LichtBlick SE

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Versorgungsdienstleistungen

Klimaneutrale Energie für zuhause und unterwegs

Info

(English version below) Wir von LichtBlick sorgen für gutes Klima – mit grüner Energie für zuhause und unterwegs. Klimaschutz ist unser größtes Unternehmensziel. Seit 25 Jahren setzen wir uns für nichts ein. Nichts an CO₂. Denn um unseren Planeten zu erhalten, müssen wir unser Leben klimaneutral gestalten. Über 1,7 Millionen Kund*innen bringen gemeinsam mit unseren rund 900 Mitarbeitenden die Energiewende voran. Dies macht uns zu Deutschlands größtem reinen Ökostromanbieter – und zur Nr. 5 der deutschen Stromanbieter. Das ist längst nicht alles: Neben 100 % ÖkoStrom ebnen wir mit Angeboten fürs Laden von Elektroautos, Wärme-Lösungen, SolarPaketennund digitalen Effizienzportalen für Unternehmen den Weg zum klimaneutralen Leben. Zusammen vermeiden, reduzieren und kompensieren wir CO₂, fördern Klimaneutralität und unterstützen Klimaschutzprojekte. Das ist uns so wichtig, dass wir es als Selbstauflage in den AGB verankert haben. Ihr wollt dabei sein? Dann folgt uns hier bei LinkedIn! Mehr zu unseren Produkten, Werten und Karriere-Perspektiven erfahrt ihr auch unter lichtblick.de _____ Here at LichtBlick, we create an excellent climate – with green energy for at home and on the move. Climate protection has always been our primary corporate goal. That’s why we have been committed to achieving zero – zero CO₂ –for 25 years. After all, we have to make our lives climate-neutral if we are to save the planet. We are not alone in our commitment: more than 1.7 million customers and our 900 employees are spearheading the energy transition. But that’s not all: alongside 100% green electricity, we are paving the way to net-zero living with solutions for electric vehicles, solar power systems and digital efficiency portals for corporate customers. Want to join us? Follow us on LinkedIn or find out more at lichtblick.de

Website
https://www.lichtblick.de/karriere/
Branche
Versorgungsdienstleistungen
Größe
501–1.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Hamburg
Art
Privatunternehmen
Gegründet
1998

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Updates

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    Die #Energiewende braucht starke Allianzen und kluge Kooperationen: Deshalb bündeln wir heute in einem #ThinkTank die Kräfte. Im Vorfeld des BAM! Bock auf Morgen Festivals haben wir schlaue Köpfe zu einer bunten Runde zusammengetrommelt. In Berlin diskutieren wir gerade folgende Fragen: 📌 Was sind die größten Herausforderungen für die #Flexibilisierung des Strommarktes? 📌 Welche enormen Chancen ergeben sich aus einem dezentralen Energiemarkt für die Gesellschaft und Verbraucher*innen? 📌 Welches Narrativ braucht es für eine erfolgreiche Einführung? Wir freuen uns sehr auf einen spannenden Tag mit unter anderem Tim Meyer von 3Epunkt, Timm Weber von Markenfilm GmbH & Co. KG, Flavia Röhrs vom Bundesverband Neue Energiewirtschaft e.V. (bne), unseren LichtBlick-Kolleg*innen Florian Schaar, Marlene Ende und Anja Fricke und vielen mehr. Die ersten Ergebnisse teilen wir hier in den kommenden Tagen in einem Kommentar. 🔔 Ihr wollt es ganz genau wissen? Dann sichert euch schon jetzt Tickets fürs BAM! im September. In einer Panel Diskussion werden wir das Thema genauer beleuchten. 🔔

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    Mit dem #EAuto unterwegs zu sein, ist nur so klimafreundlich wie die Qualität des geladenen Stroms. Aber ist der geladene Strom in dem Moment wirklich grün – und woher kommt er? Im ersten Use Case in Europa zeigen wir gemeinsam mit decarbon1ze GmbH und Granular Energy auf Viertelstundenbasis, aus welcher Erneuerbaren Energien-Anlage der Strom an der Ladesäule kommt.    Das gemeinsame Pilotprojekt beweist die Funktionstüchtigkeit des Systems von 15-minütlichen, sogenannten granularen, Herkunftsnachweisen für #Ökostrom. Von der Ausstellung über die Nutzung bis zur Entwertung beim Herkunftsnachweise-Register des Umweltbundesamts.   Herkunftsnachweise, kurz HKN, sind die einzigen rechtlich genau definierten Instrumente zum Nachweis von Stromherkunft aus erneuerbaren Energiequellen und ein Qualitätssiegel für Sicherheit, Transparenz und Nachvollziehbarkeit im Energiemarkt. Allerdings garantieren sie in der Regel nicht, dass der von Kund*innen verbrauchte Ökostrom auch zum Zeitpunkt des Verbrauchs erzeugt wurde. Denn die Bilanzierung erfolgt bisher auf jährlicher Basis. „Als Dienstleister von Ladepunktbetreibern ermöglichen wir Kund*innen, an der Ladesäule ihren Stromlieferanten zu wählen. Das erlaubt Wettbewerb, insbesondere auch bei der Grünstromqualität. Mit Hilfe von granularen Grünstromzertifikaten können wir jetzt gemeinsam mit LichtBlick transparent machen, woher die Energie stammt. So können E-Mobilist*innen besser nachvollziehen, welche Energie sie geladen haben und ob diese tatsächlich aus erneuerbaren Quellen stammt”, so Knut Hechtfischer, CEO von decarbon1ze.   Herkunftsnachweise werden auch zunehmend zur Klimabilanzierung des bezogenen Stroms genutzt (Scope 2). „Bisher reichte es aus, wenn der Verbrauch auf jährlicher Basis mit HKN belegt wird. Auf dem Weg zur #Klimaneutralität ist für Unternehmen jedoch nicht nur die Parallelisierung von Erzeugung und Verbrauch im physikalischen Stromsystem relevant, sondern auch die Parallelisierung der produzierten und verbrauchten Qualität. Hier sind granulare HKN ein zentraler Baustein“, sagt unsere Klimaexpertin Dr. Corine Veithen.

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    Geschäftlich unterwegs zur Niederlassung nach Frankfurt, zum Meeting nach Brüssel oder zum Workshop nach Paris? Nachhaltig von A nach B geht’s mit dem elektrischen Dienstwagen. Für alle, die ihr E-Auto beruflich nutzen, bieten wir die LichtBlick LadeKarte Business. In ganz Europa kann damit an 550.000 aktiven Ladepunkten Strom getankt werden – zuverlässig dank europaweiten Roaming/E-Clearing Plattformen mit relevanten EMP-Partnern und transparent dank europaweit fixer Gebühr pro kWh. Gelegentlich Fahrende liegen mit dem Tarif S richtig, für Vielfahrer*innen gibt’s den Tarif L. Plus: Unternehmen, die bereits LichtBlick-Kunde sind und ihr Geschäft mit ÖkoStrom zum Leuchten bringen, erhalten beide Tarife zu Vorteilskonditionen (vergünstigte Ladekarte, reduzierte Grundgebühr, vergünstigte Ladekosten). #Elektromobilität #ÖkoStrom

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    Wie Bananen 🍌das Leben von Menschen verändern können, zeigt dieses Beispiel unseres Klimaschutzprojekts in Nepal. In Moti Gurungs Garten in den nepalesischen Middle Mountains findet man neben Gemüse, einer Blumenwiese für Bienen und Bienenstöcke und vor allem eine Menge Bananen. Rückblickend beschreibt er die Entdeckung der ersten Fruchtstände an seinen Bananenstauden als lebensverändernden Wendepunkt. Denn daraus entwickelte sich seine Zukunft. Dank ihres schnellen Wachstums tragen die Stauden bereits nach einem Jahr Früchte. Vor einigen Jahren noch baute Moni Gurung in seinem Garten vorwiegend Reis, Kartoffeln und Zwiebeln für den Eigenbedarf an. Beim Workshop "Lichtblick für die Middle Mountains" bekam er Setzlinge – und die ersten Ernteerfolge traten schnell ein. Über die unterirdischen Ausläufer der Bananen vermehrte er seine Stauden. Mit vollem Erfolg: Heute besitzt er mehr als 30 Stauden und hat seinen Garten in einen dichten Bananenwald verwandelt. Mit dem Verkauf der Bananen sichert er seine Lebensgrundlage. Im Rahmen unseres Projekts, welches wir seit vielen Jahren mit GEO schützt den Regenwald e.V. ermöglichen, wurden in vier nepalesischen Dörfern rund 4.000 Fruchtbäume verteilt. Neben der Aufforstung der Berghänge mit über 300.000 heimischen Bäumen werden auch die Wasser- und Gesundheitsversorgung sowie die Garten- und Landwirtschaft nachhaltig verbessert. Durch eine Diversifizierung des Anbaus mit Getreide und Gemüse wird trotz wachsender Begeisterung für Bananenanbau die Bodenfruchtbarkeit nachhaltig erhalten.

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    In der heutigen Jahrespressekonferenz haben wir auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023/24 zurückgeblickt – und erläutert, welche Ziele wir für die kommenden Jahre haben.    „Obwohl die Nachwirkungen der Energiekrise erneut ein Stresstest für die #Energiebranche waren, konnten wir die Transformation vom Ökostrom-Pionier zum integrierten Versorger mit großen Schritten weiter vorantreiben“, kommentiert unsere CFO Tanja Schumann.    ➡ Ein Schwerpunkt liegt im Aufbau unternehmenseigener Assets: Wir übernahmen den PV-Projektier solargrün, erhöhten unsere Anteile am Windprojektierer Eventus Wind GmbH und gründeten mit ENERGISTO eG das Großbatterie Joint Venture GigaCharge. 2027 wollen wir mit unserem Mutterkonzern Eneco und Corre Energy den ersten Druckluftspeicher in Deutschland ans Netz bringen.   „Mit diesem integrierten Ansatz wollen wir uns ein Grünstrom-Portfolio zur Versorgung unserer Kund*innen aufbauen und mit Flexibilität für den Markt zur Versorgungssicherheit beitragen“, betont unser COO Enno Wolf. Bis Ende 2025 sollen 15 Solarparks und das erste 400 Megawattstunden Batterieprojekt in Bau gehen.   ➡ Weiterer Baustein sind Ladelösungen für Unternehmen und Stadtwerke, die wir seit der Übernahme des deutschen #eMobility Geschäfts von Eneco im Frühjahr 2023 vorantreiben. Neuestes Angebot ist „High Power Charging as a Service“, mit dem KMU den eigenen Fuhrpark ohne Investitionskosten mit Schnellladern ausrüsten können.   ➡ Solarlösungen für Eigenheimbesitzer*innen bieten wir seit der Integration des bundesweiten Monteurs-Netzwerks Installion in die neue Tochter LichtBlick Energy as a Service aus einer Hand. Dank der neuen StromWallet AI ist LichtBlick der erste PV-Anbieter, der die intelligente Vermarktung von #Solarstrom auf Basis von Viertelstunden-Preisen ermöglicht. „Unser großer Vorteil ist, dass wir nicht nur PV-Module installieren können, sondern auch über 25 Jahre Erfahrung im Energiemarkt verfügen und eigene Flexibilitätslösungen entwickeln“, so Wolf.    ➡ Die Flexibilitätslösungen werden gemeinsam mit einem weiteren Tochterunternehmen entwickelt: ison GmbH ist Marktintegrator von digital vernetzten Energielösungen. Auch andere Partner profitieren davon. So entwickeln wir gemeinsam mit der SMA Solar Technology AG einen dynamischen Tarif, der SMA Kund*innen mit dem Energiemarkt vernetzt und so aktiv dabei hilft, Energiekosten zu senken.   ➡ Unsere Haushaltskund*innen beliefern wir mit 100 % Ökostrom aus Deutschland, der überwiegend aus jüngeren Wind- und Solaranlagen stammt. „Wir zeigen, dass Wind- und Solarstrom auch ohne Förderung auskommen kann. LichtBlick ist der Einzige unter den großen Anbietern, der ausschließlich #Ökostrom anbietet“, ist Dr. Enno Wolf stolz.

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    Die Energiewende im Eigenheim nimmt Fahrt auf! Im vergangenen Jahr ist der Prosumer-Index so stark gestiegen wie nie –um fast 45 % auf 16,9 von 100 möglichen Punkten. Das zeigt unser neuer Prosumer-Report.    Basierend auf Datenanalysen von EUPD Research Energy untersuchen wir im Report den Stand der #Energiewende im Eigenheim. Der dafür entwickelte Prosumer-Index gewichtet die Technologien und vergleicht ihre aktuelle Verbreitung mit ihrem Potenzial.    Vor allem #Photovoltaikanlagen, Speicher und Wärmepumpen boomen bei Eigenheimbesitzer*innen. Das hilft dem #Klimaschutz – und dem Geldbeutel: Binnen 20 Jahren könnten Prosumer in Deutschland mit dem Einsatz aller Technologien bis zu 730 Milliarden Euro einsparen. Sowohl im Neubau als auch bei der Sanierung sind sie trotz anfänglich hoher Investitionen wirtschaftlich attraktiv. Das belegen zwei repräsentative Modellrechnungen über einen Zeitraum von 20 Jahren, die tournesol energy für LichtBlick angefertigt hat. Dabei werden Investitions- und Energiekosten von Prosumer-Häusern mit fossilen Alternativen für Strom, Wärme und Mobilität verglichen. Prosumer sparen über diesen Zeitraum bis zu 66.000 EUR (Sanierung) bzw. 63.000 EUR (Neubau).   #Prosumer sind Produzent*innen (PROducer) und Konsument*innen (conSUMER) von #Solarstrom, die so den Großteil ihres Energiebedarfs selbst erzeugen. 11,1 Millionen Dächer von Ein- und Zweifamilienhäusern eignen sich hierzulande dafür. Diese Eigenheime bilden das Prosumer-Potenzial.   Sieben grüne Schlüsseltechnologien sind dafür nötig:  🌞 PV-Anlagen sichern sich die Spitze des Ausbaus 2023. Rund eine Million neue Solaranlagen wurden 2023 auf deutschen Ein- und Zweifamilienhäusern installiert.  🔋 Auch die Anzahl von Speicher- und smarten Energiemanagementsystemen verdoppelte sich.  🚘 Weitere Prosumer-Technologien sind Wallboxen (bei 15 % in Verwendung), Wärmepumpen (12 %) und #Elektroautos (7 %).  ➡ Schlusslicht ist das Smart Meter – es kommt lediglich bei 0,7 % aller Prosumer (75.000 Haushalte) zum Einsatz.   #SmartMeter bleiben damit weit unter den Erwartungen und die größte Baustelle. „Dass der Ausbau dieses zentralen Bausteins zur Flexibilisierung von Prosumer-Potenzialen nicht vorangeht, ist besorgniserregend“, kommentiert unsere Unternehmenssprecherin Anja Fricke. Das Potenzial ist riesig: Während Prosumer heute nur sieben % ihres aktuellen Energiebedarfs erzeugen, könnte es eigentlich mehr als das Zehnfache (76 %) sein. Damit ließen sich 10 mittlere Kohlekraftwerke ersetzen. 

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    Kommenden Dienstag, 2. Juli 2024, steht unsere virtuelle Jahres-Pressekonferenz an. Unsere Geschäftsführenden Tanja Schumann und Enno Wolf werden ab 10 Uhr Antworten auf diese und weitere Fragen geben: ℹ Wie ist das Jahresergebnis 2023?  ℹ Welche Investitionen wurden getätigt und welche Geschäftsfelder stehen in Zukunft im Fokus? ℹ Wie steht es um die Klimabilanz des Unternehmens über alle drei UN-Scopes?   Moderiert wird die Pressekonferenz von Anja Fricke, unserer Lead Communication. Sie freut sich auf Anmeldungen – per E-Mail an presse@lichtblick.de

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    That was huge! Über 110.000 internationale Besucher*innen kamen zur #SmartE, über 3.000 Aussteller präsentierten ihre Lösungen für die Zukunft einer nachhaltigen Energiewelt. Am Stand der LichtBlick-Tochter ison GmbH, auf Panels und in vielen persönlichen Gesprächen diskutierten wir Trends, Technologien und Geschäftsmodelle im Bereich #ErneuerbareEnergien. Das Team von ison, LichtBlick Energy as a service, LichtBlick eMobility und der LichtBlick SE hatte tollen Austausch mit unseren engen Partner*innen – wie Enphase Energy und SMA Solar Technology AG –, knüpfte neue Kontakte und nahm spannende Impulse vom #Energiemarkt mit. Insbesondere das Thema #Flexibilisierung boomt!    Wart ihr auch da? Was war euer größter Wow-Moment?

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    Anpfiff und los! Nein, diesmal nicht beim Fußball. Aber fast. 😉 Am Wochenende fand im Millerntor ein Turnier der anderen Art statt: der FCSP-Partnercup. Wir waren natürlich mit dabei. 👍🏻   Anders als sonst: Diesmal wurde nicht auf dem heiligen Millerntor-Rasen gekickt, sondern wegen der Platzbelegung während der Europameisterschaft ein Kickerturnier im Ballsaal der Südtribüne veranstaltet. Mit genau so viel Spaß wie immer. Und für uns sogar mit einem ganz besonderen Platz in der Tabelle: dem Ersten! 🏆Da schlägt unser Herz-Partner-Herz gleich nochmal höher. 😊 Danke  … für euren sportlichen Einsatz am grünen Tisch, liebes LichtBlick-Team, bestehend aus Henrik Waninger, Alan Basse, Paul Thoß, Luca Rauscher und Sarah Walter. … für den spannenden und lustigen Partnercup, liebes Team des FC St. Pauli von 1910 e.V.,   … und an alle weiteren Partner*innen, mit denen wir gemeinsam spielen durften. Wir freuen uns aufs Wiedersehen 2025!

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    Den Invest für Schnellladesäulen übernimmt jetzt die LichtBlick eMobility GmbH. On top gibt es vergünstigte Tarife für Firmenfahrzeuge und Mitarbeitende. Und bei ausreichender Auslastung eine individuelle Gewinnbeteiligung.     Wer eigene Mittelspannungstransformatoren und E-Autos besitzt sowie teilweise öffentlich zugängliche Parkplätze hat, kann sich ab sofort gerne bei unserem eMobility Team informieren und ein Angebot einholen. Entweder auf unserer Website oder gern auch direkt auf der #Power2Drive. Sebastian Ewert, Michael Bayer, Simon Barnbeck und Janina Mehling sind vor Ort in München und freuen sich auf den Austausch. „Mit unserem neuen Angebot High Power Charging as a Service erhöhen wir die wirtschaftliche Attraktivität von Schnellladepunkten für unsere Kunden deutlich – und reduzieren die Risiken auf ein Minimum. Außerdem treiben wir aktiv den breiten Ausbau der Ladeinfrastruktur voran“, so Geschäftsführer Sebastian Ewert.  #Emobility #Verkehrswende #Elektromobilität

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