Beitrag von Bundesagentur für Arbeit

Unternehmensseite von Bundesagentur für Arbeit anzeigen, Grafik

98.548 Follower:innen

👨💻 Das #Homeoffice scheidet die Geister. Besonders Beschäftigte, die dauerhaft von zu Hause aus arbeiten, kann der sogenannte Homeoffice-Blues treffen. Aber auch die, die weniger oft remote arbeiten, sind davor nicht sicher. Da mobiles Arbeiten heute in vielen Branchen zum guten Ton gehört, kommen Unternehmen nicht mehr umhin, sich auch mit den Gefahren und Folgen von Telearbeit auseinanderzusetzen. Doch was können Unternehmen tun, um das Wohlbefinden und die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden zu unterstützen? Unser Arbeitgebermagazin Faktor A zeigt, wie es gehen kann: 💡 https://lnkd.in/eZUGrCy2 #FaktorA #bringtweiter

  • Das Bild zeigt eine Frau mit dem Kopf auf den Armen vor einem Laptop im Homeoffice sitzend. Bildtext: Homeoffice-Blues. Produktive Einsamkeit
Julia Behle

Projektleiterin bei Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH

2 Wochen

Kann den Tipps komplett zustimmen :) Aus eigener Erfahrung hängt die Resilienz gegen Vereinsamung u.a. sehr mit der persönlichen Vorerfahrung mit digitaler Verbundenheit ab, aber auch mit der Offenheit gegenüber digitalem Umgang und bereits bestehender Kollegialität. Digital natives, die z.B. in der Jugend gelernt haben, sich mit Menschen übers Netz anzufreunden (und dann auch "RL Freundschaften" daraus erwachsen zu lassen) , haben eher weniger Probleme, mit Kolleg:innen remote eng in Verbindung zu bleiben und z.B. auch mal einfach so per call zu schnacken. Selbiges kann ich mir auch gut bei Menschen vorstellen, die schon einmal glückliche Fernbeziehungen geführt haben. Was Unternehmen hier tun könnten wäre, solche informellen "Treffen" offen zu bewerben. Ansonsten hilft es auch gegen die Einsamkeit, die remote Tage wenn möglich mit remote Tagen von Familienmitgliedern zusammenzulegen und dann z.B. gemeinsam Mittagspause zu machen. Aber natürlich ist remote work immer vom Individuum abhängig. Manche können und wollen mit 100% remote glücklich werden, andere brauchen 100% Büro.

Alexandra Weber

Inhaber bei Sachverständigenbüro Alexandra Weber

2 Wochen

Dann sollte die Bundesagentur für Arbeit ein Vorbild sein. Ich habe gehört, dass zahlreiche Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten. Eine 0800 Nummer, jedesmal andere Mitarbeiter am Telefon in ganz Deutschland verstreut.. offensichtlich bekommt man von dort jedesmal andere Hinweise, Auskünfte etc. Und die Laune Ihrer Mitarbeiter soll auch nicht die Beste sein.

Gesundes Arbeiten von zu Hause aus zu fördern, finden wir auch sehr wichtig, Bundesagentur für Arbeit! Wie Führungskräfte weitere Herausforderungen der hybriden Arbeit erfolgreich meistern können, haben wir auf unserer Website zusammengefasst 👇 https://www.inqa.de/DE/themen/fuehrung/fuehrungskultur/so-gelingt-hybride-fuehrung.html?&etcc_med=social&etcc_ori=linkedin_organic

Sabine Müller

Lass die Zukunft der Arbeit beginnen...

2 Wochen

ich bin der Meinung hier sich die Frage des Work-life-Balance zu stellen, d.h. Mit Work-Life-Balance (WLB) soll nicht die Trennung von Beruf und Privatleben proklamiert werden. Prinzipiell geht es darum, gemeinsam mit dem jeweiligen Mitarbeiter Bedingungen zu gestalten, um den aktuellen Bedarfen des Einzelnen unter Berücksichtigung der Interessen des Unternehmens bestmöglich gerecht zu werden. So können optimale Beiträge in Beruf und sozialem Umfeld nachhaltig gesund sowie individuell zufrieden erbracht werden. Dabei variieren die Bedarfe entlang des Lebenszyklus und von Person zu Person.

Christopher-Robin Fey

Fullstack Software Entwickler

2 Wochen

Gerade im Homeoffice ist der Erhalt von sozialen Kontakten essenziell. Auch wenn es nur die digitale Variante einer Kaffeepause ist. Ausreichend Pausen und frische Luft zu schnappen, zum Beispiel in der Mittagspause, machen das Homeoffice genauso wie einen regulären Bürotag auch emotional langfristig tragbar. Im Homeoffice zu arbeiten ist ein Geschenk und steigert die Produktivität – jedenfalls für mich :) 🙌🏻

Silvia Schnell

Handwerkerin, Selbständig

2 Wochen

Ich finde Homeoffice toll. Frische Luft. Sonne. Tolle Ausblicke. Und vielfältige soziale Kontakte. Die Gestaltung liegt bei mir. Liebe Grüße sendet euch Silvie vom Wikingerhort Oberhausen 🙋♀️🌸🐑♻️🧶🧦

  • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
Gerlinde Espig

Leitung Lebenslanges Lernen | Trainerin und Beraterin im Nebenerwerb | Geprüfte Betriebswirtin (HwO)

2 Wochen

Ich stimme zu, „die perfekte Homeoffice-Formel gibt es nicht. Richtig ist, was sich gut anfühlt.“ für beide Seiten.

Mario BOY

Lerne mit mir, wie Du Deine Mitarbeiter kostenlos weiterbildest | follow me⬇️

2 Wochen

Ganz spannendes Thema. Unser Team sieht sich jeden Tag und durch die vielen Kontakte wird es nicht langweilig. Was jedoch wenn jemand nur Sachaufgaben abarbeiten soll?

Weitere Kommentare anzeigen

Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen

Themen ansehen