VdW Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e.V.

VdW Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e.V.

Wohnungsbau

Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen 3.836 Follower:innen

Bundesweit größter Landesverband der sozial orientierten Wohnungswirtschaft

Info

Der Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (VdW) Rheinland Westfalen ist Interessenvertretung und Dienstleister für seine rund 480 Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften in Nordrhein-Westfalen und dem nördlichen Rheinland-Pfalz. Er setzt sich als größter wohnungswirtschaftlicher Regionalverband gegenüber Politik, Wirtschaft und Medien für die Interessen seiner Mitglieder ein und fördert Debatten über aktuelle wohnungspolitische Themen. https://www.vdw-rw.de/impressum.html https://www.vdw-rw.de/datenschutz.html

Website
https://www.vdw-rw.de/
Branche
Wohnungsbau
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Art
Nonprofit
Gegründet
1901

Orte

  • Primär

    Goltsteinstraße 29

    Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen 40211, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von VdW Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e.V.

Updates

  • Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen informierte am 2. Juli 2024 in seiner Pressemitteilung https://lnkd.in/eY6eKYbz über die Aufstockung des mehrjährigen Wohnraumförderprogramms auf insgesamt 10,5 Milliarden Euro bis 2027. Dazu VdW-Verbandsdirektor Alexander Rychter: #BezahlbaresWohnen #BezahlbarerWohnraum #Wohnungsbau #Wohnraumförderprogramm

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  • Was für ein Event! Das VdW-Forum Wohnungswirtschaft 2024 war ein voller Erfolg und hinterlässt bei uns allen ein Gefühl von Freude – und ja wir geben zu – ebenfalls auch eine Portion Stolz. Aber was steckt eigentlich hinter solch einer Veranstaltung? Es ist das Ergebnis von unermüdlicher Teamarbeit, detailgenauer Planung und der Leidenschaft unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im #TeamVdW. Von der Veranstaltungsplanung, über das Kommunikationsteam bis hin zu unseren Fachreferentinnen und -referenten: Viele kleine Rädchen greifen ineinander und ermöglichen damit so ein großes Event mit etwa 400 Teilnehmenden. Auch wenn nicht immer alles nach Plan läuft, etwa wenn plötzlich die Präsentationstechnik streikt oder das Wetter nicht mitmacht und der große Smoker im Garten nicht zum Einsatz kommt? Dann zeigen sich die Stärken unseres Teams: Mit kreativen Lösungen und einem kühlen Kopf haben wir die kleineren und größeren Hürden der letzten Tage und Wochen genommen! Zusammenarbeit und Austausch von Best Practices: Als VdW versuchen wir Impulsgeber zu sein. Mit dem #VdWForum haben wir eine Plattform geschaffen, auf der sich unsere Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften mit Fachleuten austauschen, voneinander lernen und gemeinsam neue Ideen entwickeln können. Was bleibt nach so intensiven Tagen? Neben etwas schweren Beinen – ein Gefühl der Gemeinschaft, das Wissen, dass wir gemeinsam etwas Tolles geschaffen haben und natürlich auch die Vorfreude auf den VdW-Verbandstag 2024, der am 4./5. September stattfindet! Danke an alle Beteiligten – Ihr seid großartig! (v. l.) Alexander Rychter, Christina Göbel, Andreas Gröhbühl, Isabelle Bothe, Martha Sohn, Oliver Niermann, Jennifer Rickmann, Eva Stelzner, Lena Weinert, Cindy Merz, Peggy Evertz, Lucas von den Driesch (ehem. Linke), Hans-Jörg Sonnhoff, Michael Pannen, Katrin Stamm, Alexander Flatters, Kristina Klee, Dr. Daniel Ranker | Roland Baege, Jonas Diener #Teamwork #EventSuccess #Wohnungswirtschaft2024 #NeuesBauen #Digitalisierung

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  • Neubau neu und Digitalisierung zu Ende denken Die sozial orientierte #Wohnungswirtschaft sucht auf dem #vdwforum Wohnungswirtschaft Auswege aus der Wohnungsbaukrise. Die Baukosten hoch, die Anzahl der Baugenehmigungen bricht ein. Und die Bundesregierung, so die Analyse von VdW-Verbandsdirektor Alexander Rychter vor den etwa 400 Teilnehmenden in #Düsseldorf, „macht nicht den Eindruck, dass sie die Situation auf dem Wohnungsmarkt ernst nimmt“. Dass am Ziel der #Klimaneutralität nicht gerüttelt werden darf, machte Prof. Petra Riegler-Floors deutlich: „Schon jetzt sind wir bei der Erderwärmung um 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter – dem Wert, den wir verhindern wollten.“ Das sei auch eine Folge des Bausektors, der für 38 Prozent der Kohlendioxidemissionen verantwortlich sei. Was also tun? Holz und Lehm statt Beton Laut Riegler-Floors: am besten nicht bauen! Wenn man aber baut, mit so wenig Material und auf so kleiner Fläche wie möglich. Und dabei kreislauffähige und bestenfalls nachwachsende, wieder von einander trennbare Baustoffe verwenden, also auf Beton verzichten und beispielsweise auf Holz und Lehm setzen. Welche Förderprogramme nachhaltiges und zukunftsfähiges Bauen unterstützen, zeigte ein Workshop des VdW-Forums. Isabel Brähler von NRW.Energy4Climate stellte das Landesprogramm „KlimaQuartier.NRW“ vor, das Nachfolger der Solar- und Klimaschutzsiedlungen ist. Hier werden anspruchsvolle Energiekonzepte im Quartier gefördert. Demnächst soll das Programm erweitert werden und beispielsweise den Einsatz nachwachsender Rohstoffe belohnen. Auch wenn die Fördersätze angesichts der Baukosten nicht exorbitant hoch seien, so VdW-Referent Oliver Niermann, könnten sie das eine oder andere Projekt möglicherweise über die Wirtschaftlichkeitsschwelle heben, gerade wenn man sie mit anderen Förderungen kombiniere. Raunen im Saal Ein weiterer Ansatz, um Kosten zu sparen: Künstliche Intelligenz (#KI) einsetzen. Prof. Thomas Mrokon, Experte für digitales Konstruieren, hatte in dieser Hinsicht ein paar Vorschläge. Er demonstrierte, was heute bereits alles möglich ist. Ungläubiges Lachen folgte auf Raunen im Saal. Konfliktfreie technische Planungen innerhalb weniger Minuten, automatische Grundrissgestaltung, Bauantragsausfertigung auf Grundlage weniger Angaben – das alles ist bereits möglich, wenn auch zum Teil noch im Softwareentwicklungsstadium. Das Building Information Modelling (BIM), das man noch bis vor kurzem für den Höhepunkt digitalen Bauens gehalten hat, sieht Mrokon nur als Übergangstechnologie. „Ich würde meinen Kindern eher raten, Handwerker zu werden als BIM-Manager“, sagte er. In der anschließenden Diskussion zog VdW-Verbandsdirektor Alexander Rychter das hoffnungsvolle Fazit, die Künstliche Intelligenz könne es der Wohnungswirtschaft irgendwann „den Luxus erlauben, mit den überbordenden Vorschriften umzugehen“. Denn eine KI könne da möglicherweise besser durchblicken.

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  • 🏗️Die Bühne wird aufgebaut, die letzten technischen Vorbereitungen werden getroffen und die Vorfreude ist greifbar: Ab morgen verwandelt sich das Van der Valk Airporthotel in eine spannende Plattform für unser #VdWForum2024, in der wir das Bauen neu und die Digitalisierung konsequent zu Ende denken: Denn das könnten Ansätze sein, wie klimafreundliches und zugleich bezahlbares Bauen und Wohnen gelingen kann. 💡Wir freuen uns auf erkenntnisreiche Diskussionen rund um die Frage, ob wir vielleicht grundsätzlich anders bauen müssen, um günstiger zu bauen. Architektur-Professorin Prof. Petra Riegler-Floors zeigt, wie wir mit kreislauffähigem Bauen einen Paradigmenwechsel im Bausektor vollziehen könnten. Professor Thomas Mrokon nimmt uns mit in die Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) – ein Schritt in eine neue Ära des Bauens. 🌱Ob innovative Gebäudekonzepte, serielle Bauweisen oder klimafreundliche Energieversorgung – in den nächsten zwei Tagen geht es um konkrete Lösungsansätze für die Herausforderungen der Zukunft der Wohnungswirtschaft. 👋 Bis morgen in Düsseldorf!

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  • Serielles und modulares Bauen: Zukunft des bezahlbaren und klimagerechten Wohnens? 🏠 Innovative Lösungen sind gefragt! 🌱 Unsere #Verbandsmitglieder, sozial orientierte Wohnungsunternehmen und -genossenschaften, stehen vor der Herausforderung, bezahlbare Wohnungen zu schaffen und gleichzeitig effektive Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen. Ein möglicher Schlüssel, um in herausfordernden Zeiten wieder mehr und bezahlbarer neu zu bauen? #Serielle und #modulare Bauverfahren! #Innovative Ansätze können nicht nur Kosten senken, sondern erfüllen auch hohe Qualitäts- und Klimastandards. 👷♂️ Wie funktioniert die serielle und modulare Bauweise? Inspiriert von der Möbelindustrie oder beliebten Bausteinchen ermöglichen standardisierte Bauteile eine schnelle und kosteneffiziente Errichtung von #Wohnquartieren. Erfahren Sie auf dem VdW-Forum #Wohnungswirtschaft in einem von fünf #Workshops, für welche Projekte und Zielsetzungen diese Verfahren besonders geeignet sind und welche Partner beim #Wohnungsbau unterstützen können. Die Referenten im Workshop, Fabian Viehrig (GdW Bundesverband Wohnungswirtschaft), Martin Kliesch (Gebausie Gesellschaft für Bauen und Wohnen GmbH) und Carsten von Zeppelin (Baugenossenschaft Arlinger eG), teilen ihre Erfahrungen und beantworten Ihre Fragen. 📅 Datum: 2. und 3. Juli 2024 📍 Ort: Düsseldorf, Van der Valk Airporthotel Moderiert wird der Workshop von Kristina Klee, Referentin für Genossenschaftswesen, Stadt- und #Quartiersentwicklung sowie Europapolitik des VdW Rheinland Westfalen. Seien Sie dabei und erfahren Sie, wie serielle und modulare Bauverfahren den #Neubau vereinfachen, beschleunigen und vergünstigen können! 🚀 #Wohnungsbau #Klimaschutz #BezahlbarerWohnraum #ModularesBauen #SeriellesBauen #Workshop #VdWForum #VdW

  • Auf dem Holz-Pfad bis nach Växjö Es regnet und stürmt. Nicht nur der Reisegruppe aus Vertreterinnen und Vertretern aus Wohnungswirtschaft, Kommunen, Waldwirtschaft, Forschung, Ingenieurwesen und Landesbetrieb Wald und Holz NRW macht das Wetter zu schaffen. Auch für das „Roots“, das höchste Holzwohngebäude Deutschlands in der Hamburger Hafencity, ist es eine Herausforderung, der es mit umfassendem Feuchtigkeitsschutz begegnet. Das Roots ist die erste Station der dreitägigen Exkursion „Nordics – Bauen mit Holz für eine moderne Stadtentwicklung“, die der Landesbetrieb Wald und Holz NRW in Kooperation mit dem VdW Rheinland Westfalen organisiert hat. Von Hamburg über das südschwedische Växjö bis nach Kopenhagen folgen die Teilnehmenden der Spur des verbauten Holzes – auf der Suche nach der Antwort auf die Frage: Welchen Beitrag kann Holz als Ressource und Baustoff zur Lösung der klimapolitischen und sozialen Herausforderungen der Wohnungs- und Forstwirtschaft leisten? Die Frage beantwortet das Hamburger Roots mit 18 Stockwerken auf 65 Metern Höhe, 181 Wohnungen, 53 davon öffentlich gefördert. Holzbau ist Teamwork und man kann ein solches Projekt nur umsetzen, wenn man sich darauf verlassen kann, dass die Baufirma Holzbau in der geforderten Qualität und Komplexität auch umsetzen kann, so Henning Klattenhoff, Fachbereichsleiter Holzbauplanung bei der Planungsgesellschaft Assmann beim Ortstermin. Die Stadt Växjö nennt sich selbst „the greenes city in Europe“ – bei einem Workshop erfahren die Reisenden, weshalb: Bereits in den 1970er-Jahren hat die Stadt, ausgehend von der Renaturierung verschmutzter Seen, eine Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt. Ein Erfolgsfaktor für die gelungene Umsetzung einer Holzbaustrategie sei die Kooperation von Investoren, Holzbauindustrie, Hochschule und Gemeinde, so Prof. Dr. Tobias Schauerte von der örtlichen Linnaeus-Universität. Am zentralen Växjö kommunhus, zugleich der Bahnhof, verfolgen die Reise-Teilnehmenden den Bauprozess: In der Bauphase überdeckt ein großes Zelt mit integriertem Kran die Baustelle. Holzmodule können so witterungsunabhängig und damit geschützt vor Nässe und ohne Pause montiert werden. Durch weitläufige Wälder und über die Öresundbrücke erreichet die Gruppe Kopenhagen. Sie besucht das Architekturbüro Henning Larsen. Das Büro möchte immer wieder neue biobasierte Baumaterialien nutzen und das Baustoffrecycling forcieren. Daran forscht Henning Larsen auch in Kooperation mit der technischen Universität Kopenhagen. Neue Ansätze werden im kleinen Maßstab erprobt und im großen Maßstab reproduziert, wie zuletzt ein Schulanbau mit der strohbasierten Dämmung Ecococon. Auch Bambus, Schilf und Lehm werden in zunehmend größeren Maßstäben erprobt und verbaut. Am Ende der regnerischen Tage reift bei den Teilnehmenden die Erkenntnis, dass Wasser der größte Feind des Holzbaus zu sein scheint. Aber einen, den man in den Griff bekommen kann. #Holz #BauenmitHolz #Wohnungswirtschaft #Klimaschutz

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  • Innovationen für bezahlbares und klimagerechtes Wohnen 🔍 Entdecken Sie innovative Lösungen für die Herausforderungen der Wohnungswirtschaft!🌿 Angesichts steigender #Baukosten, des #Fachkräftemangels und der dringenden Notwendigkeit für Bezahlbarkeit, Klimaschutz und Nachhaltigkeit im Wohnungsbau stellt unser Workshop praxisnahe Lösungen vor, um bezahlbares und klimagerechtes Wohnen zu realisieren. Seien Sie dabei und profitieren Sie von wertvollen Einblicken und Erfahrungsberichten! 🏠 Schwerpunkte des Workshops: - #Nachhaltigkeit: Erfahren Sie, wie traditionelle Baustoffe die Nachhaltigkeit erhöhen und die graue Energie reduzieren können. - #Energieeffizienz: Entdecken Sie bewährte und neue Lösungen, um vorhandene Energie effizienter zu nutzen. - #KünstlicheIntelligenz: Lernen Sie, wie KI-Prozesse den Fachkräftemangel kompensieren und Bauprozesse beschleunigen können. 👩💼 Moderation: Unsere Referentinnen Cindy Merz (Rechtsanwältin, VdW Rheinland Westfalen) und Lena Weinert (Referentin für Nachhaltigkeit, Klima, Mobilität und Digitalisierung, VdW Rheinland Westfalen), führen Sie durch den Workshop und stehen für Ihre Fragen zur Verfügung. 📅 Jetzt anmelden und die Innovationen kennenlernen: https://vdw-forum.de/ #Wohnungsbau #Klimaschutz #BezahlbarerWohnraum #Nachhaltigkeit #Innovationen #Workshop #VdWForum #VdW

  • Förderungen für #bezahlbares und #klimagerechtes Wohnen und Bauen: Workshop für die Zukunft Wohnungsunternehmen und -genossenschaften stehen vor der Herausforderung, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und gleichzeitig #Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen. Unser Workshop auf dem VdW-Forum Wohnungswirtschaft 2024 am 2. und 3. Juli 2024 zeigt Ihnen, wie #Förderprogramme diese Ziele unterstützen können. 🏠 Schwerpunkte des Workshops: - #KlimaQuartier.NRW: Erfahren Sie, wie das Land NRW besondere Technologien zur Energieerzeugung in Quartieren fördert. - #Innovationen in der Bauwirtschaft: Entdecken Sie Förderprogramme, die neue Produktionsmethoden am Bau unterstützen. - Praxisbeispiele: Lernen Sie erfolgreiche Anwendungsbeispiele kennen, die zeigen, wie Fördermittel effizient genutzt werden können. 👥 Referentinnen und Referenten: - Isabel Brähler, NRW.Energy4Climate - Björn Bathen, Wohnstättengenossenschaft Siegen eG, - Margo Mlotzek, Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung NRW Moderation: Oliver Niermann, Abteilungsleitung Interessenvertretung, Wohnungs- und Städtebauförderung, Landesplanung und Raumordnung VdW Rheinland Westfalen 📅 Jetzt anmelden und die Zukunft des Wohnens mitgestalten: http://vdw-forum.de/ Nutzen Sie die Gelegenheit, wertvolle Einblicke und praxisnahe Lösungen zu gewinnen, um bezahlbares und klimagerechtes Wohnen zu fördern! 🚀 #Wohnungsbau #Klimaschutz #BezahlbarerWohnraum #Förderprogramme #Innovationen #Workshop #VdWRheinlandWestfalen

  • Workshop für klimaneutralen #Strom in #Wohnquartieren! Stellen Sie sich eine #Zukunft vor, in der in den #Quartieren regenerativ und klimaneutral kostengünstiger und nachhaltiger #Solarstrom direkt vor Ort erzeugt und genutzt wird. Klingt das nicht großartig? Auf dem VdW-Forum #Wohnungswirtschaft 2024 wollen wir in einem von fünf Workshops diskutieren, welche Hürden noch existieren, wie sie diese genommen haben und welche Alternativen es gibt, wenn Plan A nicht funktioniert. Unsere Workshop-Themen: - Das kürzlich verabschiedete #Solarpaket 1 und seine Implikationen für gemeinschaftliche #Gebäudeversorgung. - Die Nutzung von #Dachflächen und #Balkonen für #Photovoltaikanlagen. - Erfahrungen und Lösungsansätze von #Wohnungsunternehmen und -genossenschaften. Erfahren Sie von Expertinnen und Experten aus der #Praxis, welche technischen und steuerlichen Voraussetzungen nötig sind und wie die #Kommunikation mit Mieterinnen und Mietern erfolgreich gestaltet werden kann. 📅 Datum: 2. und 3. Juli 2024 📍 Ort: Düsseldorf, Van der Valk Airporthotel 🔗 Anmeldung: https://lnkd.in/eFaYQRv3 Mit dabei: - Magdalena Strasburger, Strasburger energie | technologie - Gemeinnütziger Bauverein eG zu Ahlen - GWL Lippstadt Moderiert von: - Lena Weinert, VdW Rheinland Westfalen - Alexander Flatters, VdW Rheinland Westfalen Nutzen Sie die Chance, sich über zukunftsweisende Energiekonzepte zu informieren und melden Sie sich an. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! #Klimaschutz #Nachhaltigkeit #Wohnungswirtschaft #ErneuerbareEnergien #Solarstrom #VdW

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