Das Potential von Mobile Business Intelligence - Ergebnisse einer Umfrage
www.opitz-consulting.com/go/3-2-11
Welche Einflüsse wirken sich auf das Potential von Mobile Business Intelligence aus? Die Präsentation stellt die Ergebnisse einer Onlinebefragung vor, in der sich die Befragten zu den Einflüssen auf das Potential der Mobile BI aus unterschiedlichen Perspektiven geäußert haben. Diese Umfrage führte Evangelos Ninnos, Bachelorant bei OPITZ CONSULTING, im Rahmen seiner Bachelorarbeit durch.
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Möchten auch Sie die Transparenz und Steuerung Ihres Unternehmens verbessern und ein ganzheitliches Information Management umsetzen? Sprechen Sie uns an. Wir unterstützen Sie gerne bei Ihren Vorhaben in den Bereichen BI-Strategie und BICC, Mobile BI, Data Warehouse und ETL, Data Quality Management, Enterprise Performance Management und Enterprise Reporting.
Weitere Informationen zu diesem Leistungsangebot erhalten Sie auf www.opitz-consulting.com/go/3-2-906
Deutschland surft mobil: 2013 gingen 41 Prozent der Bundesbürger über ein mobiles Gerät ins Internet. Doch viele Unternehmens-Websites sind dafür nicht optimiert. Es wird also Zeit, sich als Unternehmer darüber Gedanken zu machen.
Markus Frank, Mobile Advertising, Microsoft Deutschland GmbH
Vortrag auf den M-Days2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Die add-all AG befragte von Januar 2014 bis März 2014 in einer Umfrage auf dem www.intranetberater.de213 Unternehmen zum Thema Intranet.
In der diesjährigen IntraNET-Studie geht es darum, wie sich Intranets verändert haben und Trendelemente aus dem letzten Jahr zum Einsatz kommen. Sind Intranets immer noch reine Informationsquellen oder werden sie als Arbeitsmedium eingesetzt, wie tief sind Elemente verankert, die zum Austausch der Mitarbeiter dienen und was hat sich am Intranet sonst verändert?
Die Mobile Effects Studie 2015 zeigt, wie Smartphones und Tablets unaufhaltsam den Markt erobern und dabei zum unverzichtbaren Begleiter im Alltag werden
Mobile Recruiting Whitepaper & Guide (2012)celloon
Das Smartphone gewinnt immer weiter an Bedeutung und das Thema „Mobile Recruiting“ wird als Trend gehandelt. Viele Unternehmen stellen sich nun die Frage, wie sie mit dem mobilen Kanal ihre bisherigen Recruiting-Aktivitäten ergänzen können, um im “War for Talents” Mitarbeiter zu gewinnen.
Wir von celloon möchten mit unserem „Whitepaper Mobile Recruiting“ nicht nur einen Überblick über die Thematik geben. Wir möchten auch Handlungsempfehlungen bieten und Wege aufzeigen, mit denen Unternehmen die Herausforderungen des Mobile Recruitings bewältigen können.
Unser Ziel ist es, die Relevanz von Mobile Recruiting aufzuzeigen und zu verdeutlichen, dass es sich dabei keineswegs um ein „Hexenwerk“ handelt. Es ist der natürliche nächste Schritt auf dem Weg zu einem modernen Recruiting.
AdWords Konferenz_2012: Klaus Müller - Mobile Revolutione-dialog GmbH
63% der mobilen Internetnutzer erwarten, mit ihren Mobiltelefon genauso gut auf Websites zugreifen zu können wie von ihrem Computer aus. Aber nur 37% aller Unternehmen mit Websites haben diese für die mobile Nutzung optimiert.
Was wissen wir über "Mobile Social Communiti4es?". Sehr wenig, denn es handelt sich noch um ein neues Phänomen mit wenig Verbreitung. Aber aus aktueller Forschung wissen wir einiges über die Nutzung mobiler Medien und die Akzeptanz von Social Communities und Social Media in Deutschland. Der Vortrag stellt Erkenntnisse aus aktuelle Studien vor. Er wurde gehalten auf dem Mobile Content Day 2008 in Hamburg.
www.opitz-consulting.com/go/3-2-11
Welche Einflüsse wirken sich auf das Potential von Mobile Business Intelligence aus? Die Präsentation stellt die Ergebnisse einer Onlinebefragung vor, in der sich die Befragten zu den Einflüssen auf das Potential der Mobile BI aus unterschiedlichen Perspektiven geäußert haben. Diese Umfrage führte Evangelos Ninnos, Bachelorant bei OPITZ CONSULTING, im Rahmen seiner Bachelorarbeit durch.
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Möchten auch Sie die Transparenz und Steuerung Ihres Unternehmens verbessern und ein ganzheitliches Information Management umsetzen? Sprechen Sie uns an. Wir unterstützen Sie gerne bei Ihren Vorhaben in den Bereichen BI-Strategie und BICC, Mobile BI, Data Warehouse und ETL, Data Quality Management, Enterprise Performance Management und Enterprise Reporting.
Weitere Informationen zu diesem Leistungsangebot erhalten Sie auf www.opitz-consulting.com/go/3-2-906
Deutschland surft mobil: 2013 gingen 41 Prozent der Bundesbürger über ein mobiles Gerät ins Internet. Doch viele Unternehmens-Websites sind dafür nicht optimiert. Es wird also Zeit, sich als Unternehmer darüber Gedanken zu machen.
Markus Frank, Mobile Advertising, Microsoft Deutschland GmbH
Vortrag auf den M-Days2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Die add-all AG befragte von Januar 2014 bis März 2014 in einer Umfrage auf dem www.intranetberater.de213 Unternehmen zum Thema Intranet.
In der diesjährigen IntraNET-Studie geht es darum, wie sich Intranets verändert haben und Trendelemente aus dem letzten Jahr zum Einsatz kommen. Sind Intranets immer noch reine Informationsquellen oder werden sie als Arbeitsmedium eingesetzt, wie tief sind Elemente verankert, die zum Austausch der Mitarbeiter dienen und was hat sich am Intranet sonst verändert?
Die Mobile Effects Studie 2015 zeigt, wie Smartphones und Tablets unaufhaltsam den Markt erobern und dabei zum unverzichtbaren Begleiter im Alltag werden
Ähnlich wie Umfrageergebnisse: [Cross-Platform-] Entwicklung mobiler Anwendungen (20)
Umfrageergebnisse: [Cross-Platform-] Entwicklung mobiler Anwendungen
1. Ergebnisse zur Umfrage:
[Cross-Platform-]
Entwicklung mobiler Anwendungen
Durchgeführt von: Daniel von der Helm
E-Mail: info@daniel-von-der-helm.com
Zeitraum: September/Oktober 2010
Teilnehmeranzahl: 152
Die Umfrage wurde im Rahmen einer Diplomarbeit an der
FH Kaiserslautern (Standort Zweibrücken) im Fachbereich IMST
unter der Betreuung von Prof. Dr. Jörg Hettel durchgeführt.
Abkürzungen: n = Anzahl der Antworten, mn = Mehrfachnennung war möglich
Anmerkung: Die Prozentzahlen wurden zur Vereinfachung auf- bzw. abgerundet
3. 59% der Teilnehmer arbeiten in Deutschland.
Deutschland 59%
Österreich 13%
USA 7%
Schweiz 6%
UK 5%
Frankreich 3%
Kanada 2%
Indien 1%
Belgien 1%
Niederlande 1%
Russland 1%
Schweden 1%
Südafrika 1%
Tschechien 1%
n = 152
4. 55% der Teilnehmer sind in einem Unternehmen
angestellt.
Angestellt 55%
Selbstständig 25%
Student/in 16%
Freie/r Mitarbeiter/in 4%
n = 152
5. 29% der Unternehmen, in dem die Teilnehmer
arbeiten, beschäftigen 11-50 Mitarbeiter.
29%
Freie/r
Mitarbeiter/in
Angestellt
23% Selbstständig
14%
12%
11%
10%
1 2-10 11-50 51-100 101-1000 >1000
n = 126
6. 92% der Teilnehmer sind in der Programmierung tätig.
Angestellt, Selbstständig, Freie/r Mitarbeiter/in Student/in
Programmierung 92%
Konzeption 68%
Design 53%
Projektmanagement 45%
Qualitätssicherung 35%
Anderer Bereich 3%
mn, n = 152
7. 26% der Teilnehmer sind seit 1 Jahr in der mobilen
Branche tätig.
26%
24%
12%
9%
8%
5% 5%
3% 3% 3%
1% 1%
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
n = 148
8. 67% der Teilnehmer haben schon einmal eine mobile
Anwendung für Android entwickelt.
Android 67%
iPhone 56%
Windows Mobile 39%
Symbian 33%
Blackberry 26%
WebOS 14%
Palm 9%
Andere 6%
mn, n = 152
10. 74% der Teilnehmer entwickeln oder planen derzeit eine
native Anwendung - nur 4% entwickeln oder planen eine
mobile Anwendung mit den Technologien Flash oder JavaFX.
Native Anwendung 74%
Mobile Web Anwendung 49%
Hybrid Anwendung 16%
MIDlet 13%
Keine 9%
Widget 7%
Mobile RIA (Flash/JavaFX) 4%
mn, n = 152
11. 46% der in der Entwicklung oder Planung befindlichen
mobilen Anwendungen sind native Anwendungen.
100%
90%
80%
70%
Mobile RIA
60% (Flash/JavaFX)
Widget
50%
MIDlet
40%
Hybrid
Anwendung
30%
Mobile Web
Anwendung
20%
Native
Anwendung
10%
0%
mn, n = 138
12. 32% der Teilnehmer konzentrieren sich auf die Entwicklung
einer nativen Anwendung. 24% entwickeln oder planen eine
mobile Web-Anwendung und parallel eine native Anwendung.
35%
30%
25%
20%
15%
10%
5%
0%
Keine Mobile RIA (Flash, JavaFX) MIDlet Hybrid-Anwendung Mobile Web Anwendung Native Anwendung
n = 152
13. 72% der Teilnehmer entwickeln oder planen derzeit eine
mobile Anwendung für Android.
Android 72%
iPhone 66%
Blackberry 33%
Symbian 26%
Windows Mobile 22%
Windows Phone 18%
WebOS 16%
Bada 5%
MeeGo 2%
Maemo 1%
mn, n = 138
14. 46% der in der Entwicklung oder Planung befindlichen
mobilen Anwendungen sind mobile Informations-Dienste.
0% 10% 20% 30% 40% 50%
Mobile Informations-Dienste
Standortbezogene Dienste
Mobile Entertainment
Mobile Kommunikation Native Anwendungen
Mobile Web Anwendungen
Mobile Commerce
Hybrid
Mobile Intranet-Anwendungen MIDlets
Widgets
Mobile Office Mobile RIA
Mobile Steuerungs-Anwendungen
Erweiterte Realitäts-Dienste
Mobile Lernanwendungen
Sonstige
mn, n = 138
15. 75% der Teilnehmer halten eine bestmögliche User-
Experience für wichtiger als eine einheitliche User -
Experience.
Bestmögliche UX 75%
Einheitliche UX 25%
n = 152
16. Wachstumsprognose der untersuchten Technologien für
die nächsten Jahre:
Mobile Web Anwendungen
Native Anwendungen
Mobile RIAs
Widgets
MIDlets
Abnehmen Gleichbleiben Zunehmen
n = 150
17. Folgende Technologien wurden für die Entwicklung mobiler
Anwendungen genannt:
• Airplay • Netbeans (Mobility Pack/Game Builder)
• DeviceAtlas • Netbiscuits
• Django • Phonegap
• Ruby on Rails • Qooxdoo
• Dojo Toolkit • Qt
• Elips Studio • QuickConnectFamily
• embedjs • ramp
• FITML • Rhomobile
• GWT • SASS
• Google App Engine • Sencha Touch
• iUI • Sproutcore
• J2ME Polish • Sybase MEAP
• jQuery Mobile • Titanium Mobile
• jQTouch • TouchScroll
• Lwuit • Unify
• Mobile-Assistance-Framework • Unity3D
• MooTools • WURFL
• MoSync • XMLVM
Anmerkung: OS-SDKs sind allgemein bekannt und wurden daher weggelassen.
19. Die Top 3 Gründe für die Entwicklung einer nativen
Anwendung:
Distributionsmöglichkeiten 59%
Performance 55%
User Experience 46%
mn, n = 112
20. Die Top 3 Gründe gegen die Entwicklung einer nativen
Anwendung:
Adaptionsaufwand 39%
Kosten (Entwicklung/Wartung) 39%
Einarbeitungszeit 38%
mn, n = 18
21. 48% entwickeln ihre native Anwendung für jedes
Betriebssystem einzeln.
Die Anwendung wird für jedes Betriebssystem einzeln entwickelt 48%
Die Anwendung wird nur für ein Betriebssystem entwickelt 23%
Verwendung eines Framework zur Cross-Platform-Entwicklung 20%
Andere Vorgehensweise 5%
Die Anwendung wird in einer Programmiersprache entwickelt und danach
4%
auf andere Betriebssysteme portiert
n = 112
22. 38% der Teilnehmer, die derzeit eine native
Anwendung für mehrere Betriebssysteme entwickeln
oder planen, verwenden kein Framework zur Cross-
Plattform-Entwicklung, da sie Probleme bei der App-
Store-Zulassung befürchten.
n = 21
23. Die Top 3 der am meisten genutzten Frameworks zur
Cross-Plattform Entwicklung sind:
Titanium Mobile 32%
Rhomobile 16%
ELIPS Studio 16%
n = 24
24. 48% der Teilnehmer, die derzeit eine native
Anwendung für mehrere Betriebssysteme entwickeln
oder planen, ist ein Werkzeug zur Portierung nicht
bekannt.
n = 21
25. Aufwandseinschätzung für die Entwicklung einer nativen
Anwendung:
Nur ein OS [n=30] Mehrere OS einzeln [n=50] Cross-Platform [n=20]
Implementierungsaufwand
Testaufwand
Wartungsaufwand
Adaptionsaufwand
Gering Mittel Hoch
0% 100%
n = 100
26. Für eine größere Reichweite existiert oder planen/entwickeln
48% zusätzlich zur nativen Anwendungen noch eine weitere
mobile Web-Anwendung. Nur 17% gaben an, dass ihre
Anwendung als Web-Anwendung nicht oder nur bedingt
umsetzbar ist.
Eine mobile Web-Anwendung existiert, ist in der Entwicklung oder
48%
geplant
Die native Anwendung ist als Web-Anwendung nicht oder nur
17%
bedingt umsetzbar
Eine Web-Anwendung existiert nicht und ist auch nicht in der
35%
Entwicklung oder geplant
n = 112
28. Die Top 3 Gründe für die Entwicklung einer mobilen Web-
Anwendung:
Kosten (Entwicklung/Wartung) 53%
Offene Standards 47%
Reichweite 42%
mn, n = 66
29. Die Top 3 Gründe gegen die Entwicklung einer mobilen
Web-Anwendung:
Limitierter Zugriff auf Ger��te-Funktionen 67%
Browserinkompatibilitäten 49%
User Experience 45%
mn, n = 51
30. 82% optimieren ihre mobile Web-Anwendung für das
iPhone. 21% nehmen keine Optimierung vor.
iPhone 82%
HTC 61%
Samsung 36%
Nokia 33%
Motorola 32%
Sony Ericsson 27%
Keine Optimierung 21%
Andere 5%
mn, n = 66
31. Aufwandseinschätzung für die Entwicklung einer mobilen
Web-Anwendung:
Implementierungsaufwand
Testaufwand
Wartungsaufwand
Adaptionsaufwand
0%
Gering Mittel 100%
Hoch
n = 53
32. 28% der Teilnehmer, die derzeit eine mobile Web-Anwendung
planen oder entwickeln, wollen diese anschließend mithilfe
von z.B. Phonegap in eine hybride Anwendung portieren. Die
Top 3 Gründe dafür sind:
Distributionsmöglichkeiten 65%
Marketing-Effekte 39%
Zugriff auf Geräte-Funktionen 30%
mn, n = 23
34. Die Top 3 Gründe für die Entwicklung eines Widgets:
Kosten (Entwicklung/Wartung) 50%
Distributionsmöglichkeiten (z.B. App-Store) 38%
Entwicklungszeit 38%
mn, n = 8
35. Die Top 3 Gründe gegen die Entwicklung eines Widgets:
Kein einheitlicher Standard vorhanden 47%
User Experience 25%
Beschränkte Distributionswege 22%
mn, n = 36
37. Die Top 3 Gründe für die Entwicklung eines MIDlets:
Zielgruppe 45%
Programmiersprache 35%
Reichweite 30%
mn, n = 20
38. Die Top 3 Gründe gegen die Entwicklung eines MIDlets:
iPhone unterstützt kein Java 47%
User Experience 43%
Fragmentierung 42%
mn, n = 53
39. 50% der Teilnehmer, die derzeit ein MIDlet planen
oder entwickeln, verwenden ein Cross-Platform-
Framework. Das mit 40% am meisten genutzte
Framework ist J2ME Polish.
n = 10
40. Aufwandseinschätzung für die Entwicklung eines MIDlets:
Ohne Cross Platform Framework [n = 26] Mit Cross Platform Framework [n = 15]
Implementierungsaufwand
Testaufwand
Wartungsaufwand
Adaptionsaufwand
Gering Mittel Hoch
0% 100%
n = 41
41. Für eine größere Reichweite existiert oder planen/entwickeln
55% zusätzlich zum MIDlet noch eine weitere mobile Web-
Anwendung.
Eine mobile Web-Anwendung existiert, ist in der Entwicklung
55%
oder geplant.
Eine mobile Web-Anwendung existiert nicht und ist auch nicht
40%
in der Entwicklung oder geplant.
Das MIDlet ist als Web-Anwendung nicht oder nur bedingt
5%
umsetzbar.
n = 20