Apple iPad Air 13 Zoll im Test

Viel Leistung, aber kleinere Schwächen

Apple iPad Air 11 und 13 Zoll (2024) im Test

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Fazit vom 19.06.2024

Das Apple iPad Air geizt im Test nicht mit Leistung und überzeugt auch bei der Ausstattung. Das LC-Display hat eine gute Helligkeit und satte Farben, bleibt jedoch auf eine nicht ganz so geschmeidige 60-Hertz-Bildwiederholrate beschränkt. Die Akkulaufzeiten sind ordentlich, andere Tablets holen aus dem Akku aber teilweise mehr heraus. Nichts zu kritisieren haben wir an der Leistung des M2-Prozessors: Dieser bietet mehr als genug Performance für alle Anwendungsfälle. Die Ausstattung wurde etwas modernisiert, so gibt es nun beispielsweise Wi-Fi 6E. Dafür wurde aber das Netzteil im Zubehör gestrichen. Alles in allem bleibt das Apple iPad Air dennoch eine gute Alternative zum iPad Pro.

Vorteile

Starke Leistung

Überzeugende Ausstattung

Solide Akkulaufzeiten

Nachteile

LC-Display mit maximal 60 Hertz

Kein Netzteil im Lieferumfang

Kein Speicherkarten-Steckplatz

Produktabbildung
Apple iPad Air 13 Wi-Fi 256GB (2024)
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Bildquelle: BestCheck.de

Apple iPad Air 13 Wi-Fi 256GB (2024)

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Apple iPad Air 13 Zoll im Test: Schönes LC-Display, aber nur 60 Hertz

Das Apple iPad Air 13 Zoll (zum Preisvergleich) hat in seiner 2024-Version einiges zu bieten. Es ist in den meisten Aspekten nicht so stark wie das Apple iPad Pro (zum Test), kostet dafür aber weniger. Und wie es der neue Standard bei Apple ist, gibt es nun auch das iPad Air in zwei Größen: 11 Zoll und 13 Zoll. Während das Pro-Modell mit einem OLED-Display ausgestattet ist, verwendet das Apple iPad Air 13 Zoll weiterhin einen LC-Bildschirm mit IPS-Technik. Eine Helligkeit im vierstelligen Candela-Bereich erreicht es damit nicht, der Wert von 570 cd/m² ist aber dennoch gut.

Etwas schade finden wir hingegen die alte 60-Hertz-Bildwiederholrate. Im Preisbereich des Apple iPad Air sind 120 Hertz inzwischen Standard. Mit 60-Hertz-Bildwiederholrate kann es beim Scrollen auf dem Display zu Nachzieheffekten kommen. Ansonsten wirkt das LC-Panel prima. Auf 13 Zoll Diagonale stellt das Apple iPad Air eine Auflösung von 2.732 mal 2.048 Pixel dar. Das unterscheidet sich geringfügig vom 13-Zoll-Display des Pro-Modells, die Pixeldichte hat aber einen ähnlich guten Wert. Das dargestellte Bild ist scharf. Das iPad Air stellt den erweiterten DCI-P3-Farbraum so gut wie vollständig dar, in unserer Messung sind es rund 98 Prozent. Die Kontraste sind eher mittelmäßig, hier straucheln alle aktuellen iPads ein wenig.

Das neue Nanotexturglas für das Display bekommen Sie nur bei den teuren Varianten des Apple iPad Pro, das iPad Air bietet diese Option nicht an.

Spitzenleistung und solide Akkulaufzeiten

Im Apple iPad Air steckt nun ein M2-Prozessor, also der Spitzen-SoC (System on a Chip) der vergangenen Generation. Dieser stellt die meisten Android-Konkurrenten immer noch in den Schatten, in puncto Leistung gibt es also nichts zu kritisieren. Mit vier Performance-Kernen und vier Effizienz-Kernen bewältigt das Tablet anspruchsvolle Aufgaben wie Videobearbeitung genauso gut wie Multitasking mit mehreren, im Hintergrund aktiven Apps. Unsere Test-PDF-Datei öffnet das iPad Air in starken 0,9 Sekunden. Nur der neue M4-Prozessor im Apple iPad Pro ist schneller. Auch die Grafik-Performance überzeugt und verspricht flottes Gaming. Die Bilder pro Sekunde sind aber durch das 60-Hertz-Display begrenzt.

Die Akkulaufzeit prüfen wir sowohl mit einem Video in Dauerschleife als auch mit simulierter Arbeitslast. Das Display ist dabei bei allen Tablets für die Vergleichbarkeit auf eine feste Helligkeit und - sofern veränderbar - 60-Hertz-Bildwiederholrate eingestellt. Mit seinem 9.705-mAh-Akku zeigt das Apple iPad Air damit Laufzeiten zwischen rund 11,5 und 12 Stunden. Das ist ordentlich und eine Verbesserung im Gegensatz zum Vorgängermodell Apple iPad Air 2022 (zum Test).

Im Bereich Video-Playback arbeitet das Pro-Modell aber energieeffizienter und hält gut vier Stunden länger durch. Das Netzteil hat Apple zudem eingespart, im Lieferumfang des iPad Air liegt nur noch das USB-Kabel bei. Mit unserem Standard-Ladegerät brauchen wir 02:46 Stunden für die volle Ladung. In einer halben Stunde hat der Akku einen Ladestand von rund 29 Prozent erreicht. Das geht schneller, ist aber im Tablet-Bereich ok.

Behutsames Upgrade für die Ausstattung

Die Ausstattung zeigt kleinere Updates im Vergleich zum Vorgängermodell. So unterstützt das Apple iPad Air nun Wi-Fi 6E statt Wi-Fi 6. Der etwas ältere Bluetooth-5.0-Standard wurde zudem auf Bluetooth 5.3 modernisiert. Die USB-C-Schnittstelle arbeitet weiterhin mit einem USB-3-Standard (10 Gbit/s Transferrate), ein Upgrade auf USB 4 und Thunderbolt findet nicht statt, das bleibt den teureren Pro-Modellen vorbehalten. Die USB-C-Schnittstelle unterstützt dennoch DisplayPort, um einen externen Monitor anzuschließen. Der Akku wird ebenfalls über USB geladen. Eine eSIM-Funktion ist wie immer gegen Aufpreis erhältlich, dann können Sie auf dem Tablet 5G-Mobilfunk nutzen. Die beiden Stereo-Lautsprecher haben einen guten Klang.

Ebenfalls unverändert empfinden wir die eingebauten Kameras. Der 12-Megapixel-Hauptkamera fehlt wie beim Vorgängermodell ein Blitz - immerhin sind aber ein optischer Bildstabilisator und Autofokus vorhanden. Videoaufnahmen sind in 4K-Auflösung mit 60 Bildern pro Sekunde möglich. Bei Tageslicht gefällt uns die Bildqualität sehr gut und auch bei schlechten Lichtverhältnissen kann die Kamera noch gute Aufnahmen abliefern. Die 12-Megapixel-Frontkamera ist qualitativ ähnlich, die Webcam filmt jedoch maximal in Full-HD-Auflösung.

Varianten des Apple iPad Air 13 Zoll (2024) im Vergleich

128 GB, nur WLAN

256 GB, nur WLAN

512 GB, nur WLAN

1 TB, nur WLAN

128 GB, 5G-Mobilfunk

256 GB, 5G-Mobilfunk

512 GB, 5G-Mobilfunk

1 TB, 5G-Mobilfunk

rund 950 Euro

rund 1.080 Euro

rund 1.330 Euro

rund 1.580 Euro

rund 1.120 Euro

rund 1.250 Euro

rund 1.500 Euro

rund 1.750 Euro

128 GByte

256 GByte

512 GByte

1 TByte

128 GByte

256 GByte

512 GByte

1 TByte

8 GByte

8 GByte

8 GByte

8 GByte

8 GByte

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8 GByte

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Produktabbildung
iPad Air 13 Wi-Fi 128GB (2024)
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Produktabbildung
iPad Air 13 Wi-Fi 256GB (2024)
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iPad Air 13 Wi-Fi 512GB (2024)
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Produktabbildung
iPad Air 13 Wi-Fi 1TB (2024)
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Produktabbildung
iPad Air 13 Wi-Fi + Cellular 128GB (2024)
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iPad Air 13 Wi-Fi + Cellular 256GB (2024)
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iPad Air 13 Wi-Fi + Cellular 512GB (2024)
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Produktabbildung
iPad Air 13 Wi-Fi + Cellular 1TB (2024)
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Der Arbeitsspeicher beläuft sich in allen Größenvarianten des Apple iPad Air auf 8 GByte. In Hinsicht auf den internen Speicher können Sie wie gewohnt wählen: 128 GByte, 256 GByte, 512 GByte oder 1 TByte. Speicherkarten werden nicht unterstützt. Der Apple Pencil und das Magic Keyboard sind kompatibel, kosten aber extra. In puncto „Luftigkeit“ kann das Apple iPad Air inzwischen nicht mehr mit dem Pro-Modell mithalten: Letzteres ist sowohl dünner als auch leichter. Die Abmessung von 280,6 x 214,9 x 6,1 mm für das Apple iPad Air 13 Zoll (zum Preisvergleich) sowie das Gewicht von rund 615 Gramm sind dennoch angenehm.

Testcenter: Moritz BuchbergerRedaktion: Daniel Nusser

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Zuletzt aktualisiert am 21.07.2024

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Apple iPad Air 13
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Apple iPad Air 11
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Xiaomi Pad 6S Pro
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Gut (1,6)

Gut (1,8)

Sehr gut (1,2)

Sehr gut (1,5)

Sehr gut (1,4)

Vorteile
Starke Leistung
Überzeugende Ausstattung
Solide Akkulaufzeiten
Nachteile
LC-Display mit maximal 60 Hertz
Kein Netzteil im Lieferumfang
Kein Speicherkarten-Steckplatz
Vorteile
Starke Leistung
Überzeugende Ausstattung
Solide Akkulaufzeiten
Nachteile
LC-Display mit maximal 60 Hertz
Kein Netzteil im Lieferumfang
Kein Speicherkarten-Steckplatz
Vorteile
Hervorragende Performance
Helles OLED-Display
Üppige Ausstattung
Starke Akkulaufzeiten
Nachteile
Kein Netzteil im Lieferumfang
Kein Speicherkarten-Steckplatz
Nur die teuren Varianten haben alle Features
Vorteile
Exzellente Akkulaufzeit
Helles LC-Display mit satten Farben
Tadellose Mittelklasse-Performance
Nachteile
Langsamer USB-2-Standard
Kein Wi-Fi 6E
Kein 120-Hertz-Display
Vorteile
Fantastische Akkuleistung
Starke Performance
Schönes 144-Hertz-Display
Ausstattung mit starker Kamera und Wi-Fi 7
Nachteile
Keine Mobilfunk-Option verfügbar
Kein Speicherkarten-Slot
Kein Wasserschutz

13,0 Zoll

11,0 Zoll

13,0 Zoll

10,9 Zoll

12,4 Zoll

12:07 Stunden

10:18 Stunden

11:45 Stunden

15:36 Stunden

14:23 Stunden

238,4 GByte

238,4 GByte

238,2 GByte

105,0 GByte

232,4 GByte

ja

ja

ja

ja

-

ab 989 €

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Quelle: CHIP Testcenter

Schritt-für-Schritt-Berater: Finden Sie das passende Tablet

Das Apple iPad Air 13 Zoll ist nicht das richtige Tablet für Sie? Dann probieren Sie doch unseren persönlichen Schritt-für-Schritt-Berater aus, um das für Sie passende Modell zu finden:

So testet CHIP Tablets

Im CHIP-Testlabor prüfen wir die neuesten Modelle aller relevanten Hersteller auf dem deutschen Markt. Dabei verwenden wir ein bis ins Detail definiertes Verfahren, in dem alle Kandidaten identischen Prozeduren unterworfen werden. Alle Ergebnisse innerhalb einer Wertungskategorie sind untereinander vergleichbar. Die Gesamtnote setzt sich aus vier Komponenten zusammen, die alle relevanten Alltagaspekte des Tableteinsatzes abdecken: Displayqualität, Performance, Ausstattung, Akkuleistung.

Displayqualität (35 %): Das Display ist die wichtigste Einzelkomponente eines Tablets, hier investieren wir besonders viel Testaufwand und messen Helligkeit, Kontrast, Blickwinkel und Reflexionen. Das erlaubt Aussagen darüber, wie gut die Lesbarkeit der Inhalte auf dem Tablet an sich und unter schwierigen Lichtverhältnissen ist. Wir messen die Größe des Farbraums, sowie die Neutralität des Weißpunkts. Daneben gehen rein technische Merkmale wie Pixeldichte in die Bewertung ein. Zusammen machen diese Aspekte 35 Prozent der Endnote aus.

Leistung/Performance (25 %): Ein Tablet muss leistungsfähig genug sein, um Programmaufrufe, Systemstarts und -abschlüsse möglichst zügig zu bewerkstelligen. Geschmeidiges Scrollen durch umfangreiche Dokumente oder anspruchsvolle Internetseiten gehört ebenfalls zum praxisnahen Anforderungsprofil. Neben dem Augenschein kommen hier Benchmarkprogramme im Testlabor zum Einsatz. Dazu braucht man Tests, die sowohl unter Android als auch unter iOS vergleichbare Ergebnisse liefern wie 3DMark, GFXBench und APPMark.

Akku (20 %): Die Akkumessungen im Testprozess stellen ein praxisnahes Dauerlast-Szenario dar. Wir messen die Laufzeit des Tablets mehrfach in unterschiedlichen Anwendungsszenarien: zum Beispiel während einer Internetsitzung oder beim Videoschauen, was weitgehend automatisiert abläuft. Das Display stellen wir dafür auf eine mittlere Helligkeit von 200 cd/m² ein und begrenzen die Bildwiederholrate auf 60 Hertz, um eine Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen Geräten sicherzustellen. Daneben testen wir wie lange es dauert, bis ein vollständig entleerter Akku wieder 100 Prozent Kapazität erreicht, und wie weit er in nur einer halben Stunden Ladezeit kommt.

Ausstattung (20 %): Unsere Ausstattungswertung basiert auf einer schlichten Checkliste. Wie viel Speicher hat der Kandidat? Wie viele und welche Kommunikationswege (Buchsen und Mobilfunkstandards) stehen zur Verfügung? Welche Extras über die Grundfunktionen hinaus kann der Anwender nutzen, wie ist die Qualität der Kameras, gibt es Eingabestifte oder zusätzliche Sensoren? Die Punkte, die ein Kandidat sammelt, gehen zu 20 Prozent in die Gesamtwertung ein. Teil der Ausstattungsnote ist auch der Appstore, wir geben dessen Wertung aber zusätzlich gesondert aus (siehe unten).

Appstore: Nutzer von Android-Tablets mit Googles Play-Store-Anbindung sowie iPad-User haben keine grundsätzlichen Einschränkungen bei der App-Auswahl. Darum erhalten beide Appstores hier die Wertung 1,0. Anders sieht es bei Tablets aus, die zwar auf Android basieren, aber denen der offizielle Google-Appstore verwehrt ist. Um auch diesen Geräten eine faire und objektive Gesamtnote geben zu können, prüfen wir, wie gut ihre App-Unterstützung ist.

Wir differenzieren hier dreifach: Sind die gesuchten Programme im vorinstallierten Appstore der Tablets vorhanden (zum Beispiel Huawei AppGallery), gibt es volle Punktzahl. Installationsmöglichkeiten über angebundene externe Quellen und alternative Appstores werten wir mit der Hälfte der Punkte. Der Grund: Nutzer sind hier nicht ganz so sicher unterwegs, wie in den großen geprüften Stores, und der Update-Zyklus ist etwas umständlicher. Keine Punkte gibt es für nicht-installierbare Tools, die für bestimmte Einsatzzwecke essentiell sind. Die Bewertung des Appstores geben wir in der Tablet-Bestenliste gesondert aus, sie fließt aber in die Ausstattungsnote mit ein.

Daniel Nusser

Über den Autor

Daniel Nusser schreibt Kaufberatungen zu verschiedenen Themen, von der Unterhaltungselektronik bis zu Haushaltsgeräten. Insgeheim wartet er aber darauf, dass der Replikator aus Star Trek alles ersetzt.