💶 Demokratiearbeit braucht Geld. Unternehmen können hier unterstützen und im Rahmen ihres Unternehmensengagements Non-Profit-Organisationen finanziell unterstützen. Die 1st Mould GmbH, Werkzeugbaubetrieb im sächsischen Pirna, ist hierfür ein Beispiel. Sie unterstützt die Demokratieförderung bei den Jüngsten unserer Gesellschaft. Ihr wollt wissen, wen sie warum unterstützen? Dann schaut gerne mal unten in unsere Slides! 👇 Unser Tipp: Für wirksame Projekte spenden Gerade in Ostdeutschland gibt es eine große #Förderlücke und Unternehmensspenden können einen enormen Unterschied machen. Klassischerweise gibt es hier weniger spendenstarke Unternehmen als im Westen der Republik und gemeinnützige Organisationen sind hauptsächlich von öffentlichen Förderungen abhängig. Doch angesichts prekärer Haushalte und möglichen neuen Regierungskonstellationen drohen diese einzubrechen. Unternehmen können direkt Organisationen unterstützen und dabei zwischen etablierten Projekten wählen oder aber junge Initiativen fördern, die überall neu entstehen. In jedem Fall sollte #wirkungsorientiert gefördert werden (u.a. flexibel und projektunabhängig). Schaut gerne bei PHINEO gAG vorbei, die Tipps für wirkungsmächtige Projekte haben. Unternehmen können sich auch mit anderen Akteuren zusammentun und in einen Fonds spenden. Aus dem „Vereint für Demokratie Fonds“, initiiert unter anderem von der Allianz Foundation und ProjectTogether, Scholz & Friends und dem #BC4D, werden durch eine Jury ausgewählte Demokratieprojekte gefördert. Spenden sind weiterhin willkommen: ➡ https://lnkd.in/eeyszada Mehr Tipps findet ihr unter bc4d.org und PHINEO.org #DemokratieStärken #WirFürDemokratie #CorporatePoliticalResponsibility #csr #Impact #Unternehmenstipps #BC4D #VereintfuerDemokratie Sophia Becker Elisabeth Niejahr Mona Mann Wiebke Guelcibuk Elke Wolf Theo Starck Karim Wachholz Phillip Brandts Anna Herrhausen Andreas M. Rickert Jan Strecker Thalissa-Jennifer Klaps Franzi von Kempis Carsten Rogge-Strang Philipp von der Wippel Gemeinnützige Hertie-Stiftung Robert Bosch Stiftung Robert Bosch Stiftung - Demokratie ISD Germany
Business Council for Democracy #BC4D
Management von Nonprofit-Organisationen
Neue Allianzen für das digitale Zeitalter
Info
𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐃𝐞𝐦𝐨𝐤𝐫𝐚𝐭𝐢𝐞: 𝐄𝐢𝐧𝐞 𝐠𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦𝐞 𝐕𝐞𝐫𝐚𝐧𝐭𝐰𝐨𝐫𝐭𝐮𝐧𝐠 Wie können Unternehmen dazu beitragen, die demokratischen Grundwerte zu stärken? Wie kann ihr Engagement aussehen? Der BC4D hat Antworten auf diese Fragen. Unser Ansatz besteht aus zwei Säulen: 1. Vernetzung und Austausch: In unserem Netzwerk bringen wir Unternehmen und Arbeitgeber zusammen, die sich für die Demokratie einsetzen. In regelmäßigen Netzwerktreffen und digitalen Praxissessions kommen Mitglieder der BC4D-Community mit anderen Akteuren aus der Wirtschaft, Politik und der Zivilgesellschaft zusammen, um Ideen auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren, wie die Wirtschaft aktiv zum gemeinsamen Miteinander beitragen und die Werte der Demokratie festigen kann. 2. Digitale Kompetenzförderung: Unser #Schulungsprogramm zielt darauf ab, Mitarbeitende gezielt in ihren digitalen Fähigkeiten zu stärken. Durch unsere Expertinnen werden sie geschult, aktiv gegen Hassrede, Desinformation und Verschwörungserzählungen im digitalen Raum vorzugehen. Dies geschieht in acht in der Regel wöchentlich stattfindenden interaktiven Webinaren. WER MACHT MIT? u.a. •Airbus •Bosch •Continental •Covestro •Daimler Truck AG •Deutsche Bahn •Deutsche Bank •DIHK •Edeka •Evonik Industries AG •Finetech •GSK •Hapag-Lloyd •Hays •Lufthansa •Mercedes Benz Group •Nokia •Nomos Glashütte •Otto Group •Robert Koch Institut •SAP •Telekom •Ufa •verdi •Volkswagen AG •Beiersdorf •HypoVereinsbank •BMW Group •ING Bank •Commerzbank •Constantin Film PARTNER Gemeinnützige Hertie-Stiftung Institut for Strategic Dialogue (ISD) Robert Bosch Stiftung GmbH
- Website
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https://www.bc4d.org/
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- Branche
- Management von Nonprofit-Organisationen
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin
Updates
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"Die Demokratie ist eine Gelingensbedingung für eine starke und wachsende Wirtschaft." Das ist ein Satz, den wir dieser Tage häufig auf unseren Veranstaltungen hören. 💡 Doch der Einsatz für die Demokratie durch die Wirtschaft ist nicht selbstverständlich und zählt nicht zum klassischen Kerngeschäft von Unternehmen. Muss sich das ändern? Braucht es hier eine Neudefinition des Verhältnisses der beiden Sphären? 🤔 Wer über solche Fragen schon immer einmal länger nachdenken wollte und diese Gedanken auch gleich zu Papier bringen möchte, sollte am Essaypreis „Demokratie und Wirtschaft“ des Zentrum Liberale Moderne und der WirtschaftsWoche teilnehmen. 🖋 Der Essaypreis ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert. Der erste Preis wird mit 5.000 Euro prämiert, der zweite Preis mit 3.000 Euro und der dritte Preis mit 2.000 Euro. Einsendeschluss der Beiträge (ca. 12.000 Zeichen) ist der 1. September 2024. Mehr Infos gibt es hier: https://lnkd.in/eptr8xaj #BC4D #WIRtschaftFürDemokrate #VereintFürDemokratie #DemokratieStärken Gemeinnützige Hertie-Stiftung Robert Bosch Stiftung Robert Bosch Stiftung - Demokratie Elisabeth Niejahr Philipp von der Wippel Wiebke Guelcibuk Franzi von Kempis Anna Herrhausen Moritz Schlageter Philip Husemann Regine Kreitz
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⚽ EM-Viertelfinale! Während sich ganz Deutschland auf das Spiel unserer Nationalelf vorbereitet, schauen wir uns an, was der DFB für die #Vielfalt tut. 💡 Unser heutiger Tipp zur Demokratiestärkung: Interne Anlaufstellen für Antidiskriminierung schaffen Rassismus und Diskriminierung nehmen in allen gesellschaftlichen Bereichen zu – auch auf dem Sportplatz, in der Turnhallen und der Umkleidekabine. Der DFB reagiert mit Projekten und Aktionen zur Sensibilisierung und Aufklärung zu Themen wie Vielfalt und Toleranz. Seit 2021 gibt es die erste Kompetenz- und Anlaufstelle für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt im Fußball. Es geht darum, klare Regeln zu schaffen und niemanden auszugrenzen. 📍 Auch Unternehmen und Organisationen können eine Anlauf- bzw. Beschwerdestelle für Betroffene von Diskriminierung einrichten, um nach innen zu wirken. Nach außen können Unternehmen speziell zivilgesellschaftliche Initiativen unterstützen, die Anlaufstellen für Opfer von Diskriminierung und Menschenfeindlichkeit bieten. Eine weitere Möglichkeit ist beispielsweise die interne Gründung eines Awareness-Team oder einzelne Awareness-Personen zu ernennen, die entsprechend geschult werden. Damit können demokratiefeindliche Vorgänge besser erfasst und verfolgt werden. Klare Regeln zum Umgang mit Rassismus sollten jedoch so oder so in Unternehmen und Organisationen bestehen – inklusive der Gewährleistung, dass diese eingehalten werden. Weitere Tipps, wie sich Unternehmen für die Demokratie findet ihr unter bc4d.org und PHINEO.org #BC4D #DemokratieStärken #WirFürDemokratie #DemokratieStärken #VereintFürDemokratie Elisabeth Niejahr Mona Mann Wiebke Guelcibuk Elke Wolf Karim Wachholz Phillip Brandts Anna Herrhausen Andreas M. Rickert Jan Strecker Franzi von Kempis Regine Kreitz Carsten Rogge-Strang Philipp von der Wippel Gemeinnützige Hertie-Stiftung Robert Bosch Stiftung Robert Bosch Stiftung - Demokratie ISD Germany Allianz Foundation ProjectTogether
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Ihr möchtet wissen, welche Erfahrungen Teilnehmende mit unseren Schulungen zu #Hassrede, #Desinformation und #Verschwörungserzählungen machen? Der Verband der Chemischen Industrie erzählt, wie es war 👇 . Toll, dass ihr in dieser Staffel dabei wart und mit uns einen Beitrag leistet unsere Demokratie stärker zu machen!
Hass und Hetze, Fake News und Desinformation: unschöne Phänomene, die gefühlt überhandnehmen, sowohl online als auch im echten Leben. Welchen Beitrag wir als Verband und als Einzelpersonen zu einem besseren gesellschaftlichen Miteinander leisten können, haben wir in den vergangenen Wochen mit dem Business Council for Democracy #BC4D#BC4D#BC4D diskutiert. Stephanie Sander und Philipp Schinz lassen im Video nochmal Revue passieren, was sie aus der Schulungsreihe mitgenommen haben. Sophia Becker Gemeinnützige Hertie-Stiftung Robert Bosch Stiftung
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💡 Der nachhaltige Outdoor-Ausrüster VAUDE startet einen Transformationsprozess und fördert damit beinahe zufällig die #Demokratie Ihr fragt Euch, was die Art, wie Unternehmen ihre Mitarbeitenden in operative oder strategische Entscheidungen des Unternehmens einbinden, mit der Demokratie unserer Gesellschaft zu tun hat? Eine ganze Menge. Die Forschung zeigt, dass sich demokratische Prozesse in Unternehmen auch auf das private Leben der Mitarbeitenden auswirken. Die Mitarbeitenden interessieren sich mehr für Politik, sind stärker gesellschaftlich engagiert und übernehmen eher Verantwortung. Dieser #Spillover-Effekt wurde in vielen Studien seit rund 50 Jahren empirisch erforscht. Nützliche kurze Einführungen dazu finden sich bei Dr. Andreas Zeuch. 📢 Deshalb lautet unser heutiger Tipp: innerbetriebliche Demokratie fördern und damit die Demokratie insgesamt stärken. Ein Unternehmen muss nicht gleich alle seine Mitarbeitenden über alles entscheiden lassen. Und es braucht auch keinen großen Transformationsprozess. Trotzdem können Unternehmen überlegen, wie sie selbst demokratischer werden können. Eine Anregung bietet da VAUDE. Das Familienunternehmen entwickelt sich stetig weiter und legt als Mitglied des Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) hohe Ansprüche an sein eigenes Wirken und Wirtschaften. VAUDE-Geschäftsführerin Antje von Dewitz positioniert sich darüber hinaus persönlich für Vielfalt und Demokratie – ob als Sprecherin auf Demos oder im Interview mit Medien. Mehr Infos zur Reihe "Unternehmen für Demokratie" findet ihr unter bc4d.org und PHINEO.org #CorporatePoliticalResponsibility #csr #Impact #Unternehmenstipps #BC4D #VereintfuerDemokratie #DemokratieStärken #WirFürDemokratie Dr. Katharina Reuter Elisabeth Niejahr Mona Mann Wiebke Guelcibuk Elke Wolf Theo Starck Thalissa-Jennifer Klaps Karim Wachholz Phillip Brandts Anna Herrhausen Andreas M. Rickert Jan Strecker Franziska Burger Regine Kreitz Carsten Rogge-Strang Philipp von der Wippel Gemeinnützige Hertie-Stiftung Robert Bosch Stiftung Robert Bosch Stiftung - Demokratie ISD Germany Allianz Foundation ProjectTogether Business Council for Democracy #BC4D
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Du siehst, wie stark die Demokratie unter Druck steht und möchtest etwas tun? Dann werde doch Teil unseres Teams beim BC4D! Wir setzen uns jeden Tag dafür ein, die Demokratie zu stärken. 2 Tage sind noch Zeit bis zum Bewerbungsschluss für unsere SHK-Stelle. Mehr Infos gibt es hier 👇
🔍 Wir suchen Verstärkung: Bewirb dich jetzt im BC4D-Team der Gemeinnützige Hertie-Stiftung als Studentische Hilfskraft (15-20 Std/Woche)! ✔ Du möchtest dich mit uns für eine starke Demokratie einsetzen, ✔ in einem netten Team mitarbeiten, ✔ kannst selbständig arbeiten und dich gut in Wort und Schrift ausdrücken. ✔ Du bist sicher und präzise im Umgang mit MS-Office-Anwendungen ✔ und hast Spaß an der Unterstützung von Veranstaltungen, Social-Media Arbeit und Kommunikation im Allgemeinen. Dann bewirb dich bis zum 30.06.2024. Alle Details zur Stellenausschreibung findest du hier: https://lnkd.in/eGNp6Qn4 #StudentischeHilfskraft #WeAreHiring #DemokratieStärken #WirFürDemokratie Robert Bosch Stiftung, Robert Bosch Stiftung - Demokratie, ISD Germany
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🤝 Der Business Council for Democracy ist ein #Begegnungsort. Uns ist es besonders wichtig, dass unser Netzwerk immer wieder Gelegenheit hat, sich persönlich kennenzulernen, sich gegenseitig zu inspirieren und gemeinsam Pläne zu schmieden. Dazu hatten wir letzte Woche Gelegenheit. Bei unserem Netzwerktreffen im Jüdischen Museum Frankfurt unter dem Motto „Arbeitsplatz und Stadion - Begegnungsorte für die Demokratie“ haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie wir die Orte der Begegnung nutzen können, wo Menschen unterschiedlicher Herkunft, Überzeugungen und Ideen noch zusammenkommen. Der #Arbeitsplatz aber auch der Sport sind dafür zentral. 💡 Gestartet sind wir mit einer Führung durch das Museum, die einen spannenden Blick auf das jüdische Leben in Frankfurt warf, bei dem auch der Sport eine wichtige Rolle spielt. Neben dem Spiel ⚽ Deutschland : Ungarn, was wir natürlich nicht verpasst haben, waren die inspirierenden Impulsvorträge von Daniel Lörcher, Antidiskriminierungsbeauftragter von Borussia Dortmund und Co-Geschäftsführer der What Matters gGmbH, und Carolin Siebert, Leiterin Kommunikation der Hans und Berthold Finkelstein Stiftung, ein besonderes Highlight. 🏆 Daniel und what matters gGmbH führen rund um die #EM zahlreiche Aktivitäten in den Austragungsorten durch. Unter anderem gibt es eine Ausstellung im Sportmuseum Berlin zum Sport im Nationalsozialismus mit dem Titel „Sport. Masse. Macht.“, die man dort noch bis Ende Juli besuchen kann. Mehr Infos gibt es hier: https://lnkd.in/eZtmYbtr 🔬 Carolin erzählte uns, wie Bayer sich auf den Weg der Aufarbeitung der eigenen Geschichte gemacht hat und nun mit der Finkelstein Stiftung den Blick nicht nur auf die Vergangenheit richtet, sondern auch für demokratische Resilienz arbeitet. Auch unsere langjährigen Wegbegleiter Sven Scharnhorst (Evonik) und Judith Borowski (Nomos Glashütte) gaben kurze Einblicke in ihre aktuelle Arbeit und die Aktivitäten ihrer Unternehmen, um die Demokratie zu stärken. Ein großer Dank geht an das Jüdische Museum in Frankfurt und alle Teilnehmenden, die trotz EM-Verkehr zu uns gereist sind🙏 Es war wie immer eine große Bereicherung euch alle zu sehen! #DemokratieStärken #WirFürDemokratie #VereintFürDemokratie #WirtschaftFürDemokratie Gemeinnützige Hertie-Stiftung ISD Germany Robert Bosch Stiftung Robert Bosch Stiftung - Demokratie Elisabeth Niejahr Mona Mann Nina Lüders Antje Scheidler Gil Eilin Jung Fabienne Mainz Daniela Komolafe Dr. phil. Martin Weiss Lena Meyer Hanna Börgmann Sina Laubenstein Medina Matthias Freutel Anne Lewis Annemarie Hühne-Ramm Fotos: Jan Riedel Fotografie
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Wenn Unternehmen klare Kante zu zeigen und sich für Demokratie einzusetzen, kann das mitunter heftige Reaktionen auslösen. So ist es dem Süßwarenunternehmen Viba aus Thüringen bei der Landratswahl 2023 ergangen. Schaut mal in die Slides!👇 🍫 Viba ist ein Beispiel, wie sich Unternehmen für Demokratie einsetzen und Haltung zeigen können. In der Praxis kann das unterschiedliche Formen haben. Klar ist: Wir leben in Zeiten, in denen auch Schweigen politisch ist. Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeitende erwarten zunehmend eine klare Haltung, insbesondere wenn gesellschaftliche Diskurse die Unternehmenswerte berühren. 📢 Sehr niedrigschwellig ist es, sich anderen Akteuren anzuschließen und beispielsweise öffentliche Aufrufe für die Demokratie zu unterzeichnen (als einzige Maßnahme raten wir aber davon ab). Neben Unternehmens-Statements oder Positionierung des/der CEO zu aktuellen Ereignissen in Social-Media-Posts und Pressemitteilungen, können sich Unternehmen auch umfassend inhaltlich äußern und positionieren. Der Outdoor-Hersteller VAUDE analysierte beispielsweise die wirtschaftspolitischen Forderungen der AfD in einem längeren Post. Nicht weniger klar hat das Chemieunternehmen Evonik die eigene Haltung in einem Corporate Political Responsibility-Leitbild festgehalten. Eine solche Positionierung muss nicht immer laut sein. So kann beispielsweise ein Nebensatz dazu, wie viele verschiedene Nationen an der Entwicklung des neuen Produktes beteiligt waren, durchaus eine starke Wirkung haben. 💡 Um wirklich glaubwürdig zu sein, ist es wichtig, dass die proklamierte Haltung auch authentisch ist und zu den Werten und Handlungen des Unternehmens passt. Ein Paradebeispiel ist der neue Fußball-Erstligist FC St. Pauli. Deren Präsident Oke Goettlich nutzte ein TV-Interview dafür, um zu versichern, dass sein Verein auch in der ersten Liga für die Demokratie einstehen wird. Mehr Beispiele und Tipps für Unternehmen findet ihr auf bc4d.org oder auf phineo.org #CorporatePoliticalResponsibility #csr #Impact #Unternehmenstipps #BC4D #VereintfuerDemokratie #DemokratieStärken #WirFürDemokratie Sophia Becker Elisabeth Niejahr Mona Mann Wiebke Guelcibuk Elke Wolf Theo Starck Karim Wachholz Phillip Brandts Anna Herrhausen Andreas M. Rickert Jan Strecker Franzi von Kempis Regine Kreitz Carsten Rogge-Strang Philipp von der Wippel Gemeinnützige Hertie-Stiftung Robert Bosch Stiftung Robert Bosch Stiftung - Demokratie ISD Germany Allianz Foundation ProjectTogether
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Unser heutiges Best Practice Beispiel, wie sich Unternehmen für die Demokratie einsetzen können, kommt aus der #Nibelungenstadt #Worms: Hier haben sich über 50 Unternehmen und Institutionen zum Wormser Wirtschaftsbündnis für Demokratie zusammengeschlossen. Initiator Dr. Karl-Rudolf Korte wirbt für die Unterzeichnung der Charta Worms mit der sich Unternehmen verpflichten, nach den Prinzipien der Menschenwürde, des Respekts und der demokratischen Werte zu handeln. Doch wie können die Werte der Charta innerhalb der Betriebe, Institutionen und Unternehmen integriert werden? Mehr Infos findest Du in unseren Slides 👇 Insbesondere in den letzten Monaten entstand eine Vielzahl an Bündnissen und Allianzen aus und mit der Wirtschaft. Die Formen sind dabei sehr unterschiedlich. 📢 Öffentliche Bekenntnisse Einige Unternehmen zeichnen gemeinsame Erklärungen. In Ostwestfalen-Lippe haben beispielsweise Mitgliedsunternehmen des Branchennetzwerks owl Maschinenbau die Initiative "Wirtschaft für Demokratie" gegründet. Deren Demokratie-Statement kann aber auch von Unternehmen außerhalb der Region unterzeichnet werden. 🌐 Netzwerke mit breitem Angebot Der Verein Wirtschaft für ein weltoffenes Sachsen e. V. bringt bereits seit 2016 Unternehmen mit Politik und Expertinnen und Experten zusammen. Mitgliedsunternehmen werden beispielsweise bei der Gewinnung und Integration von Zugewanderten unterstützt. 🥕 Branchenspezifische Initiativen Unternehmen einer Branche oder Verbände positionieren sich ebenfalls. So hat beispielsweise die Ernährungsindustrie ihre Europapolitischen Forderungen mit einem Wahlaufruf und klaren Statements kombiniert. Initiiert wurde das Ganze von der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e. V. (BVE) mit Unterstützern wie der Oetker Gruppe, Schwartauer Werke und viba sweets. ⭕ Sektorübergreifende Bündnisse Andere Unternehmen schließen sich in sektorübergreifenden Bündnissen zusammen. Die Initiative Offen für Vielfalt ist so ein Zusammenschluss von 35 Unternehmen, Vereinen und Institutionen und Organisationen in Kassel und Nordhessen; gegründet nach dem Mord von Walter Lübcke. Seit 2016 setzen sie sich für Vielfalt, Toleranz und demokratische Werte ein. 🗺 Regionale Zusammenschlüsse Bei der Initiative Weltoffenes Thüringen versammeln sich seit Januar 2024 Unternehmen wie andere Akteure aus dem Freistaat und organisieren Demonstrationen, Feste oder Austauschtreffen. Seit Februar existiert zudem der Verein Wirtschaft für einen weltoffenen Norden in Schleswig-Holstein. Mehr Infos und weitere Best Practices aus unserer Reihe in Kooperation mit PHINEO gAG findet ihr auf www.phineo.org oder www.bc4d.org #DemokratieStärken #WirFürDemokratie Gemeinnützige Hertie-Stiftung ISD Germany Robert Bosch Stiftung Robert Bosch Stiftung - Demokratie Elisabeth Niejahr Wiebke Guelcibuk Thalissa-Jennifer Klaps Phillip Brandts Andreas M. Rickert Anna Herrhausen
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Zum gestrigen 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹 𝗗𝗮𝘆 𝗳𝗼𝗿 𝗖𝗼𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗶𝗻𝗴 𝗛𝗮𝘁𝗲 𝗦𝗽𝗲𝗲𝗰𝗵 empfehlen wir dieses erklärende Video von Danie Stockmann vom Centre for Digital Governance der Hertie School. Sie analysiert darin, wie sich die Social-Media-Governance in den USA, der EU und China unterscheidet und stellt die drei Hauptmodelle der Plattformregulierung vor. #Demokratie findet im digitalen Zeitalter unter veränderten Bedingungen statt. Der #BC4D hilft dabei, relevante Kenntnisse und Kompetenzen der digitalen Bürgerkultur zu erwerben. Beschäftigte unterschiedlicher Arbeitgebender lernen und üben mit uns, #HateSpeech, Verschwörungserzählungen und Desinformation zu erkennen und zu hinterfragen. Mehr zu unserem Netzwerk und dem Angebot des #BC4D finden Sie hier! ➡ https://www.bc4d.org/ #DemokratieStärken #HassRede #DigitaleRegulierungen #SocialMedia ISD Germany Robert Bosch Stiftung - Demokratie
Stand Against Hate: International Day for Countering Hate Speech. The surge of harmful content on social media has sparked innovative regulatory models and approaches worldwide. Effective social media regulation can safeguard vulnerable communities from targeted hate speech, harassment, and bullying, but also hold companies accountable for the content they share and moderate. The diverse approaches to social media governance highlight ongoing challenges between self-regulation, stricter hate speech controls, and state-imposed censorship. In the video below, Danie Stockmann explores how social media governance differs across the US, the EU, and China, showcasing the three primary models of platform regulation. Better understanding these models can play a crucial role in mitigating the spread and impact of hate speech, fostering a more inclusive and respectful online environment. #HateSpeech #PlatformRegulation #DigitalGovernance