Automationspraxis

Auf der #AMB in Stuttgart zeigt SCHUNK - Hand in hand for tomorrow eine Vielfalt an Automationsmöglichkeiten, um Fertigungsprozesse effizienter zu machen. Der Spezialist für Spann-, Greif- und Automatisierungstechnik bietet dazu sowohl ein umfangreiches Portfolio an Komponenten, die innerhalb der Maschine für die automatisierten Fertigung notwendig sind, als auch alles rund um die automatisierte Teile-Be- und Entladung. Zudem unterstützt SCHUNK - Hand in hand for tomorrow die Kunden mit seinem Applikations-Know-how bei der Auswahl und dem Aufbau der individuell optimalen Automatisierungslösung. Zu den Innovationen auf der AMB gehören: das 2D Grasping-Kit, der mechatronische Zentrischgreifer EZU, der Hydraulik-Großhubspanner Kontec KS-H-LH, die Magnetspannplatten Magnos MFRS und der iTENDO2-Magnethalter...https://lnkd.in/eXSDSEJu

Für die „#Materialversorgung am #Arbeitsplatz“ haben der C-Teile-Spezialist Würth Industrie Service GmbH & Co. KG und der AMR-Hesteller W. Gessmann GmbH den mobilen Ausgabeautomaten „Orsymat mobil“ entwickelt. Dazu haben sie den Ausgabeautomat #Orsymat von Würth mit einem autonomen mobilen Roboter (AMR) #Gessbot Gb350 von Gesssmann kombiniert. Der „selbstfahrende Automat“ soll die dezentrale Materialausgabe verbessern und die Mitarbeitenden entlasten. Mithilfe spezieller Sensoren folgt der mobile Roboter definierten Routen, fährt Arbeitsplätze und Ladestationen an und macht sich bei Hindernissen bemerkbar. Selbst die Nutzung von Aufzügen soll über mehrere Stockwerke hinweg potenziell möglich sein. Bild: Luisa Heller, Prime Holding/Würth

Peter Aicher (li.) und Werner Hampel freuen sich, dass Bechtle PLM nun den Deutscher Robotik Verband beim Projekt #Roboterführerschein unterstützt. https://lnkd.in/e-5WWre3 ⁉ Die Qualifikation „Roboterführerschein“ bescheinigt den Teilnehmenden, dass sie in der Lage sind, einen Roboter zu bedienen, zu programmieren und Roboteranlagen zu planen. Unterstützung erhalten die Anwender dabei nun von der 3D-Simulationssoftware #Delmia von Dassault Systèmes. Die Bechtle PLM Deutschland GmbH stellt die Softwarelösung bereit, hilft bei der Implementierung und schult die Teilnehmenden in der Anwendung. 📢 Peter Aicher: „Als neues Mitglied im DRV helfen wir beim Erwerb des Roboterführerscheins. Der Roboterführerschein ist ein wertvolles Zertifikat, das die Kompetenz und die Karrierechancen der Roboternutzern und Roboternutzerinnen signifikant erhöht. Die Ausbildung trägt wesentlich dazu bei, dem Fachkräftemangel im Bereich der Robotik entgegenzuwirken, indem er mehr Menschen für diesen Berufszweig qualifiziert und motiviert. Mit Delmia bieten wir eine ausgereifte Softwarelösung zur besseren Planung, Simulation und Optimierung von Produktionsprozessen. Damit können Anwenderunternehmen ihre Produktion digital abbilden, unterschiedliche Szenarien testen, Engpässe identifizieren sowie die Effizienz und Qualität der Produkte steigern.“ 📢 Werner Hampel: „Roboter sind in der Industrie schon lange etabliert, jetzt müssen aber auch mittelständische Unternehmen automatisieren. Bei kleineren Budgets ist das nicht immer einfach, zumal viele Produktionen zu komplex sind, um auf Standardzellen oder Cobots zurückzugreifen. Deshalb freuen wir uns, Delmia und Bechtle PLM Deutschland beim Roboterführerschein mit an Bord zu haben, da die Simulation ein wichtiger Grundstein der modernen Automatisierung ist. Dank Delmia können Unternehmer, Werksleiter oder Konstrukteure die eigene Produktion als digitalen Zwilling inklusive der Roboterprogrammierung simulieren, bevor sie dann in Stahl und Eisen umgesetzt wird.” Bildquelle: Aicher (Bechtle PLM)/Hampel (DRV)

Mit #Amy hat der Linzer AMR/AGV-Hersteller DS AUTOMOTION GmbH seinen bislang kleinsten mobilen Transportroboter entwickelt. Der kompakte und wendige autonome mobile Roboter (AMR) ist für den Transport von Lasten bis 25 kg in industriellen Produktions- und Intralogistikabläufen konzipiert. #Amy lässt sich einfach in größere Flottenverbände integrieren. Zudem punktet der kleinste mobiler Roboter von DS Automotion durch sehr einfache Bedienung. https://lnkd.in/eNpW5Cq4

🍺 Hol‘ mir mal ‘ne Flasche Bier. 🤖 Mit Energieketten von igus GmbH hat die Münchener Robotise Technologies GmbH den #Serviceroboter #Jeeves realisiert, der als autonomer Roboterkellner Drinks direkt aufs Zimmer bringt. Clemens Beckmann, Head of Engineering bei Robotise Technologies, hat sich für die Energieketten aus Köln nicht nur entschieden, weil diese kompakt und platzsparend sind, sondern auch wegen ihrer hohen Ausfallsicherheit und Langlebigkeit: „Wir haben großen Wert daraufgelegt, Jeeves so zuverlässig wie möglich zu konstruieren. Denn ein defekter Roboterkellner würde sofort den Unmut der Gäste auf sich ziehen.“ https://lnkd.in/eVpXEKvQ Bild: Robotise Technologies GmbH & igus GmbH

Bei Lorch Schweißtechnik GmbH hat Wolfgang Grüb (Mi) die Geschäftsführung nun auch offiziell an Jens Gauder und Norihito Takahashi übergeben. ➡ Die japanische DAIHEN CORPORATION hatte Lorch Schweißtechnik GmbH 2023 übernommen. 📢 Wolfgang Grüb, der #Lorch über 40 Jahre lang leitete und dem Unternehmen in beratender Funktion weiter verbunden bleibt, zieht eine sehr positive Bilanz der ersten neun Monate seit dem Einstieg von #DAIHEN in die Lorch Schweißtechnik. „Es ist die anvisierte perfekte Verbindung. Ich bin mit der Entwicklung mehr als zufrieden. In wenigen Monaten haben wir bereits sehr viel erreicht und das Potenzial für die Zukunft ist enorm.“ ➡ Erste Ergebnisse des Zusammenschlusses sind bereits sichtbar. Gemeinsame Projekte wie die Umsetzung einer neuen Kompaktschweißzelle und die Verstärkung des Systemgeschäfts zusammen mit der Daihen-Tochter Femitec GmbH konnten bereits realisiert werden. Zudem gibt es ein verstärktes Engagement bei spezifischen Kundenlösungen im Cobot-Bereich. 📢 Norihito Takahashi, seit 15. Januar 2024 bereits Geschäftsführer bei Lorch Schweißtechnik GmbH: „Wir sind mehr als zufrieden mit der bisherigen Zusammenarbeit und haben großes Vertrauen in die Marke Lorch Schweißtechnik“. Schon nach kurzer Zeit gebe es bereits erste gemeinsame Ergebnisse in der Entwicklung, der Produktion und im Vertrieb. 📢 Jens Gauder, bereits seit 2017 bei Lorch und zuletzt als Sales Director tätig: „Mit Freude, aber auch mit Respekt nehme ich diese neue Aufgabe an. Durch den Zusammenschluss mit DAIHEN gibt es für Lorch zahlreiche neue Gestaltungsmöglichkeiten. Hier gilt es, genau auszusondieren, was der Markt wirklich braucht und wie wir unseren Kunden im Bereich Schweißtechnik am besten weiterhelfen können.“ Aufgrund des hohen Fachkräftemangels werde ein wesentlicher Schwerpunkt die Automatisierung sein. https://lnkd.in/e2WtXiKZ Bild: Lorch Schweißtechnik GmbH

#Sensorik von Leuze sorgt im BMW Group Werk Leipzig für präzise Prozesse bei der Produktion von Hochvoltbatterien. 👁Die Sensoren erkennen Objekte und sorgen für lückenlose Sicherheit. Realisiert hat die Linie Schaeffler Special Machinery, der Maschinenbauer der Schaeffler Gruppe. 📢 Im Automationspraxis-Beitrag erklärt Jürgen Schweiß, Key Account Manager Automotive bei Leuze, wo und wie die Sensoren überall zum Einsatz kommen. https://lnkd.in/gy2-7aBd Bild: Leuze electronic GmbH + Co. KG

Benjamin Mayer (links) ist bei TOX® Germany zweiter Geschäftsführer neben Dietmar Weik. Benjamin Mayer kümmert sich in #Weingarten um Produktion & Supply Chain an den Tox-Standorten Deutschland und Tschechien. Er unterstützt damit Dietmar Weik, der Vertrieb und Technik verantwortet. https://lnkd.in/gsUJVYfm Bild: TOX PRESSOTECHNIK GmbH & Co. KG

💊 Medizin personalisiert – Abfüllen automatisiert 🤖 Unter dem Motto "#Robotik für die personalisierte #Medizin" setzt Pharmabotix AG beim automatisierten Abfüllen kleinerer Chargen für die Zell- und Gentherapie auf einen Hygienic-Design-Roboter von YASKAWA Europe. Unter dem Markenamen #Sally hat Pharmabotix AG verschiedene Robotermodule für den Zell- und Gentherapie-Markt und den Labor-Bereich entwickelt. Der #Cryofiller beispielsweise kommt bei der automatisierten Befüllung von Cryo Vials zum Einsatz und soll bis zu sieben Fläschchen pro Minute abfüllen können. Das Team von Pharmabotix hatte klare Anforderungen an den Roboter für den Cryofiller. Unter anderem sollte die Reinigung mit industrieüblichen Mitteln und die Dekontaminierung mit Wasserstoffperoxid (H2O2) möglich sein. „Für uns kam nur der Motoman HD8 von Yaskawa in Frage“, berichtet CEO Fabian Stutz. Hier erfahrt ihr mehr über Cryofiller: https://lnkd.in/gx7nhJSc Bild: Pharmabotix AG

Produktionsstart in der pi4_robotics Kilofactory in #Berlin Mit prominenter Unterstützung aus der Berliner Politik (Bürgermeister Kai Wegner, Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey und Bezirksbürgermeisterin Stefanie Remlinger) hat Matthias Krinke die neue "Kilofactory" von pi4_robotics in Berlin Wedding eröffnet. 1️⃣ 2️⃣ 0️⃣0️⃣ Hier sollen pro Jahr bis zu 1200 humanoide #Serviceroboter für den Empfang, Pflegeassistenz, Lieferdienste, Bewachung, Telepräsenz und Einzelhandel entstehen. Matthias Krinke: "Wir vollziehen damit einen wichtigen Schritt, um Deutschland im Bereich der Servicerobotik zu einem Weltmarktführer zu machen. Dies ist auch ein wichtiger Baustein um den Arbeitskräftemangel in den Serviceberufen insbesondere in der Pflege abzumildern." Der Workerbot9 ist ein mobiler Pflegeassistenzroboter für Pflegeeinrichtungen. Der Roboter übernimmt Liefer-, Informations- und Begleitdienste und reduziert damit die Laufwege von Pflege- und Betreuungspersonal. Durch ein modulares Konzept und integrierter KI für Bildverarbeitung, Spracherkennung und Spracherzeugung kann der Roboter weitere Aufgaben wie Empfang, Sicherheit, Beratung und Unterhaltung übernehmen. Bild: pi4 Robotics