Beitrag von Initiative DE

Teamgeist, Ausdauer und Entschlossenheit - The Finishers beim #WorldTriathlonChampionship 2024 in Hamburg Was für eine Leistung! 💪 Ganze fünf Staffeln waren von uns dabei und haben sowohl im Sprint als auch in der olympischen Kurdistanz abgeliefert. Getreu unseres diesjährigen Mottos "The Finishers" haben es alle Staffeln bis ins Ziel geschafft, wo sie ordentlich gefeiert wurden. Das absolute Highlight war die Belegung des Siegertreppchens durch unsere Power-Staffel mit Marit Böhm (Schwimmerin), David Volkmann (Radfahrer) und Christian Schütt (Läufer), die es unter die Top-Drei der Firmenwertung in der olympischen Kurzdistanz geschafft haben. 🏆 #Gratulation an alle Finishers - das war echt stark! #Triathlon

Last Call for Beauty! Wir sind stolz darauf, Teil der internationalen 360-Grad-#Kampagne "Last Call for Beauty" zu sein, die von McCann Germany ins Leben gerufen wurde. Im Fokus steht die Stiftung Ocean us, die sich für den Wiederaufbau der #Weltmeere stark macht. Wir unterstützen mediaseitig und Weber Shandwick koordiniert die PR-Aktivitäten für dieses wichtige Projekt. Ocean us setzt sich seit fünf Jahren mit führenden Meereswissenschaftler:innen und Expert:innen aus verschiedenen Disziplinen für den Schutz der #Ozeane ein. Das Projekt "Global Coral Restoration" zielt beispielsweise darauf ab, bis 2030 neun Millionen Quadratmeter geschädigter Korallenriffe wiederherzustellen und ihr funktionales Aussterben zu verhindern. 

Bereit für das #Viertelfinale! 🏆⚽️ Jessica Schenkhoff trägt dafür auf jeden Fall das richtige Outfit - sie und Anne Sophie Wiese haben in der vergangen Woche an einer internen Verlosung teilgenommen und gewannen jeweils ein offizielles Deutschland #EM-Trikot. Damit sind die beiden für die nächsten #PublicViewing Events bei uns perfekt ausgestattet. Herzlichen Glückwunsch! 🎉

Die Litfaßsäule feiert 170 Jahre Standhaftigkeit und wir feiern mit! 🎉 Gemeinsam mit fritz-kola GmbH und It Works Group haben wir eine besondere Kampagne gestartet, die die Bedeutung der Außenwerbung hervorhebt. Schaut euch die Litfaßsäulen in Bonn, Essen, Düsseldorf und Berlin an und entdeckt, wie sie sich im digitalen Zeitalter weiterentwickelt haben. ➡ Danke an alle Beteiligten für diese tolle Aktion! #Litfaßsäule #fritzkola #Außenwerbung

Bei uns wird nicht nur harte Arbeit und Erfolg geschätzt, sondern auch das gemeinsame #Feiern und Zusammenkommen zelebriert. Unsere einzigartigen Flurbiere sind fester Bestandteil unserer INI-#Kultur und sorgen regelmäßig für gute Stimmung und unvergessliche Momente. Egal ob bei Jubiläen, Motto-Partys oder Public Viewing #Events - unsere Mitarbeiter:innen kommen zusammen, um anzustoßen, zu plaudern und gemeinsam zu feiern. Cheers! 🥂

Offene #Kommunikation und #Transparenz sind uns wichtig. Laut einer internen Umfrage teilen 86% aller Mitarbeitenden die Ansicht, dass Manager:innen regelmäßig Infos aus dem Leadership-Team teilen. 

#MentalHealth - uns ist mentale Gesundheit sehr wichtig. Deshalb gibt es neben den Mental Health Champions auch #CorporateHealth in Zusammenarbeit mit dem Fürstenberg Institut. Arbeits- und Privatleben lassen sich nicht immer so leicht trennen, wie wir es vielleicht gerne hätten. Nicht selten kommen wir gestresst zur Arbeit, weil der Wecker gefühlt zu früh klingelte. Im Remote Office ragen die Aufgaben häufiger in den Feierabend hinein. Die eigenen Herausforderungen und Unsicherheiten im Alltag brauchen Raum und Zeit. Deswegen möchten wir mehr entlasten und das nicht nur beruflich. Unsere Mitarbeitenden haben die Möglichkeit bei Bedarf Unterstützung beim Fürstenberg Institut zu erhalten.  Die Vorteile liegen klar auf der Hand: ☑️  Absolut anonym - vertraulich und sicher ☑️  Nicht nur für Mitarbeitende - sondern auch für Familie/Partner:in ☑️  Spannungen im Team und Leben finden ein Ohr ☑️  Jede:r bestimmt Rahmen und Detailtiefe selbst Mental Health ist ein wesentlicher Aspekt unserer #Unternehmenskultur, daher freuen wir uns sehr über diesen Schritt. Was macht für euch die perfekte Mischung zwischen Privat- und Berufsleben aus?

Jil-Marielle Ihnen und Leon Kugler waren zu Besuch in unserem Headquarter Office in New York. Dort konnten sie ein paar Eindrücke des Bürolebens sammeln und Gemeinsamkeiten wie auch Unterschiede feststellen: "Ähnlich wie in Deutschland genießen die INI-NYCs den Vorteil der flexiblen Arbeitszeiten und des NJU:Work-Konzepts, sodass der Großteil der Mitarbeitenden montags und freitags im Home Office verbringt und sich die Tage im Büro hauptsächlich auf Dienstag bis Donnerstag verteilen. Ebenfalls ist der Dresscode gemischt und es wird – ganz im Agenturstyle – das getragen, worin sich alle am wohlsten fühlen. Am Donnerstag war das Büro ähnlich gut besucht wie in Hamburg – gefehlt haben jedoch unsere vierbeinigen Freunde. Hunde sind im Headquarter nämlich leider nur montags erlaubt ☹ Morgens gab es wie in Hamburg einen ganz bestimmten Treffpunkt und die beste Chance für den persönlichen Austausch: Kaffee! Das Büro bietet eine große Fläche für #Socializing und eine riesige Auswahl an Kaffeespezialitäten und Snacks. Die Obstauswahl dagegen fanden wir enttäuschend, da hat die wöchentliche Obstlieferung in Hamburg deutlich die Nase vorn. Eine weitere Fläche, der Beer Garden, ist zwar indoor und nicht auf einer tollen Dachterrasse wie in Hamburg, kann jedoch genauso genutzt werden für #Afterwork-Treffen. Im Gegensatz zu den legendären Initiative-Flurbieren sind die geselligen Abende in NY jedoch zumeist nur teamintern, da es sonst einfach zu viele Mitarbeitenden für die Fläche sind. Besonders auffällig und inspirierend war für uns, wie unsere Kunden im Büro repräsentiert werden: Sei es mit großen Plakaten, einer riesigen Kachelwand mit Logos und sogar ganzen #Showrooms. Diesbezüglich sind wir in Deutschland meist etwas verhaltener, aber wir nehmen als Inspiration mit: Wir sollten stolzer sein auf die großartige Arbeit, die wir für unsere tollen Kunden leisten und können das auch zeigen!"

News zum Thema Markenloyalität: Unsere neue #Focusmaps hat Insights dazu. Viele erinnern sich an die Einstellung zu Marken in den 1980er und 90er Jahren. Von welcher Brand musste das Sweatshirt sein, dass man auf dem Schulhof trug? Welche war ein absolutes No-Go? Mit welchen Sneakern war man Teil der Gruppe, mit welchen raus? Etwa in diesem Zeitraum startete Aldi richtig durch und machte die bis dahin verschmähten „No Name“ Produkte, heute bekannt als Eigen- oder Handelsmarken, salonfähig. Diese Entwicklung begann in der Lebensmittelbranche und dehnte sich später auf andere Bereiche wie bspw. Elektronik aus.  Doch wie steht es heutzutage um die Bedeutung von Marken?  Bei welchen Konsumgüter-Kategorien spielt die Marke bei der Auswahl eine Rolle? Welchen Stellenwert nimmt Markenloyalität in Deutschland ein?  Wir als #InitiativeMedia wollten es wie immer genauer wissen und haben über 1.000 Menschen rund um das Thema Marke befragt. Die Ergebnisse gibt es auf unserer Webseite im Bereich Leistungen und direkt unter dem Link in den Kommentaren. Wie sieht es bei euch mit der Markenloyalität aus - Brandlove oder "No Name" Produkte?