Optimale Auslieferung der CMS-Inhalte für mobile Endgeräte:
3 Implementierungsvarianten werden aufgezeigt & beurteilt:
a) Responsive Design
b) „Eigene“ mobile Website(s) und
c) Mobile Applikation(en)
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2011 - CMS-Inhalte für mobile Endgeräte / Responsive Design
9. Fazit.Das Internet ist “nur” das Medium und überall verfügbarVerschiedenste Endgeräte konsumieren Inhalte und Informationen über dieses MediumDesktop ComputerNotebooksMobile DevicesTabletsTVObjekte (Internet ofthings)Heute: Fokus auf Mobile Devices & TabletsDie digitale Welt gestern & heute.03.03.2011Content. Mobile. Devices. Auslieferung.7
10. Gartner – Web Zugriffe 2013. Die digitale Welt gestern & heute.03.03.2011Content. Mobile. Devices. Auslieferung.8Web ZugriffeBy2013, mobile phones willovertake PCs as the most commonon Web access device worldwide.Quelle: http://www.gartner.com/it/page.jsp?id=1278413 (Januar 2010)Mobile WebDesktop WebZeit2013
11. “Websites not optimized for the smaller-screen formats will become a market barrier for their owners – much content and many sites will need to be reformatted/rebuilt.”Quelle: http://www.gartner.com/it/page.jsp?id=1278413…und wie sieht es mit Ihrer Corporate Website aus?Corporate Website = Mobile Site?Bild: http://www.flickr.com/photos/snapeverything/4941793006/
28. Responsive Layout (Liquid Layout).Umsetzungsvarianten im Mobile Web.03.03.2011Content. Mobile. Devices. Auslieferung.14http://2010.dconstruct.org/
29. Responsive Layout (Liquid Layout).Umsetzungsvarianten im Mobile Web.03.03.2011Content. Mobile. Devices. Auslieferung.15http://2010.dconstruct.org/
30. Responsive Layout - Key Facts.Es gibt nur 1 Website für alle Devicetypen & Gruppen(OneWeb)Es gibt keine eigene mobile URL„Responsive“ Content bedeutetUmordnungvon ModulenReduktion von ContentDynamische Berechnung von Grössenverhältnissen„Responsive“ Content wird gesteuert überScreengrössePrimär clientseitig mit Frontendtechnik (CSS, Java Script)Meist nur Online Nutzung, inkl. HTML503.03.2011Content. Mobile. Devices. Auslieferung.16Umsetzungsvarianten im Mobile Web.
33. „Eigene“ Mobile Website(s) - Key Facts.Eigene Mobile Website(s) zusätzlich zur Corporate WebsiteMobile URL (m.company.com)Kombination mit User Agent ErkennungAnpassung Content und Applikationslogik erfolgt primär serverseitigMeist nur Online Nutzung, inkl. HTML5Umsetzungsvarianten im Mobile Web.03.03.2011Content. Mobile. Devices. Auslieferung.19
38. Native Applikationen - Key Facts.Native Applikationen stehen oft nur teilweise mit dem CMS in einer Beziehung und haben starken „Applikationscharakter“Verwenden keinen Browser sondern laufen nativBezug und Vertrieb erfolgt über Applicationstores (Ökosystem)Die Entwicklung erfolgt pro Plattform (iOS, Android,...) mit geringen SynergienEinbezug von Hardware Features (Kamera, GPS, Dokumente,..) möglichFlexible Kombination aus Offline & OnlineUmsetzungsvarianten im Mobile Web.03.03.2011Content. Mobile. Devices. Auslieferung.24
39. Wann welche “Mobile” Variante wählen?03.03.201125Content. Mobile. Devices. Auslieferung.
40. Wann welche “Mobile” Variante wählen?Umsetzungsvarianten im Mobile Web.03.03.2011Content. Mobile. Devices. Auslieferung.26Responsive LayoutEigene Mobile Website(s)Applikationen1 WebsiteAusreizen von plattformspezifischen FunktionenAnsatzEigene Website(s) für definierte DevicegruppenGleicher Content bei unterschiedlicher DarstellungContent und Interaktion„Mobiler“ Content mit eigener Darstellung„Mobiler“ Content mit hoher Interaktivität„Normale Website“Ökosystem„Normale Website“, reduzierter UmfangEigenes Ökosystem: Sichtbarkeit, Ratings, BezahlsystemgeringKostenfürEntwicklunggering + geringhoch
47. Zusammenfassung.Jedes Display (Desktop Browser, Notebook, Tablet-PC, Mobile Endgeräte, TV,...) wird in Zukunft Internetinhalte abrufen können.In Zukunft erleichtern integrierte Mobile Emulatoren die Arbeit von Content RedakteurenEntscheidung welche „Mobile“ Variante gewählt wirdZusammenfassung – Umsetzungsvarianten.Content. Mobile. Devices. Auslieferung.03.03.201133Responsive Design1Eigene Mobile Website(s)23Native Applikation(en)
48. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.johannes.waibel@namics.com@joewaibel03.03.201134Content. Mobile. Devices. Auslieferung.
49. Trend – „Mobile First“.03.03.2011Content. Mobile. Devices. Auslieferung.35Traditioneller AnsatzNeuer AnsatzGesamte Corporate Website = Gesamte Corporate Website- Reduktion Anwendungsfälle / Inhalte+ weitere Anwendungsfälle / Inhalte= Mobile SiteMobile SiteUmsetzungsvarianten im Mobile Web.
51. In Zukunft könnten CMS-Offerten so aussehen:Zusammenfassung – Umsetzungsvarianten.03.03.2011Content. Mobile. Devices. Auslieferung.37Desktopwebsite(s): 2 meistverwendete DesktopbrowserInternet Explorer 7 + CHF 10‘000.-Internet Explorer 6 + CHF 15‘000.-...MobileResponsive Design (Tablet & Smartphones) + CHF 10‘000.-Eigene“ Mobile Website (Tablet & Smartphones) + CHF 40‘000.-Mobile Applikationen (Tablet & Smartphones) + CHF x.-
52. Mobile Strategie – Arbeitsschritte.Mobile Strategie02.03.11Mobile. Context is King. ZRH.Mobile.Namics1. Analyse2. Vision und Ziele= Mobile Strategie3. Zielgruppen & Bedürfnisse4. Ableitung Mobile Services5. Planung
Hinweis der Redaktion
> Sie haben bei sich im Unternehmen ein Corporate CMS im Einsatz. > Die Frage die sich nun stell: Wie gehen sie mit mobile Endgeräten um?> „Mobile“ ist sehr vereinfacht gesagt “Tablets” & “Smartphones”.
Damit Sie am Schluss wissen Weg Sie gehen sollten,habe ich folgende Agenda zusammengestellt.
Ichstartemit der digitalen Welt von gestern. Dies so inetwa so aus:
> Die Welt von gestern sah in etwa so aus: D.h.> 1 Dimensional – 1 Computer oder Notebook mit Webbroser; Eingabe über Tastatur & Maus> Internet = Webbrowser
Die Welt vonHeuteistumfassendergeworden:Einen PC gibtesimmernoch, aber die Umwelt hat sich stark verändert!
> Wenn wir uns auf den Teil „Mobile Endgeräte“ mit Internet Connection fokussioren schafft die Studie von Gartner eine Interessante Aussage:> Immer mehr Zugriffe erfolgen global über das “mobile Web” / Im Gegensatz zu Desktop Zugirff> Im Jahre 2014 werden die Mobilen Zugriffe die normalen Zugriffe übersteigen. > In gewissen „Populationen“ oder Anwendungen ist die Schnittpunkt heute schon erreicht/überschritten.
> Key Fazit: Websites die nicht auf die Eigenschaften des mobile Kanals eingehen stellen einen Hürde dar.> Damit sie entscheiden können welchen Weg sie bzgl. Mobile gehen können, stelle ich im folgenden 3 Varienten vor, wie sie dem Kanal “mobile”entgegnen können. > Ich starte mit einer Sicht auf die Benutzer und gehe dann auf die 3 Lösungsvarianten ein.
Der Weg in die Konzeption der Lösung startet mit der Anwendersicht.Je nach Ausgabekanal gibt es einen ganz eigenen Kontext. Die Maxime “Kontext ist King” gilt insbesonerds in den mobilen Ausgabekanälen.
Der Weg in die Konzeption der Lösung startet mit der Anwendersicht.Je nach Ausgabekanal gibt es einen ganz eigenen Kontext. Die Maxime “Kontext ist King” gilt insbesonerds in den mobilen Ausgabekanälen.
> Sie alle haben ein Corporate CMS im Einsatz. > Wie gehen sie mit der Mobile Thematik um? > Das CMS bildet die Datenquelle für ihre Mobilen Ausgabekanäle.
HTML:schafttneueMöglichkeiten. Voraussetzungsindmorderne Browser auf Mobiletelefonen> Offline Cache für static content> Offline Storage> Geo Location API> Touch API
Im Kern 1spezischer Use Case mithoherInteraktivät
> SpielerischerAnsatzmitSchiebreglern> Einfacheserkennen der Zusammenhängenfür die Hypothekarberechnung (Eigenkapital, Einkommen und Kaufpreis). Was istmeineTragbarkeit?
- Apps auf Basis von Website-Technologien: z.B. PhoneGap, Titanium resp. NIWEA-Idee
Herausforderung!
> Externe Mobile EmulatorengebeneinenerstenEindruckwieeineWebseite auf den Mobile Devices aussieht.>
Aus
Zielgruppen & BedürfnisseWas sind die Nutzergruppen / Zielgruppen? Welche Bedürfnisse hat welche Zielgruppe?Wie holden wir dies Zielgruppen ab? Service nach Zeit?PlanungWelche Porjekt braucht es?Welche Mobile Services werden Implementiert (Zusammenfassen)Welche beobachten wir weiter? Welche geht man zuerst an?