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So sparst du mit intelligentem Laden deines Elektrofahrzeugs🔋🚗 Im ersten Halbjahr 2024 hat RABOT Charge einen Meilenstein erreicht: 500.000 kWh Energie wurden zu einem Durchschnittspreis von nur 19,9 Cent/kWh an unsere EV-Kund*innen geliefert. Inklusive aller Gebühren lagen die Gesamtkosten bei nur etwa 22 Cent/kWh. 🔹 Warum ist das wichtig?⚡ Die meisten unserer Kund*innen profitieren trotz fehlender Messgeräte von niedrigen Preisen dank unserer intelligenten Ladelösung. 🔹Hohe Einsparungen – auch ohne Module 1 und 2 💰 Selbst ohne die Module 1 und 2 kannst du dein E-Fahrzeug günstig laden. Gemäß der neuen Vorschrift des § 14a EnWG haben alle neuen steuerbaren Verbrauchsgeräte, die ab dem 1. Januar 2024 in Betrieb genommen werden, einschließlich EVs, Anspruch auf reduzierte Netzentgelte. Netzbetreiber können die Leistung dieser Geräte während Spitzenzeiten drosseln. 🔹Modul 1 und Modul 2 im Detail: Modul 1: Ein Smart Meter für Haushalt und EV, feste Reduktion der Netzentgelte zwischen 110€ und 190€ je nach DSO. Modul 2: Ein separates Messgerät für EV, Reduktion der Netzentgelte um 60%. Beispiel: Bei 9 Cent/kWh zahlst Du nur etwa 3,6 Cent/kWh. 🔹Komforteinstellungen für maximale Flexibilität: Viele Kund*innen nutzen die App-Einstellung „Komfort“, um ihr EV sofort zu laden. Trotz häufiger Nutzung dieser Funktion blieb unser Preis unter 20 Cent/kWh. 👉 Blick in die Zukunft - Dynamische Netzentgelte ab 2025: Ab 2025 werden die Netzentgelte dynamisch sein, das heißt, sie variieren je nach Verbrauchszeit – ähnlich wie unsere Energiepreise. Dadurch wird das Einsparpotenzial beim intelligenten Laden von Elektrofahrzeugen noch größer. Mach mit beim intelligenten Laden und fang noch heute an zu sparen! Hier erfährst du mehr über unseren Autostromtarif: Danke für den Input unseres Experten Dharmesh Chandrababu von RABOT Charge 🙏 #EVLaden #SmartLaden #Nachhaltigkeit #Elektrofahrzeuge #Innovation #Energieeinsparung

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Klaus Kreutzer

👉 Wir sichern Ihren Wettbewerbsvorteil im Energiemarkt | Beratung & Marktanalysen für die Energiewirtschaft | GF bei Kreutzer Consulting #gernperDu

1 Woche

500.000 kWh erscheint mir etwas wenig.

Dirk Ebinger

Business Development / Produktmanagement bei Syneco Trading GmbH

1 Woche

Interessanter Input! E-Mobilisten (bis auf Geschäftswagen - wie hoch ist hier eigentlich der Anteil?) sind die wahre Kernzielgruppe für dynamische Tarife. Beim Ausblick auf die zeitvariablen/dynamischen NNE ab 01.04.2025 halte ich aber dagegen: diese werden sehr häufig gegenläufig zu den Strompreisen sein und sind eher kontraproduktiv für die dynamischen Tarife. Warum? Niedrige Stundenpreise (z.B. bei hoher Windeinspeisung im Norden) sorgen für Netzüberlastung im Süden (weil alle dann ihr Auto laden) und damit hohe NNE in diesen Stunden. Ich bin kein Fan von Modul 3.

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