Update meines Vortrags vom #wbfntdy 2012 anlässlich des ersten Treffens der GTUG Munich im Münchner Google Büro 2013. Angesichts weiterer neuer Hardware wie z.B. dem Google Chromebook »Pixel« weiterhin aktuell und spannend.
The Future is now! Flexbox und fancy Stuff im Responsive Webdesign
Seit dem Artikel von Ethan Marcotte hat Responsive Webdesign richtig Fahrt aufgenommen. Responsive Webdesign ist ein zentrales Buzzword, wenn es um Webentwicklung, E-Commerce, UX, SEO und Marketing geht. Seit 2010 hat sich viel verändert. Browser und Techniken haben sich weiterentwickelt. Das Nutzerverhalten hat sich stark verändert, heute sind Nutzer immer und überall online. Aber was ist mit uns, wo bleiben unsere Innovationsstärke und der Mut für Neues? Wir, die Websites verkaufen, konzipieren, designen und entwickeln. Entrepreneurship und Innovation erfordern Mut und einen Schritt weiterzugehen als alle anderen - where no man has gone before. Der Vortrag zeigt, dass jetzt der Zeitpunkt ist, innovative HTML- und CSS-Techniken einzusetzen.
Mit CSS3 Media Queries ist es möglich, die Einbindung von CSS nicht nur von einem bestimmten Medium abhängig zu machen, sondern auch davon, ob das Medium oder Ausgabegerät bestimmte Merkmale aufweist oder nicht. Webautoren können so beispielsweise auf die Breite des Browserfensters reagieren und ein Spaltenlayout auflösen, wenn die Breite für die mehrspaltige Darstellung nicht mehr ausreicht. Oder sie können spezielle Stylesheets für die Darstellung auf dem iPhone oder iPad bereitstellen, abhängig davon, wie das Gerät in der Hand gehalten wird. Dieser Vortrag führt ein in die Funktionsweise von CSS Media Queries und zeigt aktuelle Anwendungsbeispiele, die in (fast) allen aktuellen Browsern funktionieren.
WebTech 2009: Best Practices in JavaScript und CSS (kommentiert)
Professionelles Arbeiten bedeutet auch, effektiv zu arbeiten. Effektivität bedeutet für Webentwickler, nicht immer das Rad neu erfinden zu wollen oder müssen. Nicolai Schwarz und Dirk Jesse zeigen Best Practices, die bei der Entwicklung eigener Seiten helfen, schneller und besser mit der Aufgabe fertig zu werden.
Vortrag auf der WebTech 2009 in Karlsruhe
Und hier der dritte und abschließende Teil zum Thema Javascript mit Demos zu den API: Canvas, Geolocation, Device Orientation, Notifications, WebSockets, Worker, Storage, Web SQL, Indexed DB und File API.
Aktuelle Webtechnologien wie HTML5, CSS3 im Überblick.
Zielgruppe: Designer, HTML 4 / XHTML User und mehr.
Was kann ich heute schon nutzen? Wie kann ich HTML5 in meine Webseite einbinden?
Aber schnell! Top HTML5 Performance Tipps für Hybrid- und Web-AppsGregor Biswanger
HTML5 ist langsam, oder? Nein, in der Tat zeigt sich die grundlegende Geschwindigkeit von Cross-Plattform-HTML5-Anwendungen heutzutage in einem sehr positiven Licht. Es gibt aber doch ein paar Fallstricke, in denen sich der Entwickler schnell verfängt, wenn er nicht auf ein paar Punkte achtet. Der Vortrag geht zuerst auf die Vorgehensweise der Performancemessung ein. Anschließend werden die Top Performance-Tipps gezeigt, um nochmal einen ordentlichen Schub an Power herausholen zu können. Lassen Sie uns Gas geben!
Webautoren haben verschiedene Möglichkeiten, den Geltungsbereich von CSS auf bestimmte Medien einzuschränken, sowohl bei der Einbindung eines Stylesheets als auch für bestimmte Regeln innerhalb des Stylesheets. Mit CSS3 Media Queries ist es möglich, die Einbindung von CSS nicht nur von einem bestimmten Medium abhängig zu machen, sondern auch davon, ob das Medium oder Ausgabegerät bestimmte Merkmale aufweist oder nicht.
The Future is now! Flexbox und fancy Stuff im Responsive WebdesignPeter Rozek
Seit dem Artikel von Ethan Marcotte hat Responsive Webdesign richtig Fahrt aufgenommen. Responsive Webdesign ist ein zentrales Buzzword, wenn es um Webentwicklung, E-Commerce, UX, SEO und Marketing geht. Seit 2010 hat sich viel verändert. Browser und Techniken haben sich weiterentwickelt. Das Nutzerverhalten hat sich stark verändert, heute sind Nutzer immer und überall online. Aber was ist mit uns, wo bleiben unsere Innovationsstärke und der Mut für Neues? Wir, die Websites verkaufen, konzipieren, designen und entwickeln. Entrepreneurship und Innovation erfordern Mut und einen Schritt weiterzugehen als alle anderen - where no man has gone before. Der Vortrag zeigt, dass jetzt der Zeitpunkt ist, innovative HTML- und CSS-Techniken einzusetzen.
Mit CSS3 Media Queries ist es möglich, die Einbindung von CSS nicht nur von einem bestimmten Medium abhängig zu machen, sondern auch davon, ob das Medium oder Ausgabegerät bestimmte Merkmale aufweist oder nicht. Webautoren können so beispielsweise auf die Breite des Browserfensters reagieren und ein Spaltenlayout auflösen, wenn die Breite für die mehrspaltige Darstellung nicht mehr ausreicht. Oder sie können spezielle Stylesheets für die Darstellung auf dem iPhone oder iPad bereitstellen, abhängig davon, wie das Gerät in der Hand gehalten wird. Dieser Vortrag führt ein in die Funktionsweise von CSS Media Queries und zeigt aktuelle Anwendungsbeispiele, die in (fast) allen aktuellen Browsern funktionieren.
WebTech 2009: Best Practices in JavaScript und CSS (kommentiert)Nicolai Schwarz
Professionelles Arbeiten bedeutet auch, effektiv zu arbeiten. Effektivität bedeutet für Webentwickler, nicht immer das Rad neu erfinden zu wollen oder müssen. Nicolai Schwarz und Dirk Jesse zeigen Best Practices, die bei der Entwicklung eigener Seiten helfen, schneller und besser mit der Aufgabe fertig zu werden.
Vortrag auf der WebTech 2009 in Karlsruhe
HTML5 für Entwickler: Part 1, 2 und 3, 2013Markus Greve
Und hier der dritte und abschließende Teil zum Thema Javascript mit Demos zu den API: Canvas, Geolocation, Device Orientation, Notifications, WebSockets, Worker, Storage, Web SQL, Indexed DB und File API.
Aktuelle Webtechnologien - HTML5, CSS3 und mehrYves Hoppe
Aktuelle Webtechnologien wie HTML5, CSS3 im Überblick.
Zielgruppe: Designer, HTML 4 / XHTML User und mehr.
Was kann ich heute schon nutzen? Wie kann ich HTML5 in meine Webseite einbinden?
Icons im Web: Roundtrip for a better web experience
1. Icons im Web
Roundtrip for a better
Web experience
Markus Greve
GTUG Meetup 16. April 2013
2. Markus Greve
KOCHAN & PARTNER
BRAND DESIGN DEVELOPMENT
T +49 89 17860–150
E markus.greve@kochan.de
@mrmontezuma
Slides http://de.slideshare.net/markusgreve
12. heimkinotrends.de, 15. April 2013
50 Zoll großer 4K Fernseher für 1300 Dollar
“ Der Preisverfall bei 4K-Fernsehern hat mittlerweile
beinahe angenehme Regionen erreicht.
17. VEKTOREN | Form
f
SWF SVG
T
Webfont
Proprietäre Scaleable Vector
Webfonts
Vektorformate Graphics
18. VEKTOREN | Form
SWF
f SVG
T
Webfont
+ Keine PlugIns erforderlich
Plattform-übergreifend verfügbar
Zusammenfassung verschiedener Formen in einer Datei
27. ZIELSETZUNG
1. Möglichst generischer Ansatz
(Vermeidung Class-Bloat)
2. So wenig semantischer Overhead wie möglich
3. Screenreader-freundlich (!)
28. LÖSUNG
Eigenes Markup erlaubt Einsatz
des aria-hidden Attributs
Semantisch korrekt
content-Erzeugung
HTML durch Pseudo-Selektor
<span
Generisches CSS dank
! aria-hidden=“true“ HTML5 data-Attribut und
! data-icon= ““>Ort</span> attribut-basiertem Selektor
Vermeidung von eigener
Klassen-Deklaration pro Icon
CSS
[data-icon]:before { Charakter-Mapping in die
font-family: MyIconFont;
»Private Use Area«
Keine Verwechselung mit echtem
content: attr(data-icon);
Inhalt durch Suchmaschinen
speak: none; oder Screenreader
}
29. LÖSUNG
Eigenes Markup erlaubt Einsatz
des aria-hidden Attributs
Semantisch korrekt
content-Erzeugung
HTML durch Pseudo-Selektor
<span
Generisches CSS dank
! aria-hidden=“true“ HTML5 data-Attribut und
! data-icon= ““></span> attribut-basiertem Selektor
Vermeidung von eigener
Klassen-Deklaration pro Icon
CSS
[data-icon]:before { Charakter-Mapping in die
font-family: MyIconFont;
»Private Use Area«
Keine Verwechselung mit echtem
content: attr(data-icon);
Inhalt durch Suchmaschinen
speak: none; oder Screenreader
}
30. LÖSUNG
Eigenes Markup erlaubt Einsatz
des aria-hidden Attributs
Semantisch korrekt
content-Erzeugung
HTML durch Pseudo-Selektor
<span
Generisches CSS dank
! aria-hidden=“true“ HTML5 data-Attribut und
! data-icon= ““></span> attribut-basiertem Selektor
Vermeidung von eigener
Klassen-Deklaration pro Icon
CSS
[data-icon]:before { Charakter-Mapping in die
font-family: MyIconFont;
»Private Use Area«
Keine Verwechselung mit echtem
content: attr(data-icon);
Inhalt durch Suchmaschinen
speak: none; oder Screenreader
}
31. LÖSUNG
Eigenes Markup erlaubt Einsatz
des aria-hidden Attributs
Semantisch korrekt
content-Erzeugung
HTML durch Pseudo-Selektor
<span
Generisches CSS dank
! aria-hidden=“true“ HTML5 data-Attribut und
! data-icon= ““></span> attribut-basiertem Selektor
Vermeidung von eigener
Klassen-Deklaration pro Icon
CSS
[data-icon]:before { Charakter-Mapping in die
font-family: MyIconFont;
»Private Use Area«
Keine Verwechselung mit echtem
content: attr(data-icon);
Inhalt durch Suchmaschinen
speak: none; oder Screenreader
}
32. LÖSUNG
Eigenes Markup erlaubt Einsatz
des aria-hidden Attributs
Semantisch korrekt
content-Erzeugung
HTML durch Pseudo-Selektor
<span
Generisches CSS dank
! aria-hidden=“true“ HTML5 data-Attribut und
! data-icon= ““></span> attribut-basiertem Selektor
Vermeidung von eigener
Klassen-Deklaration pro Icon
CSS
[data-icon]:before { Charakter-Mapping in die
font-family: MyIconFont;
»Private Use Area«
Keine Verwechselung mit echtem
content: attr(data-icon);
Inhalt durch Suchmaschinen
speak: none; oder Screenreader
}
33. LÖSUNG
Eigenes Markup erlaubt Einsatz
des aria-hidden Attributs
Semantisch korrekt
content-Erzeugung
HTML durch Pseudo-Selektor
<span
Generisches CSS dank
! aria-hidden=“true“ HTML5 data-Attribut und
! data-icon= ““></span> attribut-basiertem Selektor
Vermeidung von eigener
Klassen-Deklaration pro Icon
CSS
[data-icon]:before { Charakter-Mapping in die
font-family: MyIconFont;
»Private Use Area« (#E000 bis #F8FF)
Keine Verwechslung mit echtem
content: attr(data-icon);
Inhalt durch Suchmaschinen
speak: none; oder Screenreader
}
54. AUFGABE | Extranet
Extranet für Vertriebspartner
Anwendungsorientiert, Werkzeug
Heterogene Zielgruppe & Ausstattung
Internet Explorer ab Version 8
Stationäre PCs und mobile Endgeräte