Universität zu Lübeck

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Hochschulen und Universitäten

Lübeck, Schleswig-Holstein 9.769 Follower:innen

Im Focus das Leben

Info

1964 als Medizinische Akademie gegründet, hat die Universität zu Lübeck in den ersten 50 Jahren ihres Bestehens ihr medizinisches Profil in Forschung und Lehre zu einer erfolgreichen Life-Science-Universität entwickelt. Seit 2015 ist sie Stiftungsuniversität und knüpft damit an die über Jahrhunderte gewachsene und bedeutende Stiftungskultur der Hansestadt Lübeck an. Mit ihren eng vernetzten Forschungsfeldern auf den Gebieten der Medizin, Naturwissenschaft, Informatik und Technik fühlt sich die Universität zu Lübeck in besonderer Weise der gesellschaftlichen Aufgabe verpflichtet, mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zum medizinischen Fortschritt, zur Gesundheit und Heilung von Krankheiten sowie zu einem gerechten und friedvollen Zusammenleben der Menschen beizutragen. In ihrer forschungsbasierten, praxisnahen Lehre folgt sie einer umfassenden Bildungsidee und bildet Persönlichkeiten aus, die bereit sind, ihr Wissen in den Dienst der Gesellschaft zu stellen und Verantwortung zu übernehmen.

Website
https://www.uni-luebeck.de/universitaet/universitaet.html
Branche
Hochschulen und Universitäten
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Lübeck, Schleswig-Holstein
Art
Bildungseinrichtung
Gegründet
1964

Orte

  • Primär

    Ratzeburger Allee 160

    Lübeck, Schleswig-Holstein 23562, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von Universität zu Lübeck

Updates

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    🎓 Acht neue Stipendiat*innen erforschen Lübecks Geschichte! ℹ Das Zentrum für Kulturwissenschaftliche Forschung Lübeck #ZKFL fördert zum fünften Mal junge Wissenschaftler*innen. Die Themen reichen von mittelalterlichen Straßen bis zur Geschlechtergeschichte psychischer Störungen. Neben der #MusikhochschuleLübeck ist erstmals auch die Technische Hochschule Lübeck dabei. Das einzigartige Lübecker Modell kombiniert Forschung mit einem Volontariat in einer Kultureinrichtung. Eine hervorragende Möglichkeit, Theorie und Praxis zu verknüpfen! 🤝 Bei einem ersten Treffen wurden die neuen Forscher*innen herzlich von der kommissarischen Präsidentin der Universität zu Lübeck, Prof. Gabriele Gillessen-Kaesbach sowie Monika Frank, Senatorin für Kultur und Bildung der Hansestadt Lübeck, begrüßt. 🙏 Das ZKFL dankt der #PossehlStiftung für die großzügige Unterstützung der neuen Förderrunde. 💐 Herzlich willkommen an unsere neuen Forscher*innen! 📃 Ausführlicher Artikel zum Nachlesen: https://lnkd.in/emtjQmCZ 📸 Die neuen Forschenden wurden herzlich im ZKFL auf der Altstadtinsel empfangen (von links nach rechts): Alexander Soytek, Dr. Tilmann von Stockhausen, Rebecca Pfaff, Almut Pohl, Stella Barsch, Prof. Cornelius Borck, Jan Oertling, Dr. Birgit Stammberger, Jakob Rieke (es fehlen Darya Yakubovich und Cecilia Raunisi). Foto: Guido Kollmeier #UniLübeck #Forschung #Stipendium #Kulturwissenschaften #Lübeck #LübeckerModell

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    📢 Startschuss des Digital Learning Campus Lübeck: Zukunftstechnologien hautnah erleben! Ab dem 16. Juli 2024 beginnt die Erprobungsphase des Digital Learning Campus-Lernorts Lübeck im ÜBERGANGSHAUS. Gemeinsam mit unseren Verbundpartnern Technische Hochschule Lübeck, #MusikhochschuleLübeck, #OffenerKanal, Akademie des Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Emil-Possehl-Schule und Transformations- und Innovationsgenossenschaft Bad Oldesloe (#TIBO) schaffen wir ein innovatives Bildungsangebot. Besuchende jeden Alters können kosten- und barrierefrei moderne Technologien und zukunftsweisende Lernmethoden erleben. Dazu gehören Roboter-Arm und 360°-Wissenschaftskuppel der Technischen Hochschule Lübeck, digitale Experimente der Musikhochschule Lübeck sowie VR-Bildungsangebote der UKSH Akademie und des Offenen Kanals Schleswig-Holstein. 💬 Prof. Dr.-Ing. Jochen Abke, Vizepräsident für Studium und Digitalisierung an der Technische Hochschule Lübeck, betont: „Wir freuen uns, spannende Zukunftstechnologien zum Anfassen und Ausprobieren zu bieten.“ 💬 Projektleiterin Juleka Schulte-Ostermann ergänzt: „Das Ziel ist auch die Vernetzung zwischen Hochschulen, Schulen, Unternehmen sowie Verbänden der Region und den Menschen Lübecks.“ 📃 Mehr Infos und das Programm ab dem 16.07.2024 hier: https://lnkd.in/dD2iEaQY 👉 Ausführlicher Artikel: https://lnkd.in/dZPfqbJQ #DigitalLearningCampus #Lübeck #Bildung #Innovation #Zukunftstechnologien #UniversitätZuLübeck #THLübeck #MHLübeck #UKSH #TIBO #Bildungsangebote

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    Digital Learning Campus - Lernort Lübeck: Start der Erprobungsphase im Übergangshaus im Herzen der Stadt Am 16. Juli 2024 beginnt die Erprobungsphase des Digital Learning Campus-Lernorts Lübeck im Übergangshaus, direkt im Zentrum der Stadt. Die Verbundpartner*innen Technische Hochschule Lübeck, Universität zu Lübeck, #MusikhochschuleLübeck, der #OffeneKanal, die Akademie des Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (#UKSH), Emil-Possehl-Schule sowie die Transformations- und Innovationsgenossenschaft Bad Oldesloe (#TIBO) möchten ein innovatives Bildungsangebot schaffen, das Besuchenden jeden Alters und Bildungsstandes kosten- und barrierefrei ermöglicht, moderne Technik und zukunftsweisende Lernmethoden zu Themen wie Künstliche Intelligenz, digitale Gesundheit, Smart City, Medienkompetenz, Robotik, digitale Musik, Future Skills, Energie, Stadtentwicklung und 3D-Video zu erleben. Der Digital Learning Campus vernetzt digitale und physische Lernorte und wird durch Mittel vom Land Schleswig-Holstein und der #EU gefördert. „Wir freuen uns sehr, ab dem 16. Juli 2024 mit der Erprobungsphase des Digital Learning Campus-Lernort Lübeck zu starten und Kindern der Lübecker Schulen, Studierenden, Mitarbeitenden von Unternehmen sowie allen Interessierten spannende Zukunftstechnologien zum Anfassen und Ausprobieren zu bieten: den Roboter-Arm und die 3-D-Kuppel der #THLübeck, digitale Experimente der Musikhochschule Lübeck sowie Bildungsangebote mit VR-Brillen der #UKSH Akademie und des Offenen Kanals. Im Laufe des Jahres 2024 werden unsere Bildungsangebote im Übergangshaus ausgeweitet und auch an weiteren Lernorten in Lübeck und Bad Oldesloe angeboten, um möglichst vielen Menschen unterschiedliche Lernerlebnisse zu ermöglichen,“ berichtet Prof. Dr.-Ing. Jochen Abke, Vizepräsident für Studium und Digitalisierung an der THL und Verbundkoordinator des DLC Lübeck. Erziehungswissenschaftlerin Juleka Schulte-Ostermann, Projektleiterin des DLC Lübeck von der TH Lübeck, ergänzt: „Mit dem Digital Learning Campus-Lernort Lübeck nutzen wir die Chance, im Übergangshaus mitten in der Stadt ein modernes, zukunftsorientiertes Bildungshaus zu erproben, das später im Mixed-Use-Konzept zusammen mit den Schulen eine Anwendung finden wird. Ziel ist zusätzlich auch die Vernetzung zwischen den Hochschulen, Schulen, Unternehmen sowie Verbänden der Region und den Menschen Lübecks. Mehr als 30 assoziierte Partnerinnen und Partner aus der Stadt, der Industrie und Verbänden unterstützen das Projektvorhaben in Lübeck.“ Der #DLC ist ein innovatives Projekt in Schleswig-Holstein, das eine digitale Lern- und Kollaborationsplattform – den sogenannten Digital Learning Campus-Hub – sowie zahlreiche zukünftige physische Lern- und Kollaborationsorte an vier Hochschulstandorten Schleswig-Holsteins umfasst. Diese Orte werden über die Plattform des Digital Learning Campus-Hubs vernetzt sein. Programm ab dem 16.07.2024: https://t1p.de/wvdhs Zum Artikel: https://t1p.de/h924k

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    Wissenschaftskommunikation ist eine Herausforderung, der wir uns täglich gern stellen. Denn Hochschulen und Forscher*innen haben so viele spannende Geschichten zu erzählen. Dass der Mehraufwand sich lohnt und welche Herausforderungen dabei zu meistern sind, wird im neuen Forschungsüberblick der #TransferUnit zu Wissenschaftskommunikation in den sozialen Medien übersichtlich thematisiert. Viel Vergnügen beim Lesen.

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    Jetzt online: der neue Forschungsüberblick der #TransferUnit zu Wissenschaftskommunikation in den sozialen Medien, verfasst von Katharina Christ, Janine N. Blessing und Markus Schug. Die Autor*innen haben sich u. a. mit den möglichen Herausforderungen auseinandergesetzt, die die Kommunikation wissenschaftlicher Inhalte in den sozialen Medien birgt. ▪️ Wissenschaftliche Logik vs. Social Media Logik Die Algorithmen von Social-Media-Plattformen sind darauf trainiert, Posts mit vielen Interaktionen eine höhere Reichweite zu geben. Oft sind diese Posts besonders unterhaltsam, was auch in der Wissenschaftskommunikation beachtet werden sollte. Trotzdem sollte die wissenschaftliche Korrektheit gewahrt und die Komplexität nicht vollständig ausgeblendet werden. Dieser Balanceakt zwischen Unterhaltsamkeit, wissenschaftlicher Korrektheit und Verständlichkeit ist bei der Kommunikation wissenschaftlicher Inhalte eine besondere Herausforderung. Auch sollten wissenschaftliche Standards eingehalten werden, wie das Prüfen von Fakten und der transparente Umgang mit Quellen. Dadurch sollen die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in die Wissenschaft erhöht werden. ▪️ Medienkompetenz Die Wissenschaftskommunikation auf unterschiedlichen Plattformen erfordert eine hohe Medienkompetenz, weil jeder Kanal eigene Dynamiken und Erwartungen der Nutzer*innen mit sich bringt. Daher ist es wichtig, Inhalte in Form und Umfang für die jeweilige Plattform anzupassen. ▪️ Knappe Ressourcen Knappe finanzielle, zeitliche und personelle Ressourcen in der Wissenschaftskommunikation stellen eine Herausforderung dar. Häufig müssen Wissenschaftler*innen andere Aufgaben priorisieren, da Wisskomm nicht als Leistung in der wissenschaftlichen Karriere anerkannt wird. ▪️ Anfeindungen im Netz Auch Anfeindungen und Angriffe auf Wissenschaftler*innen in digitalen Räumen senken die Bereitschaft, Wissenschaftskommunikation in sozialen Medien zu betreiben. ▪️ Empfehlungen für Wisskomm in den sozialen Medien Um eine umfangreiche und plattformspezifische Wissenschaftskommunikation in den sozialen Medien zu ermöglichen, müssen bessere finanzielle, zeitliche und personelle Rahmenbedingungen geschaffen werden. Weiterbildungsangebote für Wissenschaftler*innen und Kommunikator*innen auf allen Karrierestufen können dabei helfen, die Qualität von Wissenschaftskommunikation in den sozialen Medien zu fördern. Der vollständige Forschungsüberblick, ein How To zum Einsatz von Social Media für die Wisskomm und eine Infografik, die die Potenziale und Herausforderungen zusammenfasst, sind auf der Website der Transfer Unit verfügbar: https://lnkd.in/d7BfCxbq Die Transfer Unit Wissenschaftskommunikation fördert den Austausch zwischen Praxis und Forschung der Wissenschaftskommunikation. Sie ist ein Verbundprojekt der Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften und Wissenschaft im Dialog, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

    • Ein Sharepic mit einem dunkelgrünen Hintergrund zeigt das Thema "Potenziale und Herausforderungen sozialer Medien für die Wissenschaftskommunikation" in weißer Schrift. Darunter steht: "Ein Forschungsüberblick im Auftrag der Transfer Unit Wissenschaftskommunikation". Auf der rechten Seite befindet sich ein roter Kreis mit der Aufschrift "Jetzt online!". Im unteren Bereich des Bildes sind Logos von Transfer Unit Wissenschaftskommunikation, Wissenschaft im Dialog, der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung zu sehen.
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      Der Gesandte und stellvertretende Botschafter der Republik Finnland, Pasi Pöysäri, besuchte heute gemeinsam mit Bernd Jorkisch, dem Honorarkonsul von Finnland in Lübeck, die Universität zu Lübeck. Der Ostseeraum als ein Zukunftsraum Europas und die damit verbundenen Kooperationsmöglichkeiten standen im Fokus des Treffens. Hierzu präsentierte Prof. Martin Leucker sein Projekt SecurePort, das sich insbesondere mit Forschungsansätzen zu innovativen digitalen Hafentechnologien beschäftigt. Vor allem im Bereich Künstliche Intelligenz sei eine verstärkte Zusammenarbeit in Bezug auf kritische Infrastruktur und Logistik („Digitaler Zwilling“) zwischen der Universität zu Lübeck und finnischen Partner*innen denkbar, waren sich die Beteiligten einig. Zu sehen sind: Prof. Dr. Martin Leucker, Direktor des Instituts für Softwaretechnik und Programmiersprachen der Universität zu Lübeck, Prof. Dr. Gabriele Gillessen-Kaesbach, komm. Präsidentin der Universität zu Lübeck, Pasi Pöysäri, Gesandter und Stellvertretender Leiter der Botschaft von Finnland, Bernd Jorkisch, Honorarkonsul von Finnland in Lübeck. Foto: Vivian Upmann / Universität zu Lübeck

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    Unser Campus wurde am Wochenende zum Einsatzort für eine lang vorbereitete Großübung. Geprobt wurde eine sogenannte LEBE-Lage, eine lebensbedrohliche Einsatzlage bei der es auf gut eingespielte und koordinierte Reaktionen aller Beteiligten ankommt. Geprobt wurde daher auch am Wochenende, worauf es ankommt wenn es brennt, Schüsse fallen und viele Verletzte für eine unübersichtliche Einsatzlage sorgen. Welche Opfer müssen im Katastrophenfall als erstes behandelt werden? Wie kommunizieren die Helfer*innen untereinander? Unter der Leitung von Dr. Holger Maurer und Dr. Klaas F. Franzen wurde der Umgang mit einem Amoklauf samt Explosion und daraus resultierendem Trümmerfeld mit verschütteten Personen geübt. Im Fokus stand die optimale Menschenrettung und Patient*innen-Versorgung. Etwa 200 Menschen nahmen an dieser Probe teil und spielten zum Beispiel Schwerverletzte. Vielen Dank an alle Auszubildenden, Studierende und Beschäftigte vom Lübecker Campus mit der Notfallsanitäterschule der Berufsfeuerwehr Lübeck, der Feuerwehrakademie der Berufsfeuerwehr Lübeck, an das Team der Psychosozialen Notfallversorgung, THW (OV Lübeck), @rdh (Rettungsdienst Holstein), Studierende des Studiengangs Pflegewissenschaften und der Humanmedizin sowie Mitübende der Werkfeuerwehr, der Klinik für Anästhesiologie/Intensivmedizin, Medizinische Klinik III, der Unfallchirurgie und der Notaufnahme des Universitätsklinikum Schleswig-Holsteinätsklinikums sowie der Sana Kliniken. Im Nachgang wird nun die Großübung ausgewertet, um daraus zu lernen und die Hilfe im realen Fall zu verbessern. https://lnkd.in/eFvc6pnN Fotos: Marie-Louise Potratz / Universität zu Lübeck  

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    📢 Früherkennung von Bauchspeicheldrüsenkrebs mithilfe künstlicher Intelligenz Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das neue Projekt "Multimodal Models, Liquid Biopsy and Artificial Cohorts as Instruments for Risk-Adjusted Monitoring of Pancreatic Precancerous Lesions" (MMAIC-IPMN) mit 2,1 Millionen Euro. Das Projekt zielt darauf ab, die Früherkennung und Prognose von Bauchspeicheldrüsenkrebs zu verbessern. Bauchspeicheldrüsenkrebs zählt zu den tödlichsten Krebsarten, und eine frühzeitige Operation ist oft die einzige Chance auf Heilung. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz und der Analyse nationaler und internationaler Datenbanken sollen künstliche Patientenkohorten entwickelt werden. Diese helfen, die Risiken bei Patient*innen mit intraduktalen papillär-muzinösen Neoplasien (IPMN), das sind Wucherungen in den Gängen der Bauchspeicheldrüse, besser zu bewerten und ihre Überwachung zu optimieren. Reale Patient*innen werden simuliert, um Behandlungseffekte und Managementstrategien auf kostengünstige Weise zu testen. Moderne molekulare Analysen wie digitale genomische und proteomische Tests sowie automatisierte Flüssigbiopsien werden eingesetzt, um sensitive und spezifische Biomarker zu identifizieren. Beteiligte Institute: Universität zu Lübeck, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein: Klinik für Chirurgie, Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie, Sektion für Translationale Chirurgische Onkologie und Biobanking, Klinik für Hämatologie und Onkologie, Institut für Interventionelle Radiologie, soventec GmbH sowie das Hahn-Schickard Institut für Mikroanalysesysteme Hier geht's zum vollständigen Artikel: https://lnkd.in/eqWF6SZf 📸 Die Forschenden von UKSH und Uni (von links nach rechts): Dr. Kim Christin Honselmann, Dr. Cassandra Lill, Thorben Sauer, Prof. Timo Gemoll, Prof. Ruth Deck, Dr. Eva Dazert-Klebsattel, Prof. Professor Roman Klöckner und Prof. Nikolas von Bubnoff. Es fehlen: Prof. Tobias Keck und Dr. Louisa Bolm (Foto: Elena Vogt / Uni Lübeck) #Krebsforschung #Innovation #Patientenversorgung #BMBF #UniLübeck #UKSH

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    📢 Neues Institut für Medizinische Psychologie an der Uni Lübeck eröffnet Wir freuen uns, die Eröffnung des Instituts für Medizinische Psychologie an der Universität zu Lübeck bekannt zu geben! Das Institut wird von Prof. Ulrike Krämer, Prof. Daniel S. Scholz und Prof. Sarah Jessen geleitet und forscht im Center of Brain, Behavior and Metabolism (CBBM) auf dem Campus sowie im Tesdorpfhaus auf der Altstadtinsel. 💡 Die Forschungsthemen sind: - Einfluss von Hormonen auf Empathie und Aggression 🧠 - Umgang von Musizierenden mit mentaler Belastung 🎶 - Verarbeitung sozialer Informationen bei Babys 👶 💬 „Die Gründung stärkt die Rolle der Medizinischen Psychologie in der Ausbildung“, betonte Prof. Gabriele Gillessen-Kaesbach, kommissarische Präsidentin der Universität zu Lübeck. „Die Institutsgründung ist eine tolle Anerkennung der Bedeutung psychologischer Forschung und Lehre in der Medizin“, ergänzte Prof. Ulrike Krämer. Prof. Daniel Scholz hob die wertvolle Anbindung an die Universität und das CBBM hervor: „Für uns als Arbeitsgruppe Musizierendengesundheit ist dies von unschätzbarem Wert.“ Auch Prof. Sarah Jessen unterstrich den Mehrwert für die Studierenden: „Wir bieten eine direkte Verzahnung von Lehre und aktueller wissenschaftlicher Arbeit. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Gebiet der Kommunikation, einem Kernthema der Forschung am Institut.“ Wir freuen uns über diese bedeutende Erweiterung unserer Universität und blicken gespannt in die Zukunft der Medizinischen Psychologie in Lübeck! 👏 📰 Hier geht's zur ausführlichen Pressemitteilung: https://lnkd.in/euFMTWkr 📸 Die Wissenschaftler*innen des Instituts arbeiten auf dem Campus und auf der Altstadtinsel. Prof. Sarah Jessen, Prof. Ulrike Krämer (von links unten nach rechts) und Prof. Daniel S. Scholz (rechts) leiten die Arbeitsgruppen. © Guido Kollmeier #UniLübeck #MedizinischePsychologie #Forschung #Lehre #CBBM

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    Gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern der Grund und Gemeinschaftsschule Sandesneben, der Emanuel-Geibel-Schule und dem Carl-Jacob-Burckhardt- Gymnasium haben Forschende auf unserem Campus ein beeindruckendes Projekt zum Thema E-Zigaretten und Nikotinprodukte an Schulen auf die Beine gestellt. Gratulation und viel Erfolg bei der weiteren Auswertung der Daten! Unter dem Motto "Schule * Vape * Wissenschaft" haben die jungen Nachwuchsforschenden und unsere Wissenschaftler*innen bereits ihre erhobenen Daten präsentiert und diskutiert. https://lnkd.in/ekvhwFAf

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