärkt durch Grippe- und Erkältungswellen, waren die Hauptursache für diese Entwicklung. Muskel-Skelett-Erkrankungen und psychische Störungen trugen ebenfalls erheblich zum AU-Geschehen bei. Die regionalen Unterschiede sind signifikant: In Baden-Württemberg gab es die wenigsten Fehlzeiten, in Mecklenburg-Vorpommern die meisten. Die Daten verdeutlichen den Bedarf an gezielter Gesundheitsförderung und #Prävention. Durch ihre Nähe zu den Versicherten in den Betrieben können gerade die Betriebskrankenkassen maßgeschneiderte Präventionsprogramme und betriebliches Gesundheitsmanagement (#BGM) anbieten, um die #Gesundheit der Beschäftigten zu fördern und die Fehlzeiten nachhaltig zu reduzieren. Der Krankenstand verdeutlicht nochmals, dass das Gesundes-Herz-Gesetz (#GHG) in die völlig falsche Richtung geht: „Muskel-Skelett-Erkrankungen können durch Prävention und einen gesunden Lebensstil erfolgreich vorgebeugt werden. Das gilt übrigens auch für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Diese haben zwar mit 1,8 Prozent einen deutlich geringeren Anteil am AU-Geschehen und treten häufig erst im Rentenalter auf, aber auch hier ist Prävention das A und O, um die Gesundheit der Beschäftigten im Alter zu schützen. Das „Gesundes-Herz-Gesetz“ von Gesundheitsminister Lauterbach leistet hier einen Bärendienst und wird die Situation nur noch weiter verschärfen. Der Verzicht auf Prävention zugunsten von Medikation könnte - wie die Diagnosekarten zeigen - weitreichende Folgen nicht nur für die nordöstlichen Bundesländer haben. Es ist zu befürchten, dass durch das GHG die Menschen in Zukunft auch statistisch herzkranker werden, weil wir dauerhaft nur noch die Symptome mit Medikamenten bekämpfen, statt die Ursachen durch einen gesunden Lebensstil“, betont Anne Klemm, Vorständin des BKK Dachverbandes, heute in einer Pressemitteilung. #GKV #WirSindGKV #Reformdruck Franz Knieps Stephanie Bosch Daniel Viehweg Matthias Richter Dirk Rennert Florian Sado Thorsten Greb Leah Catharina Palgan Torsten Dittkuhn Stefan Benedikt Lummer Andrea Röder Julia Hoffmann BKK Landesverband Bayern BKK-Landesverband NORDWEST BKK Landesverband Mitte Ulrike Müller Antonia Müller Sebastian B.
Pressemitteilung
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Anlässlich der Anhörung zum „Gesundes-Herz-Gesetz“ erklärt Anne Klemm, Vorständin des BKK Dachverband e.V.: „Das ‚Gesundes-Herz-Gesetz‘ (#GHG) von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ist ein Musterbeispiel für eine verfehlte #Gesundheitspolitik - immer getreu dem Motto: Viel Medizin hilft viel. Obwohl es dafür keine Evidenz gibt, wird der medikamentösen Behandlung Vorrang vor nachhaltiger #Prävention eingeräumt. Ein solcher Ansatz wird die Herzgesundheit der Bevölkerung nicht verbessern, sondern im schlimmsten Fall sogar verschlechtern. Die einseitige Fokussierung auf Medikamente lässt völlig außer Acht, dass die beste Prävention für das Herz-Kreislauf-System ein gesunder Lebensstil mit gesunder Ernährung, regelmäßiger Bewegung, Stressbewältigung und Suchtprävention ist. Davon abzukehren ist eine Bankrotterklärung gegenüber dem Ziel, die Bevölkerung gesund erhalten zu wollen. Es ist außerdem fatal, dass dieses Pillenbeschaffungsprogramm aus Mitteln der Primärprävention finanziert werden soll. Denn damit stünden weniger Mittel für Ernährungs-, Bewegungs-, Sucht-, Stress- und Ressourcenmanagementprogramme zur Verfügung, die Herzkrankheiten nachweislich vorbeugen. Um die Herzgesundheit der Bevölkerung langfristig zu verbessern und die knappen Ressourcen im #Gesundheitssystem sinnvoll einzusetzen, muss der Gesetzesentwurf grundlegend überarbeitet oder noch besser ganz aufgegeben werden.“ #Gesundheit #Betriebskrankenkassen #GKV #GesundesHerzGesetz #Reformdruck Franz Knieps Andrea Galle Gertrud Demmler Dirk Lauenstein Stephanie Bosch Dr. Patricia Ex Thorsten Greb Matthias Richter Sebastian B. Leah Catharina Palgan Stefan Benedikt Lummer Torsten Dittkuhn
Pressestatement zur Anhörung zum „Gesundes-Herz-Gesetz“
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Irrsinn und Absurditäten sind im #Gesundheitswesen nicht gerne gesehen und noch weniger gewünscht in der Versorgung - aber hier beim Bundesverband Managed Care e.V. (BMC e.V.) sind sie ausnahmsweise mal gefragt! Wir sind gespannt, was das #Gesundheitssystem in der Kategorie Kopf-Tisch so zu bieten hat. Franz Knieps Anne Klemm Stephanie Bosch Daniel Viehweg Thorsten Greb Sebastian B. Leah Catharina Palgan Ulrike Müller Antonia Müller Stefan Benedikt Lummer Sarah Kramer Torsten Dittkuhn
Uns haben bereits einige irrsinnige Geschichten aus dem Gesundheitswesen erreicht. Wir sind uns allerdings sicher: Da geht noch mehr! Wir sind gespannt auf weitere Anekdoten aus allen Bereichen der Gesundheitsversorgung! Sei es #Krankenversicherung, #Arzneimittel- oder #Medizinprodukteversorgung, #IT im Gesundheitswesen, #Medizin oder #Pflege. Ob witzig, absurd oder frustrierend - jede Geschichte ist willkommen und soll zum gemeinsamen Kopfschütteln einladen. Und mehr noch: Anhand Ihrer Beiträge möchten wir gemeinsam Rezepte gegen den Irrsinn entwickeln. Lassen Sie uns zusammen entdecken, wo der #Irrsinn schlummert und den Dialog über vereinfachte Rahmenbedingungen im #Gesundheitssystem anstoßen! Jetzt direkt Ihr Video hochladen:➡ https://lnkd.in/d7wxy4M3
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#Pflegekrise: Nur mehr Geld löscht das brennende Haus nicht! „Geld allein pflegt nicht“, erklärt Anne Klemm, Vorständin des BKK Dachverband e.V., anlässlich des heute veröffentlichten Hintergrundpapiers „Mangel an #Pflegekräften – und ewig grüßt das Murmeltier“ zum #Pflegefachkräftemangel. Trotz der historisch höchsten Zahl an #Pflegefachkräften fehlen sie an allen Ecken und Enden. Und mehr Pflegefach- und -hilfskräfte als heute werden wir auf absehbare Zeit nicht haben! Die Babyboomer, die aktuell die Pflegelandschaft an den beruflich Pflegenden prägen, werden in den nächsten Jahren in den Ruhestand gehen und damit die Lage weiter verschärfen. In Summe sind dies laut Schätzungen des Deutschen Pflegerates bis 2034 ca. 500.000 Beschäftigte. „Zukünftig sind die richtige Verteilung und der Mix von informeller und professioneller #Pflege entscheidend. Aber auch die Arbeitsbedingungen der beruflich Pflegenden sind für uns #Betriebskrankenkassen entscheidend, denn die verbindliche Umsetzung von betrieblicher Gesundheitsförderung (#BGF) und flächendeckend gute Arbeitsbedingungen können dazu beitragen, Pflegekräfte zu stärken und attraktivitätssteigernde Potentiale zu heben“, erläutert Anne-Kathrin Klemm. Pflegekräfte aus dem Ausland, die immer wieder als „Hoffnungsträger“ ins Spiel gebracht werden, können das Problem nicht annähernd lösen, wie aktuelle Zahlen belegen. Mit nur 18.500 Anerkennungen von Gesundheits- und Krankenpfleger*innen im Jahr 2022 und einem prognostizierten Fehlbedarf von bis zu 690.000 Pflegekräften (Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis) ) bis 2049 ist klar, dass tiefgreifende Reformen notwendig sind. Effiziente und bedarfsgerechte regionale Strukturen müssen entwickelt und Spitzenkräfte wie die Advanced Practice Nurse (APN) schnellstmöglich eingesetzt werden. Trotz zahlloser Initiativen und Gesetzesreformen hat sich der jahrzehntelange Pflegekräftemangel nicht gebessert – und wird es ohne tiefgreifende Reformen auch nicht. Unsere Vorschläge wie man es besser machen kann, liegen auf dem Tisch. Jetzt ist der Gesundheitsminister am Zug. 👉 Zum Hintergrundpapier: https://lnkd.in/dqyRiatD 👉 Zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/dM4hGePS #Pflege #Fachkräftemangel #Reformdruck #WirSindGKV Franz Knieps Stephanie Bosch Daniel Viehweg Thorsten Greb Daniel Fuchs Antonia Müller Sebastian B. Ulrike Müller Julia Hoffmann Torsten Dittkuhn Stefan Benedikt Lummer Vera Lux Annemarie Fajardo, RN, MSc Prof. Dr. habil. Martina Hasseler Ingo Böing DBfK - Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe Sabine Brase MSc.
Hintergrundpapier "Mangel an Pflegekräften – Und ewig grüßt das Murmeltier"
bkk-dachverband.de
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„Pillen statt Turnen“, schreibt der BKK-Landesverband NORDWEST in seiner pointierten Petition mit ernstem Hintergrund. Nehmen wir das Bewertungskriterium für "Turnen" für das #GesundesHerzGesetz (#GHG), so fällt sowohl die A- als auch die B-Note für die Durchführung schlecht aus, wenn wir das Medienecho als "Kampfrichter" betrachten. Massenscreeningprogramme, evidenzfreie Statinevergabe bereits im Kindesalter, Check-ups ohne klare Patientenpfade und die Verlagerung pharmazeutischer Dienstleistungen in die #Apotheken ohne Vernetzung mit Präventionsmaßnahmen sind keine geeigneten Maßnahmen zur Verbesserung der Herz-Kreislauf-Versorgung in Deutschland. Die vorgeschlagenen Änderungen bei den Disease-Management-Programmen (#DMP) und die Ermächtigung des Bundesministerium für Gesundheit (BMG), ohne Beteiligung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) über Leistungen der Krankenkassen zu entscheiden, können nur "ein schlechter Scherz“ sein. Da 70 Prozent der Herz-Kreislauf-Erkrankungen lebensstilbedingt sind, muss die #Primärprävention gestärkt werden. Es ist völlig unverständlich, dass die Gegenfinanzierung medizinischer Maßnahmen aus den Mitteln der Primärprävention erfolgen soll. Eine massive Kürzung dieser Präventionskurse würde einen Rückschritt im Kampf gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen bedeuten. #Statine #Gesundheit #Betriebskrankenkassen #Prävention #WirSindGKV #GKV Franz Knieps Anne Klemm Stephanie Bosch Andreas Lenz Andrea Galle Gertrud Demmler Dirk Lauenstein Iris Weinrich Nicole Müller-Coonan Heiko Kastner Lutz Kaiser Georg Stamelos Thorsten Greb Ulrike Müller Antonia Müller Sebastian B. Torsten Dittkuhn Martin König
💥 Petition 💥 Kahlschlag in der Prävention stoppen - ❤️🩹"Gesundes-Herz-Gesetz" ist ein schlechter Scherz 💔 Nach dem Motto „Pillen statt Turnen“ will der oberste Vorturner im BMG, Karl Lauterbach, die Mittel der Krankenkassen für zertifizierte Primärpräventionskurse umwidmen. Mit diesem „salto mortale“ will er künftig alle Kinder einem Screening unterziehen und sie bei entsprechender Indikation mit Cholesterin senkenden Medikamenten (sog. Statine) versorgen. Finanziert werden soll dies zu Lasten der Primärprävention, die Lauterbach als „Sushi-Rollen für Anfänger“ diffamiert. Neben der umstrittenen Evidenz für ein bundesweites Massenscreening würde dieses Vorhaben zu einem Kahlschlag in der Primärprävention führen. Damit führt das „Gesunde-Herz-Gesetz“ die Prävention zum Herzinfarkt. Stattdessen wird die Gesundheitsförderung gestrichen und nur noch der Krankheitseintritt „versorgt“. Um Gesundheit zu fördern, statt Krankheit zu verwalten brauchen wir weiterhin niedrigschwellige und individuell attraktive Angebote über die zahlreichen Präventionskurse der Krankenkassen. Mit dem Gesetz aber stehen genau diese vor dem Aus. 📢Unsere Forderungen ❣️Umbenennung des Gesetzes Herr Minister Lauterbach, wir fordern Sie auf, das "Gesunde-Herz-Gesetz" in "Schlechter-Scherz-Gesetz" umzubenennen. Dieser Name spiegelt treffender die Auswirkungen der geplanten Änderungen wider, die eher das Gegenteil eines guten Herzens für die Prävention und Gesundheit der Bevölkerung zeigen. ❣️Keine Bevormundung der Selbstverwaltung Unter dem Vorwand Leistungen schneller in die Versorgung drücken zu wollen, wird die gemeinsame Selbstverwaltung zunehmend mit politischen Vorgaben übergangen. ❣️Ehrlichkeit und Transparenz Wir erwarten von Ihnen als Gesundheitsminister Ehrlichkeit und Transparenz in der Gesetzgebung. Die Umbenennung in "Schlechter-Scherz-Gesetz" wäre ein erster Schritt, um der Öffentlichkeit klar zu machen, welche Auswirkungen die geplanten Änderungen tatsächlich haben. Über diesen Link zählt jede Stimme 😃 : https://chng.it/VxKxnSCkhW BKK Dachverband e.V. BKK Landesverband Bayern BKK youngtalents GKV-Spitzenverband KNAPPSCHAFT Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) AOK-Bundesverband
Petition unterschreiben
change.org
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Wie schützen Beschäftigte ihre Angehörigen bei Hitze? Mit rund 84 Prozent wird die Mehrheit der #Pflegebedürftigen in Deutschland zu Hause von Angehörigen versorgt. Diese Arbeit leisten knapp 5 Mio. pflegende Angehörige, von denen in etwa 2,5 Millionen berufstätig sind. Und es sind hauptsächlich Frauen, die sich um ihre Angehörigen kümmern, damit doppelt belastet sind und teilweise weniger Rücksicht auf ihre eigene #Gesundheit nehmen. Hitzewellen verstärken diese Doppelbelastung zusätzlich. Und die nächste #Hitzewelle kommt bestimmt oder sie ist schon da. Wie können Beschäftigte ihre Angehörigen schützen und wie können #Unternehmen sie dabei unterstützen? Antworten darauf lieferte Dr. Julia Schoierer im #MeinPhileo-Interview mit Dr. Matthias Jaworski vom BKK Dachverband e.V. Dr. Schoierer ist Medizinpädagogin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am LMU Klinikum München sowie Leiterin des Bereichs #Klimaanpassung und Gesundheit bei der Kommunikationsagentur ecolo - Agentur für Ökologie und Kommunikation. Hinweis: Das Interview wurde für die schriftliche Version gekürzt und im Sinne einer besseren Leserlichkeit überarbeitet. Das vollständige Interview sehen Sie im Video. #Hitzeschutz #Klimawandel #Betriebskrankenkassen #WirSindGKV Franz Knieps Anne Klemm Stephanie Bosch Julia Reichardt Martin König Julia Hoffmann Thorsten Greb Leah Catharina Palgan Györgyi Bereczky-Löchli Daniel Fuchs Torsten Dittkuhn Sebastian B. Stefan Benedikt Lummer KLUG - Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit
Wie schützen Beschäftigte ihre Angehörigen bei Hitze?
mein-phileo.de
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Alle Akteure müssen bei #Prävention von Kindern suchtkranker Eltern an einem Strang ziehen! Den gestrigen Antrag „Prävention stärken – Kinder mit psychisch oder suchtkranken Eltern unterstützen“ aller demokratischen Bundestagsfraktionen kommentiert Anne Klemm, Vorständin des BKK Dachverband e.V.: „Der Antrag aller demokratischen Bundestagsfraktionen zur Unterstützung und Prävention von Kindern psychisch kranker oder suchtkranker Eltern ist ein wichtiges Signal. Er zeigt, wie komplex die Problemlagen sind, mit denen diese Familien zu kämpfen haben. Hier sind alle relevanten Akteure der Gesundheits- und #Familienpolitik gefordert, nicht nur die gesetzlichen #Krankenkassen. Nur wenn alle diese Akteure zusammenarbeiten und auch bei der Finanzierung an einem Strang ziehen, können kurative, präventive oder sozialpädagogische Angebote fest in den Lebenswelten dieser Familien verankert werden. Die Krankenkassen unterstützen die Zusammenarbeit von Kinder-, Jugend- und #Suchthilfe bereits mit Programmen wie „Kind s/Sucht Familie” oder dem #GKV-Bündnis für #Gesundheit. Diese Anstrengungen müssen jedoch auf mehr Schultern verteilt werden, um tief verwurzelte und breite Strukturen von Präventionsketten und familienorientierten Versorgungspfaden aufzubauen", so Anne-Kathrin Klemm. #Gesundheit #GKV #Betriebskrankenkassen #Suchterkrankungen Franz Knieps Stephanie Bosch Thorsten Greb Claudia Schönfelder Sebastian B. Antonia Müller Ulrike Müller Torsten Dittkuhn
Alle Akteure müssen bei Prävention von Kindern suchtkranker Eltern an einem Strang ziehen
bkk-dachverband.de
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Die Nachbesserungen am #Medizinforschungsgesetz (#MFG) sind ein Teilerfolg! „Die Nachbesserungen am Medizinforschungsgesetz (MFG) sind ein wichtiger Teilerfolg, der zeigt, dass es keine breite Akzeptanz für vertrauliche Erstattungsbeträge gibt. Dem Engagement und der Hartnäckigkeit einiger weniger Bundestagsabgeordneter ist es zu verdanken, dass das MFG sich nun in die ‚Struck'schen Gesetze‘ einreiht. Dass die Arzneimittelhersteller noch immer die Geheimhaltungskarte ziehen können, ist vor allem eine Frage der Gesichtswahrung für die Bundesregierung. Letztlich sind die Hürden für die Vertraulichkeit nun so hoch, dass sie in der Praxis wohl keine große Rolle spielen wird. Es würde mich nicht wundern, wenn diese Regelung nach Ablauf der Geltungsdauer von vier Jahren sang- und klanglos wieder verschwindet. Besser wäre aber eine sofortige Streichung gewesen. Denn die #Krankenkassen gehen bei hohen Schaufensterpreisen in Vorleistung und müssen sich das Geld mühsam von den Herstellern zurückholen. Und das alles ohne eine Verbesserung der Versorgung für die Versicherten“, so Franz Knieps, Vorstandsvorsitzender des BKK Dachverband e.V. #Medizinforschung #GKV #Arzneimittel #Betriebskrankenkassen #Reformdruck #Gesundheit Martina Stamm-Fibich Dr. Paula Piechotta Anne Klemm Stephanie Bosch Thorsten Greb Sebastian B. Natalie Kohzer Christina Diessel Leah Catharina Palgan Torsten Dittkuhn Ulrike Müller
Die Nachbesserungen am Medizinforschungsgesetz sind ein Teilerfolg
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#BKKGesundheitsreport 2024: Spurwechsel Prävention Der diesjährige BKK Gesundheitsreport wird zeigen, wie #Prävention gezielt und nachhaltig wirken kann. Individuelle Risikofaktoren, gesundheitsförderliche Lebens- und Arbeitsverhältnisse sowie passgenaue Angebote sind der Schlüssel für effektive Prävention statt Kuration. Wir beleuchten anhand von Kennzahlen zur #Arbeitsunfähigkeit, #Versorgung und Arzneimittelverordnungen den spezifischen Präventionsbedarf. Gastbeiträge aus Wissenschaft, Politik und Praxis bereichern den Report mit wertvollen Erkenntnissen. Der Report soll ein Impuls für „Prävention neu denken“ und für die Planung zukünftiger gesundheitspolitischer Entscheidungen und Maßnahmen in der Arbeitswelt sein. Der Gesundheitsreport erscheint am 05. Dezember 2024. 👉 Zur Verlagsankündigung: https://lnkd.in/dTVjCv8S #Gesundheit #Betriebskrankenkassen #WirSindGKV #BGM #BGM40 Holger Pfaff Franz Knieps Anne Klemm Stephanie Bosch Daniel Viehweg Matthias Richter Dirk Rennert Thorsten Greb Leah Catharina Palgan MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Julia Hoffmann Julia Reichardt Györgyi Bereczky-Löchli Sebastian B. Antonia Müller Ulrike Müller
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