Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

Forschungsdienstleistungen

Nürnberg, Bayern 12.742 Follower:innen

Info

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) erforscht den Arbeitsmarkt, um politische Akteure auf allen Ebenen kompetent zu beraten. Ökonomen, Soziologen und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weiterer sozialwissenschaftlich und methodisch ausgerichteter Disziplinen schaffen durch exzellente, national wie international vernetzte Forschung die Basis für eine empirisch informierte Arbeitsmarktpolitik.

Website
http://www.iab.de/
Branche
Forschungsdienstleistungen
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Nürnberg, Bayern
Art
Regierungsbehörde
Gegründet
1967
Spezialgebiete
Arbeitsmarktforschung und Berufsforschung

Orte

Beschäftigte von Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

Updates

  • Fördermaßnahmen können dazu beitragen, die Beschäftigungspotenziale Älterer zu heben. 🛑 Für ältere Arbeitslose ist es oft schwieriger als für jüngere, einen neuen Arbeitsplatz zu finden. Mögliche Gründe sind insbesondere Vorbehalte von Arbeitgebern, eine womöglich geringere Produktivität sowie relativ hohe Anspruchslöhne. 🔻 Gemessen an den Zugängen in #Arbeitslosigkeit erhalten ältere Arbeitslose anteilig seltener eine Förderung als jüngere Arbeitslose - insbesondere für berufliche Weiterbildung. Instrumente der aktiven #Arbeitsmarktpolitik können aber auch bei Älteren zur Wiedereingliederung in Beschäftigung beitragen. 💡 Eine #Wirkungsanalyse zeigt, dass ältere Geförderte im Mittel sogar stärker als jüngere Geförderte profitieren. Dies gilt auch für Weiterbildungsmaßnahmen. 🔹 Dabei entfalten manche Instrumente ihre volle Wirksamkeit erst nach einer gewissen Zeit. 180 Tage nach Maßnahmenbeginn sind die geschätzten Förderwirkungen bei den Weiterbildungsmaßnahmen und Eingliederungszuschüssen noch gering, da sich viele Betroffene zu diesem Zeitpunkt noch in der Maßnahme befinden. Nach Abschluss der Maßnahme steigt die Förderwirkung dann aber an. 🔹 Zugleich unterscheiden sich die Förderwirkungen je nach Instrument. Die Förderwirkung ist bei den Maßnahmen bei einem Träger am geringsten, bei den betriebsnahen Maßnahmen am höchsten. Mehr dazu im #IABForum: https://lnkd.in/dGMN5aDz

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Eine der größten Herausforderungen der Arbeitsmarktpolitik ist der aktuelle und künftige #Fachkräftemangel. Vor diesem Hintergrund ist es erstaunlich, dass in Deutschland aktuell Ausbildungsstellen nicht besetzt werden, während gleichzeitig etwa 29.000 Jugendliche keine #Ausbildung finden. Diese Diskrepanz könnte beispielsweise durch aktive #Arbeitsmarktpolitik aufgelöst oder zumindest gemildert werden. 💡 IAB-Forscher Pascal Heß betrachtet vor diesem Hintergrund die Effekte der sogenannten #Berufseinstiegsbegleitung, eines Förderprogramms der Bundesagentur für Arbeit. Dieses wurde 2009 als Instrument eingeführt, um benachteiligten Jugendlichen den Übergang vom Schulsystem in den Ausbildungsmarkt zu erleichtern. 2015 wurde sie in manchen Teilen Deutschlands mithilfe des europäischen Sozialfonds ausgeweitet: 🔺 Die Erweiterung der Berufseinstiegsbegleitung hat in den zusätzlich geförderten Regionen zu deutlich mehr Teilnahmen geführt, aber nicht zu einer Verbesserung der Einmündungschancen in den #Ausbildungsmarkt. 🔻 Die Erweiterung dürfte dazu beigetragen haben, dass vor allem leistungsstärkere Schüler*innen, die nicht die primäre Zielgruppe sind, die Berufseinstiegsbegleitung durchlaufen haben. 🔺 Die Berufseinstiegsbegleitung ist in ihrer aktuellen Form nicht passgenau, kann aber durch Reformen deutlich an Effizienz gewinnen und somit den Übergang benachteiligter Jugendlicher vom Schulsystem in den Ausbildungsmarkt erleichtern. Mehr dazu lesen Sie im #IABForschungsbericht: https://lnkd.in/dhaCKXA5

    • Das Bild zeigt einen Schüler mit seinem Lehrer im Klassenzimmer. In der Textbox steht: IAB-Forschungsbericht. Evaluation der Erweiterung der Berufseinstiegsbegleitung: Evidenz für Westdeutschland.
  • Im Verlauf der Covid-19-Pandemie verlängerte der Gesetzgeber die Bezugsdauer des Kurzarbeitergeldes für Betriebe vorübergehend von 12 auf 28 Monate, also um maximal 16 Monate. Die IAB-Forscher Christian Kagerl und Thomas Kruppe untersuchen im #IABForum, inwieweit die verlängerte Bezugsdauer von den Betrieben in Anspruch genommen wurde: https://lnkd.in/dMigYpms Drei wichtige Punkte aus dem Artikel: ⚡️ Hohe Nachfrage: Über 180.000 Betriebe beanspruchten die verlängerte Bezugsdauer, im Schnitt für 7 der maximal 16 möglichen zusätzlichen Kurzarbeitsmonate. 📊 Sektorale Unterschiede: Betriebe im #Gastgewerbe und im Wirtschaftszweig „Kunst, Unterhaltung und Erholung“ nutzen die Verlängerung mit 27 beziehungsweise 18 Prozent am häufigsten. In beiden Branchen hatte mehr als die Hälfte der Betriebe #Kurzarbeit angemeldet. Dies sind auch die Wirtschaftszweige, in denen die Beschäftigten die größten Einkommenseinbußen verkraften mussten und beim Kurzarbeitergeld besonders häufig höhere Leistungssätze erhielten. 💶 Kosten: Von den Gesamtkosten für Kurzarbeit in der Pandemie ging schätzungsweise ein gutes Fünftel auf die längere Bezugsdauer zurück. Absolut gesehen entspricht das einer Summe von etwa 8 Milliarden Euro. #Forschung #Wirtschaft #COVID19

    • Die Grafik zeigt folgenden Text: 180.000 Betriebe in Deutschland haben während der Pandemie die verlängerte Bezugsdauer von Kurzarbeitergeld in Anspruch genommen. Quelle: Betriebliche Daten zur Kurzarbeit (BTR-KuG v01.01), eigene Berechnungen
  • 🎵 Mit 17 hat man noch Träume… und mit 70 geht man in Rente?   📈 Deutschland holt bei der #Erwerbstätigkeit Älterer deutlich auf. Im internationalen Vergleich zeigt sich der Aufholprozess vor allem bei den 50- bis 64-Jährigen, wo Deutschland mittlerweile sehr deutlich über dem OECD-Durchschnitt liegt. Bei den 65- bis 74-Jährigen hingegen rangiert Deutschland noch unter dem OECD-Mittel.   🌍 Europäische Spitzenreiter bei der Arbeitsmarktintegration Älterer sind #Island, #Schweden und #Norwegen.   ➡ Das hohe Beschäftigungsniveau Älterer steht in allen drei Ländern mit der hohen Erwerbsbeteiligung von #Frauen und den kontinuierlichen Verbesserungen im #Bildungsniveau in Verbindung.   🌍 Schaut man auf die außereuropäischen Spitzenreiter wie #Japan und #Neuseeland, sind wiederum andere Faktoren von Bedeutung.   ➡ In Neuseeland ist der #Lohnabstand von Älteren gegenüber Jüngeren sehr viel geringer als beispielsweise in Deutschland. Dies trägt zu erstaunlich hohen Einstellungsquoten Älterer in Neuseeland bei, das sich zugleich einer konsequenten und öffentlich wahrnehmbaren #Antidiskriminierungspolitik verschrieben hat.   ➡ In Japan sind viele Ältere darauf angewiesen, noch zu arbeiten, um ihren #Lebensunterhalt sicherzustellen. Auch der demografisch bedingte Arbeitskräftebedarf spielt eine große Rolle.   📚 Fakt ist: hohe Erwerbstätigenquoten Älterer sind kein Selbstläufer. Voraussetzungen für ein langes Erwerbsleben sind gute #Bildung und #Qualifikation sowie gesundheitliche #Prävention.   💡 Je mehr es zudem gelingt, #Kompetenzen und #Fähigkeiten der Älteren zu stärken, alters- und alternsgerechte Arbeit zu organisieren und flexibel auf Beschäftigtenwünsche einzugehen, desto größer ist die Chance, Ältere am Arbeitsmarkt zu halten oder zurückzugewinnen.   🔎 Ebenfalls wichtig sind Regulierungen und Förderprogramme, die #Anreize für Beschäftigung im Alter setzen. Hier geht es um die Flexibilität des Rentenzugangs, arbeitsrechtliche Erleichterungen bei der Weiterbeschäftigung, die Bezugsdauer des Arbeitslosengelds für Ältere, ihre Berücksichtigung in der aktiven Arbeitsmarktpolitik sowie die den Vorruhestand eventuell begünstigenden Regelungen im Bürgergeld.   Den #IABForschungsbericht lesen Sie hier: https://lnkd.in/dkKHsS2z.   Ein begleitendes Interview mit IAB-Vizedirektor Ulrich Walwei zum Thema lesen Sie im #IABForum: https://lnkd.in/duZJ2-TV.

    • Die Grafik zeigt den Anstieg der Erwerbstätigenquote 55- bis 64-Jähriger von 1995 bis 2022 in Prozentpunkten: Deutschland verzeichnet mit einem Anstieg von 36 Prozentpunkten seit 1995 ein mehr als doppelt so hohes Wachstum wie der OECD-Durchschnitt mit 17 Prozentpunkten.
  • ⏹ Arbeitswelt im Wandel: #Gesundheit im Fokus Der Zusammenhang zwischen Arbeit und Gesundheit erhält durch die demografische Entwicklung in Deutschland neues Gewicht. Denn inwieweit Menschen willens und in der Lage sind, länger zu arbeiten, hängt auch von deren Gesundheitszustand ab. Auch Veränderungen in der Arbeitswelt und daraus entstehende neue Anforderungen und Belastungen können sich auf die Gesundheit von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern auswirken. ❓ In seiner Forschung befasst sich das IAB dahingehend mit vielfältigen Fragen: 🔹 Wie muss Arbeit gestaltet sein, damit die Beschäftigten #langfristig und gesund erwerbstätig sein können? 🔹 Wie hängen #Arbeitslosigkeit und Gesundheit zusammen? 🔹 Wie stellt sich die Arbeitsmarktsituation von Teilnehmerinnen und Teilnehmern nach einer #Rehabilitationsmaßnahme dar? 🔎 Auf einer Sonderseite haben wir für Sie Publikationen und Projekte des IAB zum Thema „Arbeit und Gesundheit“ zusammengestellt: https://lnkd.in/egEDynq3

    • Frau arbeitet an Stehschreibtisch mit Laptop und zweitem Monitor.
  • 🎼 The winner takes it all, the loser has to fall 🕺 🎶   ⁉️ Doch … wer ist überhaupt der Gewinner? Und wer verliert? Diese Frage haben sich der IAB-Forscher Ignat Stepanok und Holger Görg vom Kiel Institut für Weltwirtschaft gemeinsam mit zwei Mitautor*innen in Bezug auf die chinesische #Subventionspolitik gestellt. Für ihre Publikation "Who wins and who loses from state subsidies?“ wurden sie nicht nur mit dem Harry G. Johnson Prize der Canadian Economics Association ausgezeichnet – sie geben darin auch eine klare Antwort: 👉 Während bezuschusste #Unternehmen von der #Subventionspolitik profitieren, leiden Unternehmen im selben Wirtschaftszweig und geographischem Cluster, die keine Zuschüsse bekommen, unter der #Wettbewerbsverzerrung. Die negativen Auswirkungen sind dabei meist so groß, dass sie die positiven Effekte dominieren: „China schneidet sich mit dieser Politik durchaus auch ins eigene Fleisch“, so Holger Görg. 🌍 Doch die chinesischen Subventionspolitik betrifft nicht nur China selbst, ihre Folgen sind auch in der europäischen #Wirtschaft zu spüren: 👉 aufgrund der Subventionierung können chinesische Unternehmen ihre #Produkte preisgünstig im EU-Binnenmarkt verkaufen und europäischen Produzenten #Marktanteile abgreifen. 👉 der geminderte Umsatz der nicht-subventionierten Unternehmen könnte zu geringeren #Investitionen in Forschung und Entwicklung führen. 👉 dies hätte wiederum einen negativen Einfluss auf deren #Wettbewerbsfähigkeit und könnte das europäische #Wirtschaftswachstum verringern. ❓ Wie sollte die #EuropäischeUnion auf diese Wettbewerbsverzerrung reagieren? Weshalb sind #Sonderzölle auf chinesische Produkte keine geeignete Lösung? Und wie groß ist das Risiko eines Handelsstreits zwischen China und der EU? Diese und weitere Fragen beantworten Ignat Stepanok und Holger Görg im Gespräch mit der Redaktion des #IABForum. Sie sind neugierig geworden? Das ganze Interview lesen Sie hier: 👉 https://lnkd.in/dvdsi5rS

    • Die Graphik zeigt ein Foto von IAB-Forscher Ignat Stepanok. Darüber steht ein Zitat: "Die EU muss auf die Subventionspolitik in China reagieren. Sonderzölle bergen jedoch wesentliche Risiken."
  • Unternehmensseite von Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung anzeigen, Grafik

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    ⁉️ Pech im (Fußball-)Spiel, Glück bei der Geschlechtergerechtigkeit? ⚽ Die dänische Fußball-Nationalmannschaft der Männer setzte sich vor Kurzem für die finanzielle #Gleichstellung der Frauennationalmannschaft ein – und zwar mit Erfolg: nach der Fußball-EM sollen die dänischen Nationalspielerinnen die gleiche Grundvergütung erhalten wie ihre männlichen Kollegen. 💪 🙅 Während der #GenderPayGap – zumindest im dänischen Spitzenfußball – damit weitgehend behoben scheint, ist #EqualPay noch lange keine Selbstverständlichkeit. Noch immer besteht im Fußball – aber auch in vielen in anderen Branchen – ein #Lohngefälle bei der Erwerbstätigkeit von Männern und Frauen. Die IAB-Forscher Matthias Collischon und Florian Zimmermann haben berechnet, wie groß der #GenderPayGap ist – und über verschiedene #Branchen hinweg verglichen. Dabei wird deutlich: sowohl beim bereinigten als auch beim unbereinigten Gender Pay Gap lassen sich große Unterschiede zwischen verschiedenen Branchen feststellen 👉https://lnkd.in/dpWJ4VB8 💸 So ist die unbereinigte #Lohnlücke – also der bloße Unterschied in den Tagesentgelten von vollzeitbeschäftigten Männern und Frauen – mit 28,9 Prozent in der Branche „Nahrungs- und Genussmittel“ am größten und mit 12,7 Prozent im Bereich „Verkehr und Lagerei“ am geringsten. 💸 Und auch wenn man strukturelle #Unterschiede zwischen Männern und Frauen, etwa in Bezug auf #Bildung, Alter, #Arbeitsmarkterfahrung, Betriebszugehörigkeit oder #Region (Ost/West) herausrechnet – und dadurch die Löhne der Beschäftigten vergleichbarer macht – bleiben die #Lohnunterschiede bestehen. 🔍 Im Branchenvergleich zeigt sich: in den meisten Bereichen ist der bereinigte Gender Pay Gap kleiner als die unbereinigte Lohnlücke. Das lässt darauf schließen, dass Männer im Schnitt höher entlohnte Eigenschaften – beispielsweise mehr #Berufserfahrung – aufweisen und daher mehr verdienen. 💪Doch auch hier gilt: Ausnahmen bestätigen die Regel – in einzelnen Branchen, wie beispielsweise dem #Baugewerbe, ist die bereinigte Verdienstlücke größer als die unbereinigte. Das weist darauf hin, dass Frauen in diesen Branchen im Durchschnitt höher entlohnte Eigenschaften haben als ihre männlichen Kollegen.

    • Die Graphik zeigt den Wert des Gender Pay Gaps im Jahr 2021 in zwei Branchen: Mit 29 Prozent ist die unbereinigte Verdienstlücke in der Branche „Nahrungs- und Genussmittel“ am höchsten und mit 13 Prozent in „Verkehr und Lagerei“ am niedrigsten.
  • 🥳 👏 Herzlichen Glückwunsch: die ehemalige IAB-Forscherin Anita Tisch wurde zur Vizepräsidentin der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) ernannt! Am 1. Juli ist sie ihr neues Amt angetreten. 🆕 📆   Liebe Anita, wir gratulieren dir zu deiner neuen Position und wünschen dir viel Erfolg und Freude bei deiner neuen Aufgabe! 🍀

    • Die Graphik zeigt Anita Tisch im Porträt. Darüber steht: Wir gratulieren! Anita Tisch, ehemalige IAB-Mitarbeiterin, wurde zur Vizepräsidentin der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin ernannt.
  • Der aktuelle IAB-#Zuwanderungsmonitor ➡️ https://lnkd.in/e6zySg_w 📊 Die ausländische Bevölkerung in Deutschland stieg nach Angaben des Ausländerzentralregisters im Mai 2024 gegenüber dem Vormonat um 24.000 Personen. 📈 Die #Beschäftigungsquote der ausländischen Bevölkerung betrug im April diesen Jahres 54,6 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg sie um 1,0 Prozentpunkte. 📈 Die #Arbeitslosenquote der ausländischen Bevölkerung stieg im April 2024 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,3 Prozentpunkte auf 15,1 Prozent.

    • Die Grafik zeigt den IAB-Zuwanderungsmonitor für den Monat April 2024. Die Arbeitsmarktindikatoren ausländischer Staatsangehöriger, also Beschäftigungs- und Arbeitslosenquoten, werden jeweils in einem Kreisdiagramm dargestellt. Die Beschäftigungsquote liegt demnach bei 54,6%, die Arbeitslosenquote bei 15,1%.
  • 🗺️ #Wissenschaft kennt keine Grenzen…   … und vernetzt sich global immer stärker. Auch am IAB prägt das Miteinander verschiedener Nationalitäten am Arbeitsplatz den Alltag. Zudem empfiehlt der #Wissenschaftsrat – das wichtigste wissenschaftspolitischen Beratungsgremium der Bundesregierung – die #Internationalisierung noch weiter voranzutreiben.   🎙️ Die Redaktion des #IABForum hat deshalb bei Yuliya Kosyakova (PhD), Leiterin des Forschungsbereichs „Migration, Integration und internationale Arbeitsmarktforschung“ am IAB, und IAB-Direktor Bernd Fitzenberger nachgefragt: Welche Chancen, Erfolge und Herausforderungen birgt die zunehmende #Internationalität in der Wissenschaft für das IAB und wie wird Internationalität am Institut gelebt? Die Forscherin und der Direktor betonen: „Wir sehen Nationalität und Internationalität nicht als Gegensätze, sondern als Zusammenspiel.“   Das komplette Interview lesen Sie hier: https://lnkd.in/db7NdPpi

    • Porträt und Zitat von Yuliya Kosyakova, Leiterin des Forschungsbereichs "Migration, Integration und internationale Arbeitsmarktforschung (INTER)": Wir lernen am IAB nicht nur fachlich, sondern auch kulturell unglaublich viel voneinander.

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