Klinikum rechts der Isar

Klinikum rechts der Isar

Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen

Munich, Bavaria 13.820 Follower:innen

Wissen schafft Heilung

Info

Das Klinikum rechts der Isar ist das Universitätsklinikum der Technischen Universität München. Wir vereinen menschliche Fürsorge mit umfassenden Diagnose- und Therapieverfahren und modernsten medizinischen Geräten. Unsere Ärzt*innen und Pflegekräfte arbeiten mit großem Einsatz daran, unseren jährlich rund 60.000 stationären und 250.000 ambulanten Patient*innen die individuell beste Behandlung zukommen zu lassen. Sie interessieren sich für eine Arbeitsstelle am Klinikum rechts der Isar? Dann schauen Sie auf unsere Stellenanzeigen unter www.mri.tum.de/stellenanzeigen. Sie sind Patient und möchten mehr über unsere Klinik erfahren? Dann besuchen Sie unsere Webseite www.mri.tum.de Folgen Sie uns auch auf Facebook unter www.facebook.com/KlinikumrechtsderIsar/

Website
https://www.mri.tum.de/
Branche
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Größe
5.001–10.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Munich, Bavaria
Art
Regierungsbehörde
Gegründet
1834
Spezialgebiete
Krebserkrankungen, Nuklearmedizin, Kardiologie, Sportmedizin, Intensivmedizin, Comprehensive Cancer Center München TUM, Neurologie, Neurochirurgie, Orthopädie & Sportorthopädie, Strahlentherapie, Onkologie, Organtransplantation, Unfallchirurgie, Pankreaschirurgie, Innere Medizin, Stroke Unit, Perinatalzentrum, Radiologie, Forschung und Wissenschaft

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    𝐇𝐞𝐩𝐚𝐭𝐢𝐭𝐢𝐬 𝐁: 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐫𝐳𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐬𝐜𝐡𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧 𝐈𝐦𝐦𝐮𝐧𝐚𝐧𝐭𝐰𝐨𝐫𝐭 𝐚𝐮𝐬 - „𝐒𝐥𝐞𝐞𝐩 𝐓𝐢𝐦𝐞𝐫“ 𝐟𝐮̈𝐫 𝐈𝐦𝐦𝐮𝐧𝐳𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐞𝐧𝐭𝐝𝐞𝐜𝐤𝐭 Bei chronischer Hepatitis B sammeln sich in der Leber Immunzellen, die mit dem Hepatitis-B-Virus infizierte Zellen zerstören könnten, aber inaktiv sind. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat entdeckt, dass Zellen in Blutgefäßen der Leber eine Art Sleep Timer starten, der Immunzellen nach einiger Zeit abschaltet. Diesen Mechanismus zu beeinflussen, könnte ein Ansatzpunkt für Immuntherapien sein. „Bei chronischer Hepatitis B versucht das Immunsystem des Körpers, infizierte Leberzellen zu zerstören, richtet dabei langfristigen Schaden an und wird das Virus trotzdem nicht los“, sagt Percy A. Knolle, Professor für Molekulare Immunologie an der TUM. Hier gehts zur Pressemeldung mit detaillierten Infos: https://lnkd.in/dqHHJuUi Foto: Prof. Percy Knolle und Erstautorin Dr. Miriam Bosch (r.) konnten zusammen mit einem interdisziplinären Forschungsteam zeigen, wie Zellen in Blutgefäßen der Leber die Immunantwort gegen Hepatitis B stoppen – mutmaßlich ein Schutzmechanismus des Körpers (Copyright: Andreas Heddergott, TUM)

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    Wir gratulieren PD Dr. Jan Peeken zum Else Kröner Exzellenzstipendium Die radioonkologische Behandlung von Patienten mit #Prostatakarzinom mittels KI zu verbessern – das ist Ziel des Forschungsprojektes von PD Dr. Jan Peeken, MD. Durch die Förderung mit dem Exzellenzstipendium der Else Kröner-Fresenius-Stiftung kann sich der Wissenschaftler des MRI TUM nun zwei Jahre lang vermehrt der Forschung bzw. der Anwendung von künstlicher Intelligenz zur Auswertung von molekularer Bildgebung (#PSMA PET/CT) widmen. „Am Ende ist es das große Ziel, mithilfe der neuen Erkenntnisse die Bestrahlung individuell für jeden Patienten anpassen zu können“, sagt PD Dr. Peeken. Dr. Peeken ist einer von acht ausgezeichneten Medizinerinnen und Mediziner, die die Stiftung von ihren Projekten überzeugen und sich damit gegen mehr als 40 Mitbewerberinnen und -bewerber durchsetzen konnten.

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    100. minimalinvasiv-laparoskopische Nierenlebendspende im #Transplantationszentrum   Eine Niere für einen Angehörigen oder eine nahestehende Person zu spenden, ist ein bedeutender und emotionaler Schritt im Leben eines Menschen. Er birgt trotz einer umfassenden medizinischen und psychosomatischen Abklärung im Vorfeld auch Risiken für die Spenderperson. „Um die Risiken und mögliche Folgeprobleme der Nierenlebendspende-Operation für unsere Patientinnen und Patienten so gering wie möglich zu gestalten, wird am Universitätsklinikum der TUM bereits seit 2018 minimalinvasiv-laparoskopisch operiert – das Klinikum rechts der Isar war damit das erste südbayerische Transplantationszentrum, das auf diese Nierenlebendspende-Technik umstieg,“ erläutert @Prof. Dr. Volker Aßfalg, Leiter der #Transplantationschirurgie. Die Schlüssellochtechnik hat viele Vorteile: deutlich weniger postoperative Schmerzen, frühere Entlassung aus der stationären Behandlung und frühere Arbeitsfähigkeit, signifikant kürzere Narben und ein deutlich geringeres Risiko für die Entwicklung einer Hernie.   Das Universitätsklinikum rechts der Isar blickt stolz auf die 100. minimalinvasiv-laparoskopisch #Nierenlebendspende im Transplantationszentrum!

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    Berufliche #Weiterbildung: Für unsere Lehrenden ist die ansprechende und spannende Vermittlung von Wissen ein wichtiger Teil des Arbeitsalltags. Dazu gehört auch die optische Aufbereitung und Gestaltung von Inhalten. Das #Bildungszentrum am Klinikum rechts der Isar hat unseren Lehrenden daher eine pädagogische #Fortbildung zum Thema "#Visualisierung - Tipps und Tricks bei der Plakatgestaltung" angeboten. Im Rahmen des Seminars erhielten interessierte Mitarbeitende der #Berufsfachschule, des Bildungszentrums, der #Pflegewissenschaft sowie ein Teil des Teams der Zentralen #Praxisanleitung wertvolle Einblicke von Referentin Ljiljana Mikas. Ein besonderer Schwerpunkt lag auf der Flipchartgestaltung, der Wirkung von "eye catchern", der sorgfältigen Farbauswahl und der gezielten Auswahl von Inhalten. Die Fortbildung, die vom Bildungszentrum in Kooperation mit dem Bildungsinstitut "perspektive #Personalentwicklung" organisiert wurde, begeisterte die Teilnehmenden und bot ihnen zahlreiche praxisnahe Tipps und Anregungen zu einer ansprechenden Umsetzung.

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    Gutes tun kann so einfach sein, zum Beispiel durch den Besuch eines Benefizkonzerts! 🎻🎺 🎹 Im Rahmen der 25. Welt-#AIDS Konferenz veranstaltet das Münchener #Kammerorchester in Kooperation mit der Bayerische Staatsoper ein hochklassiges Konzert zugunsten der Münchner Aids-Hilfe. Auch unser Klinikum wird vor Ort dabei sein. Weitere Infos im Post von Christoph D. Spinner 👇

    Profil von Christoph D. Spinner anzeigen, Grafik

    Head Executive Department of Medicine & Strategy, Chief Medical Information Officer (CMIO) & Consultant Physician Infectious Diseases with University Hospital rechts der Isar

    🎼 𝗠𝘂𝘀𝗶𝗸 𝗴𝗲𝗻𝗶𝗲ß𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝘂𝘁𝗲𝘀 𝘁𝘂𝗻: 𝗕𝗲𝗻𝗲𝗳𝗶𝘇𝗸𝗼𝗻𝘇𝗲𝗿𝘁 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗠ü𝗻𝗰𝗵𝗻𝗲𝗿-𝗔𝗜𝗗𝗦-𝗛𝗶𝗹𝗳𝗲 Am 24. Juli um 20 Uhr veranstaltet das #Münchener #Kammerorchester in Kooperation mit der Bayerische Staatsoper und dem #Referat für #Arbeit und #Wirtschaft der Landeshauptstadt München im #Prinzregententheater ein hochkarätig besetztes #Benefizkonzert zugunsten der Münchner Aids-Hilfe und Dr. Tobias Oliveira Weismantel. Das Konzert findet im Rahmen der #25. Welt-AIDS Konferenz der International AIDS Society (22. bis 26. Juli) statt. Tickets gibt hier:  https://lnkd.in/dFVcH6-d   Die anschließende Veranstaltung im Gartensaal des Theaters bietet den Konzertgästen Gelegenheit, sich über das Konzert auszutauschen und an die AIDS-Hilfe zu spenden.  Wir vom Klinikum rechts der Isar der TUM sind natürlich auch dabei! Das Event wird von ViiV Healthcare und Gilead Sciences unterstützt - bitte gerne teilen!

    Benefizkonzert „Münchener Aids-Konzert“

    Benefizkonzert „Münchener Aids-Konzert“

    staatsoper.de

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    Speiseröhrenkrebs – Betroffene profitieren von robotisch-minimalinvasiver Operationsmethode am Universitätsklinikum rechts der Isar   Mehr als 7.000 Menschen erkranken in Deutschland jährlich an #Speiseröhrenkrebs – Männer dreimal häufiger als Frauen. Hauptrisikofaktoren für das Plattenepithelkarzinom – eine der häufigsten Formen des Speiseröhrenkrebs – sind Tabak- und Alkoholkonsum, aber auch scharfe Speisen. Das Adenokarzinom, ebenfalls verbreitet, tritt am Übergang vom Magen zur Speiseröhre auf und entsteht vor allem durch eine Refluxerkrankung bzw. chronisches Sodbrennen. Weitere Risikofaktoren sind Übergewicht und Rauchen. Muss ein Ösophaguskarzinoms operiert werden, setzt die Klinik und Poliklinik für Chirurgie des Klinikums rechts der Isar der TUM – bundesweit eines von nur zwei Exzellenzzentren für Chirurgie des oberen Gastrointerstinaltraktes – auf eine besondere Technik: operiert wird hier routinemäßig #minimalinvasiv und #robotisch unterstützt. Die jährlich etwa 180 Patientinnen und Patienten, die im Universitätsklinikum an der Speiseröhre operiert werden, profitieren von dieser Methode: kleine Schnitte sind schonender für die Operierten, es kommt weniger häufig zu Komplikationen, die Patientinnen und Patienten erholen sich schneller. Nachgewiesen ist auch ein vermindertes Risiko, eine #Lungenentzündung zu bekommen. Eine neue Studie kommt außerdem zum Ergebnis, dass auf diese Weise Operierte länger überleben.

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    Auszeichnung für neuartige Krebstherapie - Wir gratulieren Dr. Johanna Winter Zielgenauer, kürzer, günstiger und mit weniger Nebenwirkungen für Betroffene – die Mikrostrahltherapie soll die Behandlung von Krebspatientinnen und -patienten verbessern! Diesem Ziel hat sich Dr. Johanna Winter, die am Klinikum rechts der Isar der TUM und am Helmholtz Munich in der Arbeitsgruppe von Dr. Stefan Bartzsch tätig ist, in ihrer Dissertation verschrieben. Jetzt wurde sie für ihre Forschungsarbeit mit dem 1. Preis der Stiftung Familie Klee und der Deutsche Gesellschaft für Biomedizinische Technik (VDE DGBMT) ausgezeichnet. In ihrer Dissertation hat Dr. Winter eine Röntgenquelle sowie ein Therapieplanungssystem für die Mikrostrahltherapie untersucht. Mehr zu der Auszeichnung hier: https://t1p.de/hvk34 Foto: © Helmholtz Munich | Haggenmüller

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    Herzlichen Glückwunsch, Deutsches Herzzentrum München! 👏 💐 Wir gratulieren zu einem halben Jahrhundert exzellenter Herzmedizin! 💓 „Es ist mir eine sehr große Ehre und Freude, zum 50. Geburtstag des Deutschen Herzzentrums München die allerbesten Glückwünsche des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München überbringen zu dürfen. 50 Jahre DHM – was für eine Erfolgsgeschichte! Ich freue mich auf unsere Partnerschaft“, sagte Dr Martin Siess, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums rechts der Isar, anlässlich eines Festaktes im Landtag. Als TUM Klinikum werden beide Einrichtungen schon bald unter einem Dach noch enger zusammenarbeiten: um unsere gemeinsamen Patientinnen und Patienten noch besser versorgen zu können. 🤝 https://lnkd.in/dzqzN_HT Deutsches Herzzentrum München des Freistaates Bayern - Klinik an der Technischen Universität München TUM Technische Universität München (Technical University of Munich) #TUMKlinikum (Foto: Andreas Heddergott, TUM)

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    Premiere in Süddeutschland: Universitätsklinikum rechts der Isar als #Telemedizinzentrum zertifiziert – Abteilung für invasive #Elektrophysiologie versorgt wachsende Zahl an Herzpatientinnen und Herzpatienten   Das Universitätsklinikum rechts der Isar nimmt eine Vorreiterrolle in der Telemedizin ein. Jetzt wurde es - als Erstes in Süddeutschland - von der Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V., (DGK ) als kardiales Telemedizinzentrum zertifiziert; es ist bundesweit das dritte zertifizierte Zentrum dieser Art. „Unser Telemedizin-Zentrum betreut inzwischen mehr als 1.000 Patienten europaweit – sieben Tage die Woche! Das Telemonitoring von Patientinnen und Patienten mit schwerer #Herzinsuffizienz ist das erste Projekt, das in Deutschland auch in der Versorgung vergütet wird. Telemedizin ist eine der Antworten auf die veränderte Klinik-Struktur in Deutschland und kann ressourcenschonend die Versorgung verbessern“, sagt Dr. Eimo Martens, Leitung Device-Therapie und Telemedizin-Zentrum.   Die Zahl der Herzpatientinnen und -patienten steigt. Um die Betroffenen optimal versorgen zu können, insbesondere auch im ländlichen Raum, ist an der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I (Kardiologie) des Universitätsklinikums rechts der Isar die Abteilung für invasive Elektrophysiologie erweitert worden. Unter dem neuen Leiter Dr. Manuel Rattka, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, wird künftig durch den Einsatz moderner digitaler Technologien die Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte bei der Behandlung von Herzpatientinnen und -patienten ausgebaut. Für Dr. Rattka steht die ganzheitliche Behandlung von Patientinnen und Patienten mit #Herzrhythmusstörungen im Fokus. Dies umfasst nicht nur die optimale Information über die Erkrankung und deren Therapie, sondern insbesondere auch das Angebot einer individuellen Nachsorge mit Beratungsangeboten zu den Themen Sport, Ernährung und Psyche. „Um eine effektive Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Herzrhythmusstörungen zu ermöglichen, ist es neben dem Einsatz von Medikamenten und hoch-modernen Ablationstechniken unerlässlich, den Menschen in seiner Gesamtheit zu betrachten und unter anderem die Faktoren Bewegung, Ernährung und Psyche in ein präventives Behandlungskonzept einzubinden. Dies kann nur durch die Zusammenarbeit verschiedener Fachrichtungen gelingen“, sagt Dr. Rattka.   Die kardiologische Abteilung kooperiert deshalb eng mit anderen medizinischen Fachbereichen am Universitätsklinikum rechts der Isar, zum Beispiel der Sportkardiologie, dem interdisziplinären Ernährungsteam und der TUM School of Medicine and Health, die die einstigen Fakultäten Medizin sowie Sport- und Gesundheitswissenschaften vereint.

    • Dr. Eimo Martens, Leitung Device-Therapie und Telemedizin-Zentrum
    • Dr. Manuel Rattka, Leitung invasive Elektrophysiologie
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    Auch wir gratulieren Dr. Holger Prokisch ganz herzlich zu dieser #Auszeichnung und freuen uns über die Anerkennung seiner Arbeit durch die Deutsche Gesellschaft für #Humangenetik e.V.! 👏 💐 #Forschung #Wissenschaft #Research

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    Ehrenmedaille für Dr. Holger Prokisch 🏅 Die Deutsche Gesellschaft für Humangenetik e.V. zeichnet Holger Prokisch, #HelmholtzMunich, und Klinikum rechts der Isar der TUM, für seine Beiträge zur humangenetischen Forschung aus. Die Auszeichnung wird jährlich an Forschende verliehen, die sich durch besondere wissenschaftliche Leistungen und Engagement in der humangenetischen Forschung hervorgetan haben. Prokisch forscht an den genetischen Ursachen mitochondrialer Erkrankungen. Seine Arbeit zielt darauf ab, die molekularen Mechanismen dieser Krankheiten zu entschlüsseln. 👉 Mehr in unserer News: https://lnkd.in/da_nixG6 #Humangenetik #Genetik #Forschung #Research

    • Ehrenmedaille für Holger Prokisch

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