Fraunhofer-Gesellschaft

Fraunhofer-Gesellschaft

Forschungsdienstleistungen

München, Bavaria 120.371 Follower:innen

Angewandte Forschung seit 75 Jahren. Technologie, Innovation, Wertschöpfung.

Info

Die Fraunhofer-Gesellschaft mit Sitz in Deutschland ist die weltweit führende Organisation für anwendungsorientierte Forschung. Mit ihrer Fokussierung auf zukunftsrelevante Schlüsseltechnologien sowie auf die Verwertung der Ergebnisse in Wirtschaft und Industrie spielt sie eine zentrale Rolle im Innovationsprozess. Als Wegweiser und Impulsgeber für innovative Entwicklungen und wissenschaftliche Exzellenz wirkt sie mit an der Gestaltung unserer Gesellschaft und unserer Zukunft. Die 1949 gegründete Organisation betreibt in Deutschland derzeit 75 Institute und Forschungseinrichtungen. Rund 29 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, überwiegend mit natur- oder ingenieurwissenschaftlicher Ausbildung, erarbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 2,8 Milliarden Euro. Davon fallen 2,3 Milliarden Euro auf den Leistungsbereich Vertragsforschung.

Website
http://www.fraunhofer.de
Branche
Forschungsdienstleistungen
Größe
10.001+ Beschäftigte
Hauptsitz
München, Bavaria
Art
Nonprofit
Gegründet
1949
Spezialgebiete
Applied Research, Technological Development, Studies, Innovation, Research, Forschung, Technologie, Quantentechnologie, Batterieforschung, Bioökonomie, KI, Künstliche Intelligenz und Datensouveränität

Orte

Beschäftigte von Fraunhofer-Gesellschaft

Updates

  • Unternehmensseite von Fraunhofer-Gesellschaft anzeigen, Grafik

    120.371 Follower:innen

    Die elektrische Aktivität von rund 86 Milliarden #Nervenzellen ist die Grundlage für die Fähigkeiten des Gehirns, Sinneseindrücke zu verarbeiten, Informationen zu speichern, Entscheidungen zu treffen und Funktionen des Körpers zu steuern. Dementsprechend hängen auch Erkrankungen wie Parkinson, Epilepsie oder Tremor von der Signalverarbeitung und dem Zusammenspiel der Nervenzellen ab. Seit Jahrzehnten versuchen Forschende daher, neurologische Erkrankungen durch elektrische oder elektromagnetische Stimulation der entsprechenden Gehirnareale zu therapieren. Doch Methoden wie die Stimulation mittels von außen angelegter #Magnetfelder bringen aufgrund der relativ geringen Präzision, mit der sie einwirken, derzeit noch keine optimalen Ergebnisse. Das operative Platzieren von #Elektroden im Gehirn ist dagegen sehr riskant. Forschende vom Fraunhofer IBMT haben eine Technologie entwickelt, mit der sich Ultraschallsignale für die gezielte, jedoch nicht-invasive #Neurostimulation der Gehirnareale nutzen lassen. In Zukunft könnte sie für die Therapie von verschiedensten neurologischen Erkrankungen wie beispielsweise Epilepsie oder zur Behandlung der Folgen von Schlaganfällen eingesetzt werden. Die Fraunhofer-Forschenden entwickeln das Verfahren im Rahmen verschiedener öffentlicher und industrieller Forschungsprojekte und arbeiten dabei mit Partnern aus Deutschland, der EU, USA, Kanada und Australien zusammen. Wodurch die Forschenden gezielt auch tiefe Hirnareale erreichen können, erfahren Sie hier: https://lnkd.in/eCvwqCEM #Medizintechnik

  • Fraunhofer-Gesellschaft hat dies direkt geteilt

    Profil von Holger Hanselka anzeigen, Grafik

    Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft

    Ein #Meilenstein für die Stärkung der Innovationslandschaft in Deutschland: Gestern haben wir als DATI-Gründungskommission unser Empfehlungspapier an Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger übergeben. Die #DATI soll der Stärkung der gesamten Transferlandschaft in Deutschland dienen, indem sie akteursoffen zum Beispiel Kooperationen verschiedener Akteure in regionalen Innovationsökosystemen fördert, für einen effektiven Transfer von Forschungsergebnissen in die Anwendung. Wichtig ist, dass die DATI zielgerichtet als Komplement zu bestehenden Strukturen und Akteuren agiert und auch als Organisation selbst innovative und unbürokratische Fördermechanismen entwickelt, die als Blaupause für das gesamte Fördersystem dienen können. In der Gründungskommission, bestehend aus 16 Vertreterinnen und Vertretern aus #Wissenschaft, #Wirtschaft, #Verbänden, Start-ups, dem internationalen Bereich sowie dem #Parlament, haben wir mit dem Empfehlungspapier institutionsübergreifend einen gemeinsamen, grundlegenden Vorschlag für die konkrete Ausgestaltung der DATI erarbeitet. Ganz persönlich bin ich davon überzeugt, dass die DATI – insbesondere unter Berücksichtigung dieser Empfehlungen und durch eine Ausrichtung am Leitbild der Transferexzellenz – einen wesentlichen Beitrag zur ganzheitlichen Stärkung der deutschen #Transferlandschaft und Dynamisierung regionaler Innovationsökosysteme leisten kann. Uschi Backes-Gellner (Universität Zürich) Jörg Bagdahn (Hochschule Anhalt) Anna Christmann (MdB) Achim Dercks (Deutsche Industrie- und Handelskammer) Andrea Frank (Stifterverband) Stefan Gross-Selbeck (Vorsitzender der Gründungskommission) Dietmar Harhoff (Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb) Thomas Jarzombek (MdB) Kira Kastell (Hochschule Hamm) Prof. Dr. Andreas Pinkwart (TU Dresden) Prof. Dr. Birgitt Riegraf (Universität Paderborn) Ye-One Rhie (MdB) Anja Steinbeck (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) Prof. Dr. Stephan Seiter (MdB) Philipp von der Wippel (Project Together) 📸 Copyright: BMBF/Hans-Joachim Rickel

    • Cpyright: BMBF/Hans-Joachim Rickel
  • Fraunhofer-Gesellschaft hat dies direkt geteilt

    Profil von Holger Hanselka anzeigen, Grafik

    Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft

    Gestern ist das Acatech Impuls-Papier "Souveräne Antworten – Anwendung und Entwicklung generativer Künstlicher Intelligenz in Deutschland" erschienen. Dieses basiert auf einem Dossier, das für den #Zukunftsrat des Bundeskanzlers im Januar dieses Jahres entstanden ist. Es liefert eine wichtige und wissenschaftsgeleite Diskussionsgrundlage für die Gestaltung der #generativenKI Zukunft in Deutschland und Europa. Die Patenschaft für das Dossier lag bei Christian Klein, Prof. Martin Stratman und mir. Ich freue mich sehr, dass die aus unserer Sicht zentralen Handlungsempfehlungen nun auch einem breiteren Publikum zur Verfügung gestellt werden können, und bedanke mich herzlich bei meinen Kollegen für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Generative KI ist eine #Technologie mit disruptivem Potential für unsere Wirtschaft und Gesellschaft. Nun gilt es schnell zu agieren, um die vorhandenen Innovationspotentiale zu entfesseln und generative #KI in die breite industrielle Anwendung zu überführen.   In Deutschland haben wir alle benötigten Zutaten, um generative KI in die breite industrielle Anwendung zu überführen -         ein starkes ausdifferenziertes Innovationssystem, -         international führende High-Performance Computer, wie zum Beispiel #JUWELS und perspektivisch JUPITER vom Forschungszentrum #Jülich, -         eine starke Industrielandschaft mit einem zukunftsorientierten Mittelstand, -         branchenspezifische Datenschätze.   Der Fraunhofer-Gesellschaft kommt eine wichtige Rolle in der Systemintegration zu: -         als Innovationspartnerin der Wirtschaft und insbesondere der #KMU, -         mit ihrer Expertise im Training wettbewerbsfähiger, europäischer und anwendungsorientierter KI-Modelle, -         der Integration von Unternehmensdaten -         und dem Aufbau von Industriedatenräumen.   Jetzt heißt es im gemeinsamen Schulterschluss zwischen #Wissenschaft, #Wirtschaft und #Politik gemeinsam voranzuschreiten, um in Deutschland und Europa ein wahrhaft souveränes generatives KI-Ökosystem vom Modell bis zur Anwendung aufzubauen.   Zum Acatech Impuls-Papier: https://lnkd.in/ehEzXsye, https://lnkd.in/ezGVESKR acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften

  • Unternehmensseite von Fraunhofer-Gesellschaft anzeigen, Grafik

    120.371 Follower:innen

    Fraunhofer: Innovation seit 75 Jahren! Die Fraunhofer-Gesellschaft blickt im Jubiläumsjahr zurück auf 75 Jahre voller Erfindungen und Lösungen für komplexe technologische Herausforderungen. Erfahren Sie mehr über die Innovationen und Meilensteine der Fraunhofer-Gesellschaft im Video.   Weitere Informationen zum Jubiläum gibt es hier: https://lnkd.in/duhitZHu   #Fraunhofer75

  • Fraunhofer-Gesellschaft hat dies direkt geteilt

    Unternehmensseite von Fraunhofer IKTS anzeigen, Grafik

    7.590 Follower:innen

    Große Neuigkeiten 🔊 𝗗𝗮𝘀 𝗖𝗲𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗳𝗼𝗿 𝗘𝗰𝗼𝗻𝗼𝗺𝗶𝗰𝘀 𝗮𝗻𝗱 𝗠𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗼𝗳 𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲𝘀 𝗖𝗘𝗠 𝗶𝗻 𝗛𝗮𝗹𝗹𝗲 (𝗦𝗮𝗮𝗹𝗲) 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗧𝗲𝗶𝗹 𝗱𝗲𝘀 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗻𝗵𝗼𝗳𝗲𝗿 𝗜𝗞𝗧𝗦 Wir integrieren zum 1. Januar 2025 das Center for Economics and Management of Technologies CEM in Halle (Saale), Sachsen-Anhalt. Damit stellen wir die operative Kontinuität der bisherigen Außenstelle des Leipziger Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW sicher. Für uns bedeutet der Schritt die Erweiterung des Kompetenzportfolios in Richtung techno-ökonomischer Analysen insbesondere in der Verfahrenstechnik. ⏩Das CEM ergänzt in hervorragender Weise die Aktivitäten des Fraunhofer IKTS in der Energie- und Kreislauftechnik. So können beispielsweise unsere weltweit führenden Kompetenzen in der Wasserstofftechnologie mit dem CEM noch besser in komplexe Anlagen oder gar ganze Standorte integriert werden. Damit können wir speziell die mitteldeutsche Chemie-Industrie, die stark in Sachsen-Anhalt verankert ist, optimal bedienen⏪, sagt unser Institutsleiter Prof. Alexander Michaelis. Die Integration wurde gestern, am 1. Juli 2024, formal vom Vorstand der Fraunhofer-Gesellschaft beschlossen. Gemeinsames Ziel ist es, Unternehmen und Organisationen intensiv dabei zu unterstützen, Transformationsprozesse zu bewältigen, Innovationsprozesse zu verbessern und erfolgreich in neuen Technologiefeldern tätig zu werden. ____________________________________ Zur ausführlichen Meldung: https://bit.ly/3XOmKaW #techtransfer #kreislaufwirtschaft #mitteldeutschland #wasserstoff #bioökonomie

  • Unternehmensseite von Fraunhofer-Gesellschaft anzeigen, Grafik

    120.371 Follower:innen

    Der neue Fraunhofer-#Podcast kommt! Von Deepfakes über Künstliche Intelligenz bis zur Wasserwirtschaft: Die Forschungsthemen der Fraunhofer-Gesellschaft gibt es ab dem 16. Juli 2024 im frisch überarbeiteten Audio-Format. »Im Auftrag der Zukunft« heißt der neue Podcast, der in etwa einer halben Stunde pro Folge neues Wissen aus der Welt der angewandten Forschung vermittelt. Bald mehr!

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von Fraunhofer-Gesellschaft anzeigen, Grafik

    120.371 Follower:innen

    PFAS-Chemikalien sind giftig, sie verschmutzen dauerhaft Wasser und Boden und reichern sich über die Nahrung und verbrauchernahe Produkte in Mensch und Tier an. Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) hat daher im Februar 2023 den Vorschlag für ein Verbot der Herstellung, der Verwendung und des Inverkehrbringens, einschließlich der Einfuhr, von PFAS im Europäischen Wirtschaftsraum veröffentlicht. Die #Halbleiterindustrie sieht das drohende #PFASVerbot kritisch, denn dort kommen diese #Chemikalien unter anderem in Ätz- und Reinigungsprozessen zum Einsatz, aber beispielsweise auch als Membranen und Gehäuse in Filtern. Laut vielen Herstellern sind die langlebigen per- und polyfluorierten Chemikalien bislang alternativlos, die Produktion der meisten Halbleiterprodukte sei dann nicht mehr möglich. Forschende vom Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP in Potsdam ist es nun gelungen, für einen Zulieferer der Halbleiterbranche eine PFAS-freie Membran aus konventionellen, spezifisch stabilisierten Polymeren zu entwickeln, die PFAS-Membranen ersetzen kann. Die Membran aus dem Polymer Polyacrylnitril (PAN) zeichnet sich durch eine hohe chemische und mechanische Stabilität aus. Zudem weist sie einen extrem kleinen Porendurchmesser von etwa sieben Nanometern auf. Das ist erforderlich, um partikuläre Verunreinigungen aus der Produktion abzutrennen und die für den Prozess notwendigen Betriebsflüssigkeiten wie Säuren und Lösemittel zu filtrieren und zu recyceln. Die Membran kann kundenspezifisch angepasst werden, so dass sich das neue Verfahren einfach in bestehende Anlagen zur Herstellung der nächsten Chipgeneration integrieren lässt. Wie die Membran hergestellt wird, erfahren Sie hier: https://lnkd.in/eBYy26sQ #Halbleiter #Membran #PFASMembran #Nachhaltigkeit

  • Fraunhofer-Gesellschaft hat dies direkt geteilt

    Unternehmensseite von Fraunhofer IEG anzeigen, Grafik

    3.747 Follower:innen

    #Fußball, #Bergbau, #Klimaschutz Im #Ruhrgebiet gibt es bis zu 200 ehemalige #Zechen, aus denen 50 Millionen Kubikmeter #Grubenwasser gehoben werden müssen. Mit Temperaturen von bis zu 35 Grad Celsius bietet es ein enormes #Potenzial für #Wärmeenergie. Das Fraunhofer IEG arbeitet mit dem Fußballbundesligisten Borussia Dortmund (BVB) daran, die Wärme des Grubenwassers für die #Rasenheizung im Signal Iduna Park einzusetzen. In einer ehemaligen Kleinzeche unter dem Bohrplatz des Fraunhofer IEG in #Bochum ist inzwischen eine Pilotanlage entstanden. »Wir planen, das Grubenwasser bis zu einem Wärmetauscher in der Heizzentrale des Stadions zu leiten«, erklärt Projektleiter Florian Hahn, Leitung Bergbaufolgenutzung am Fraunhofer IEG. »Dieser übergibt die thermische Energie an den internen Kreislauf der Rasenheizung.« Langfristig will der #BVB die Wärmeenergie aus den Zechen auch für die #Raumheizung im Stadion, die Spielerbereiche oder für Lagerräume einsetzen. Florian Demnitz, Energiemanager beim BVB: »Für eine ikonische Immobilie wie den Signal Iduna Park benötigen wir wegweisende Lösungen. Genau diese stehen bei dem gemeinsamen Projekt mit Fraunhofer im Mittelpunkt.« Der Klub und die Forschenden betrachten das gemeinsame Vorhaben als potenzielles Leuchtturmprojekt: »Wir wollen die sogenannten Ewigkeitslasten des Steinkohlebergbaus durch die Nutzung des Grubenwassers in einen Ewigkeitsnutzen verwandeln«, so Hahn. Mehr über die #Zusammenarbeit zu Grubenwasser mit Borussia Dortmund: https://lnkd.in/eGxT2wjg Unser #Expertenteam zur Grubenwassernutzung: https://lnkd.in/eV-Zb-qt ©Borussia Dortmund Boris Davidovski #dortmund #wärme #geothermie #fraunhofer #fußball #stadion #erdwärme

    • Der Rasen des Signal Iduna Parks in Dortmund soll mit Grubenwasser beheizt werden.
  • Unternehmensseite von Fraunhofer-Gesellschaft anzeigen, Grafik

    120.371 Follower:innen

    Im Rahmen des Festivals der Zukunft in München war heute der bayerische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst Markus Blume zu Besuch am Fraunhofer-Stand. Er sprach darüber, wissenschaftliche Forschung in Bayern noch effektiver in innovative Lösungen und neue Industrien zu überführen. Diskutiert werden unter anderem Strategien zur Stärkung des Wissens- und Technologietransfers von der Forschung in die Wirtschaft. Das ist auch seit je her die Mission der Fraunhofer-Gesellschaft: Der Transfer von Forschungsergebnissen in die Industrie zur Stärkung unseres Wirtschaftsstandorts und zum Wohle unserer Gesellschaft.   Das #FestivalderZukunft findet vom 27. bis 30. Juni 2024 im Deutschen Museum in München statt. Während des Festivals erhalten Sie spannende Einblicke in die Forschungsprojekte des Fraunhofer-Netzwerks Wissenschaft, Kunst und Design. Die Projekte behandeln vielfältige Themen: vom emanzipierten Umgang mit KI-Technologien, der Visualisierung von Zukunftsszenarien und alltagsnahen Zielkonflikten der Energiewende bis hin zu KI-Bildgeneratoren im Bereich der Wissenschaftskommunikation und der Entwicklung eines neurowissenschaftlichen Bewertungssystems für einen Design Award.   Erfahren Sie mehr über die einzelnen Projekte in Talks, Panels, Guided Tours und der Ausstellung und treten Sie in einen spannenden Austausch mit den Designschaffenden und Fraunhofer-Forschenden.   Mehr Infos: https://lnkd.in/gvfMpwHJ

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Fraunhofer-Gesellschaft hat dies direkt geteilt

    Unternehmensseite von Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY anzeigen, Grafik

    26.306 Follower:innen

    PETRA IV Parliamentary Breakfast today (27 June) in Berlin: Why does Germany need the X-ray microscope of superlatives, what will it achieve for science and innovation? Where does the project stand today and what is needed to realise this unique instrument for the broadest range of research questions in the natural sciences and technology? Many thanks to Holger Becker for his patronage and support and for the strong backing of the research committee.  Holger Hanselka, President of the Fraunhofer-Gesellschaft in Germany, delivers words of support for PETRA IV in Berlin as well, stressing the importance of complimentary competencies of the different scientific institutions. Approval also from the Dean of Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Blanche Schwappach-Pignataro, because PETRA IV will offer unique opportunities for biomedical research and open up new therapeutic options in the long term. Katharina Fegebank, 2nd Mayor and Senator for Science reaffirms the city's commitment to PETRA IV. Thank you very much! ----------- Parlamentarisches Frühstück PETRA IV heute (27. Juni) in Berlin: Warum braucht Deutschland das Röntgenmikroskop der Superlative, was wird es leisten für Wissenschaft und Innovation? Wo steht das Projekt heute und was wird benötigt, um dieses einmalige Instrument für breiteste Forschungsfragen im naturwissenschaftlichen und technischen Bereich umzusetzen. Herzlichen Dank an Holger Becker für die Schirmherrschaft und die Unterstützung. Auch für die breite Unterstützung im Forschungsausschuss des Deutschen Bundestages.   Holger Hanselka, Präsident der Fraunhofer Gesellschaft in Deutschland unterstützt PETRA IV vor Ort und betont die Bedeutung der engen Zusammenarbeit zwischen den Forschungseinrichtungen, bei der die jeweiligen Stärken sich ideal ergänzen. Zustimmung auch von der Dekanin des UKE, Blanche Schwappach-Pignataro, denn PETRA IV wird einmalige Möglichkeiten für die biomedizinische Forschung bieten und langfristig neue Therapiemöglichkeiten eröffnen. Katharina Fegebank, Hamburgs 2. Bürgermeisterin und Wissenschaftssenatorin bekräftigt das Commitment der Stadt zu PETRA IV. Vielen Dank!

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden

Verbundene Seiten

Ähnliche Seiten

Jobs durchsuchen

Finanzierung

Fraunhofer-Gesellschaft Insgesamt 1 Finanzierungsrunde

Letzte Runde

Zuschuss

2.418.108,00 $

Investor:innen

SBRI Healthcare
Weitere Informationen auf Crunchbase