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Wikipedia:Bildrechten

Vun Wikipedia

Noch deelwies Hoogdüütsch!

Disse Siet schall hülpen, dat swore Thema Bildrechten in de Wikipedia för de Bruker beter dortostellen.

Wichtig: Wenn dun en Bild hooglaadst, denn dreeg ok lieks de Lizenz in. Biller, de keen Angaav to de Lizenz hebbt, ward för dat Löschen vörslagen.

De Wikipedia is ünner de GNU-FDL lizenseert, dat heet, dat alle Inholden wiederverbreden un/oder ännert warrn dröfft, wenn kennlich maakt is, dat de Inholt ünner de GNU-FDL steiht un de vörigen Autoren nömt ward. Dat sülve gellt ok för Biller. Dat frie Wiederverbreden geiht obers mit de meesten annern Lizenzen nich tosamen, bi de dat Wiederverbreden verbaden is.

Dorum sünd blots disse beeden Lizenzen för Biller in de Wikipedia juristisch inwandfrie:

  • de „Public Domain“: dat sünd Inholden, mit de allens maakt warrn dröff,
  • de GNU-FDL.

Nu gifft dat twee Oorden Biller to kriegen, de in de Wikipedia hoogladen warrn schallt:

  • sülvs en Bild mit de egen Kamera maken,
  • en Bild, dat een annerer maakt hett.

De eerste Fall is eenfacker. Wenn dat Bild keen Recht brickt (kiek neern), denn hest du dat Oorhebberecht an dat Bild un kannst wählen, ünner welke vun de beeden Lizenzen du dat Bild stellen wullst.

In de tweede Fall hett de, de dat Bild maakt hett, dat Oorhebberrecht an dat Bild. Wenn de dat nich al sülvs ünner en frie Lizenz stellt hett, denn muttst du em fragen, of he dat Bild ünner en frie Lizenz friegeven will, wenn du dat hoogladen wullst.

Juristische Inschränken

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Biller op de Personen to seihn sünd

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Bild vun Gerhard Schröder, dat „sülvs maakt“ un verlööft is

Dat Persönlichkeetsrecht kann dat Recht, dat Bild apentlich to maken, inschränken. Elk Person dröff sülvs bestimmen, of un in welk Kontext Biller vun eer apentlich maakt warrn dröven (Recht an dat egen Bild). Vun disse Regel gifft dat obers Utnahmen:

Personen, de sik op apentliche Versammeln oder tofällig in en Landschap ophalten, dröven, ahn dat se tostimmen mööt, op dat Bild to seihn ween, wenn se nich dat bestimmende Motiv vun dat Bild sünd un wenn nich de Opnahm vun de Person Sinn vun dat Bild ween is. So is dat verlööft, en Grupp vun Footballfans optonehmen, nich obers en enkelt, ahn dat he tostimmt, in en Nohopnahm to wiesen.

Vun beropene Lüüd (dat sünd absolute Personen vun de Historie, as Politikers) un Lüüd, de in de Apentlichkeet steiht (dat sünd relative Personen vun de Historie, as to'n Bispeel en Person, de en annere Person vör dat Afsupen redd hett) dröven ok ahn dat se tostimmen Biller maakt un verbredt warrn.Obers blots denn, wenn disse op de Biller eer apentlich Funktschoon utöven (Caroline-Oordeel). No düütsch Recht is dat nich verlööft, Hinnern, de dorto dor sünd, de Privatsphäär vun en Person to schützen, to överwinnen oder Hülpmiddel as Teleobjektiven oder Leddern to bruken, üm Biller to maken.

Biller vun Warken, as Denkmolen oder Hüüs, de sik op Duer an apentlichen Oorden befinnen, dröven ahn Inschränken apentlich maakt warrn. Dat gillt obers nich för Warken, de blots op Tied apentlich togänglich sünd, as de inpackte Rieksdag 1995 vun Christo (kiek ok Panoramafrieheet).

Bild vun Graffmolereen, de verlöövt sünd (keen Fotografeerverbott, Moler mehr as 70 Johr dood

För Warken, de sik in slotene Rüüm, as Museen, befinnen, is de Rechtslaag unklorer. Wenn de Huusherr vun de Rüüm dat Billermaken verbaden hebbt, kannst du Biller nich apentlich maken. Biller vun Warken könen ok nich apentlich maakt warrn, wenn de Künstler noch dat Oorhebberecht hett, war eerst aflöpt, wenn de Künstler 70 Johr dood is (Utnahm is, dat de Künstler sien Wark ünner en frie Lizenz friegeven hett).

Luftbiller, Buwarken

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Seit 1990 sind Luftbildaufnahmen nicht mehr genehmigungspflichtig. Allerdings dürfen auch aus Luftfahrzeugen keine sicherheitsgefährdeten Anlagen fotografiert werden.

Die Veröffentlichung von Gebäude-Fotos ist generell durch die Panoramafreiheit gedeckt (gilt nicht in Frankreich). Bei Bauwerken erstreckt sich diese Erlaubnis nur auf die äußere Ansicht. Der Aufnahmestandpunkt muss zudem allgemein ohne Hilfsmittel zugänglich sein. Eine Leiter - auch wenn sie nicht dazu dienen sollte, über ein Hindernis hinwegzublicken - ist demnach genausowenig zulässig wie ein Hubschrauber. Auch die Aufnahme von einem anderen Gebäude aus ist nicht zulässig, selbst wenn eine Genehmigung für das Betreten des Aufnahmestandpunktes vorliegt.

Die beiden rechtsstehenden Aufnahmen des Olympiastadion in Berlin illustrieren den Unterschied: Die obere Aufnahme ist erlaubt, weil sie das Stadion von einem öffentlich zugänglichen Platz aus zeigt. Die untere Darstellung ist nicht erlaubt (und müsste eigentlich aus Wikipedia entfernt werden), weil sie offensichtlich vom Glockenturm aus aufgenommen wurde. Ebenfalls verboten wäre es, ohne Genehmigung eine Innenaufnahme des Stadions zu veröffentlichen, die natürlich für Privatzwecke aufgenommen werden dürfte.

Auch Bahnhöfe und Verkehrsanlagen unterstehen dem Hausrecht des jeweiligen Verkehrsbetriebs (Deutsche Bahn AG oder regionaler Verkehrsbetrieb). In ihnen darf in der Regel nicht ohne Zustimmung fotografiert werden.

Screenshots

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Strittig ist auch die Verwendung von Screenshots zur Illustration von Software. Aus der Bildrechte-Diskussion geht hervor, dass diese bei der Wikipedia nicht durch das Zitatrecht gedeckt und daher im Grunde nicht erlaubt sind. Dies gilt auch für Screenshots von Fernsehaufnahmen. So darf die Tagesschau über Wikipedia mit dem Wikipedia-Logo berichten, aber Wikipedia nicht über diesen Bericht, denn die Fernsehanstalten beanspruchen einen Urheberrechtsschutz auch für Standbilder aus ihrem Programm. Ausnahmen bilden hierbei Screenshots, die von dem Urheberrechtsinhaber des abgebildeten Programmes, Spiels oder Fernsehprogramms unter die GFDL gestellt oder der public domain überlassen wurden.

Verwennen vun fremde Biller

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Fremde Aufnahmen dürfen nur dann hochgeladen werden, wenn sie nicht urheberrechtlich geschützt sind (bzw. wenn sie eine passende Lizenz haben. siehe Lizenzvorlagen für Bilder). Dabei ist zu unterscheiden zwischen Aufnahmen, die generell nicht schützenswert sind, und solchen, bei denen der rechtliche Schutz wieder erloschen ist. Wird in einem Buch beispielsweise eine gemeinfreie Fotografie unbearbeitet veröffentlicht, so darf diese selbstverständlich ohne Zustimmung des Verlags beliebig reproduziert werden.

Nich schützbore Biller (Reproduktschonen)

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Werden zweidimensionale Vorlagen (Gemälde, Fotos...) lediglich reproduziert, sind die dadurch entstandenen Aufnahmen nicht urheberrechtlich geschützt. Daher können Fotos aus Kunstbildbänden hochgeladen werden, wenn die darin reproduzierten Gemälde und Fotografien nicht mehr urheberrechtlich geschützt sind. Dies gilt jedoch nicht für Aufnahmen von dreidimensionalen Gegenständen, wie beispielsweise einer Skulptur. In diesem Falle ist das Foto als Lichtbild oder Lichtbildwerk geschützt und die unten stehenden Bedingungen sind zu beachten.

Zu dem linksstehenden Detail aus einem Gemälde Heinrich Tischbeins (Goethe in der Campagna) heißt es in der Bildbeschreibung: "Die Urheberrechts-Schutzdauer des hier abgebildeten flächigen Kunstwerks ist weltweit abgelaufen, da der Künstler bereits seit über 70 Jahren tot ist. Es ist somit gemeinfrei ('public domain'). Ebenfalls gemeinfrei ist die vorliegende fotografische Wiedergabe des Werkes, da sie keine eigene Schöpfungshöhe aufweist."

Manche deutschen Juristen vertreten die Ansicht, dass bei Gemäldereproduktionen sehr wohl ein geschütztes Lichtbild entsteht. Dies ist jedoch eine Mindermeinung. Reproduktionen gemeinfreier Fotos sind aber auf jeden Fall unproblematisch, ebenso Reproduktionen gedruckter gemeinfreier Vorlagen.

Schützbore Biller

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Vor allem bei der Illustration von historischen Ereignissen oder Biografien historischer Personen ist man bei Wikipedia auf fremde Fotos oder künstlerische Darstellungen angewiesen. In vielen Fällen lässt sich die Rechtelage nicht eindeutig klären. Auch gibt es innerhalb der Diskussion Vertreter einer strikten Linie, die im Zweifelsfalle eher von einer Verbreitung von Fotos abraten, während andere nach der Devise agieren: Wo kein Kläger, da kein Richter. Jeder, der potenziell geschützte Aufnahmen bei Wikipedia hochlädt, sollte sich jedoch darüber im Klaren sein, dass er mit diesem Schritt die betreffende Aufnahme für gemeinfrei erklärt und weltweit zur unbeschränkten Verwendung freigibt.

Es ist aber nicht so, dass es keine zweifelsfrei gemeinfreien Fotos gäbe. Nach deutschen Recht erlischt der Schutz 70 Jahre nach dem Tod des Fotografen. Allerdings sind in vielen Büchern keine Fotografen angegeben, sondern lediglich Institutionen, die die Originalaufnahmen verwahren. Falls der Fotograf tatsächlich nicht bekannt ist, erlöschen die Bildrechte schon 70 Jahre nach der Erstveröffentlichung der Aufnahme. Für die Anonymität reicht jedoch nicht aus, wenn der Fotograf lediglich bei der Erstveröffentlichung nicht genannt wurde, dieser sich aber später zu erkennen gegeben hat.

Bedenkenlos verbreitet dürfen solche Aufnahmen werden, die zu diesem Zweck ausdrücklich freigegeben worden sind. Allerdings behalten sich manche Urheber das Recht vor, dass ihre Aufnahmen nur unverändert reproduziert werden. Dieser Passus ist wiederum nicht mit der GFDL vereinbar. Das linke Foto von dem Treffen zwischen Francois Mitterrand und Helmut Kohl 1984 in Verdun wurde vom französischen Außenministerium freigegeben (Les photographies de cette exposition sont libres de droit à l'étranger et peuvent être reproduites avec la mention obligatoire "Ministère des Affaires étrangères - Service photographique").

Oorhebberrechtsbreek

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In de Wikipedia ward mannichmol Biller instellt, de Oorhebberrechtsbreek dorstellen. Solke Biller schallen op Wikipedia:Wegsmieten indregen warrn. Schriev ok de Born oder den Naam vun de Rechtsinhebber dorbi. Denn ward disse Biller ut de Wikipedia löscht.