envite consulting

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IT-Dienstleistungen und IT-Beratung

Stuttgart, Baden-Württemberg 937 Follower:innen

Pioneering IT sustainability

Info

// Pioneering IT sustainability Als spezialisierte Beratung setzt envite consulting den Fokus auf Nachhaltigkeit in der Informationstechnik. Wir reduzieren den Energie- und Ressourcenbedarf im täglichen IT-Betrieb. Sowohl in der Infrastruktur als auch auf Applikationsebene leisten wir gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern einen messbaren Beitrag zum Erhalt einer lebenswerten Welt. Gleichzeitig sehen wir im konsequenten Einsatz von IT und in der Nutzung digitalisierter Prozesse mächtige Stellhebel: Unternehmen können ihren ökologischen Fußabdruck vermindern und die Emission klimaschädlicher Treibhausgase senken. // Wir leben Nachhaltigkeit In ihren Projekten räumen unsere Berater für Green-IT ökologischer Nachhaltigkeit höchste Priorität ein. Neben der Anpassung der Entwicklungsmethodik und der Optimierung der Software-Architektur sehen wir in der Automatisierung der Build- und Deployment-Prozesse enormes Potenzial. Damit lässt sich nicht nur Energie sparen. Alle Maßnahmen zusammen sehen wir als Key-Enabler für Innovationen und wichtige Voraussetzung für den Erfolg von Zukunftsprodukten. Dieselben Kriterien gelten auch für unseren eigenen Geschäftsbetrieb. Vollumfänglich „in climate“ zu sein, zählt für envite consulting zu den entscheidenden operativen Messgrößen. // Ein Netzwerk aus Teams Statt auf Hierarchien setzen wir auf kleine, autonome und unternehmerisch geführte Einheiten. Alle Mitarbeitenden kommen in den Genuss hoher Freiheitsgrade und können ihre Aufgaben und Projekte selbstständig organisieren. Im Büro, im Homeoffice oder wo immer es gerade passt. // Impressum envite consulting GmbH Schelmenwasenstr. 37, D-70567 Stuttgart Mail: office@envite.de, Tel: +49 (0) 170 7998686 Handelsregister: Amtsgericht Stuttgart, HRB 782385 Vertreten durch den Geschäftsführer: Konrad Pfeilsticker Datenschutz: https://envite.de/privacy

Branche
IT-Dienstleistungen und IT-Beratung
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Stuttgart, Baden-Württemberg
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2021

Orte

  • Primär

    Schelmenwasenstr. 37

    Stuttgart, Baden-Württemberg 70567, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von envite consulting

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    Arbeiten heißt heute nicht mehr, dass wir acht Stunden lang im Büro sitzen und auf einen Bildschirm starren. Abwechslung ist angesagt, bei den Inhalten, aber auch was den Arbeitsort angeht. Eine #Workation – die Kombination aus Arbeit und Reisen – erlaubt es, die Alltagsroutine auf Zeit hinter sich zu lassen, ohne dass die eigenen Projektziele und die des Teams ins Hintertreffen geraten. Bei envite consulting haben mit Workation gute Erfahrungen gemacht, die wir gern mit euch teilen – #FeelEnvited. Laut Unterkunftsportal Airbnb zählen nach wie vor Städte wie #Paris, Kaptstadt, Wien, #Barcelona und Seoul zu den beliebtesten internationalen Workation-Zielen. Unser Kollege Uwe Eisele – bekannt dafür, gern eigene Wege einzuschlagen – zog es dagegen ganze vier Wochen ins finnische Äkäslompolo, nördlich des Polarkreises gelegen. Die Anreise erfolgte per Zug und Schiff, auf dem Hinweg via #Stockholm, zurückging es durchs Baltikum. Untergebracht war Uwe in einem rustikalen Hostel, mit einer Internetverbindung, die stabiler und schneller war als bei ihm zu Hause in Frankfurt/Main. Das hat es ihm leicht gemacht, seinen ortsunabhängigen Schreibtisch in Äkäslompolo einzurichten. Ein zusätzlicher mobiler Bildschirm reiste im Rucksack mit. Trotz der geografisch großen Distanz zu anderen Kollegen im Remote-Projekt hat Uwe seine Arbeit zu keiner Zeit vernachlässigt, war werktags immer online und gut erreichbar. Hätte er es nicht selbst erwähnt, niemand hätte bemerkt, dass er nicht in Deutschland war. Durch die Stunde Zeitunterschied war er morgens einer der Ersten, die gearbeitet haben. Dafür konnte er abends aber auch etwas früher Schluss machen und die unberührte Landschaft um Äkäslompolo erkunden. Ein weiteres Beispiel: GreenIT Consultant Dieter Baier hat eine ganze Zeit lang im Ausland gearbeitet – nicht um Work und Vacation zu verbinden, sondern weil es die Situation seiner Eltern erforderte, dass er bei ihnen vor Ort war. „Die Tatsache, dass ich meinen Arbeitsort frei wählen kann, hat mir immens geholfen, meinen familiären Verpflichtungen nachzukommen“, sagt Dieter. Keine Frage: Unser Arbeitsmodell begünstigt Workation. Zum einen verstehen wir uns als “Remote first”-Unternehmen, zum anderen kommt es bei envite weniger auf die Anzahl der geleisteten Stunden an, als vielmehr auf das erzielte Ergebnis. Auch unser Gründer und Geschäftsführer Konrad Pfeilsticker, macht regelmäßig Workation. Lässt es der Terminkalender zu, zieht es ihn besonders in den Sommermonaten an den Gardasee. Tagsüber wird ganz normal gearbeitet, ein Teams-Call jagt den nächsten. Am Spätnachmittag aber werden Windsurf-Ausrüstung oder Gitarre herausgeholt. So bleibt der Motivation-Akku von Konrad gut aufgeladen. „Alle im envite-Team haben die Freiheit, das zu tun, was ihr oder ihm beruflich wie privat am wichtigsten ist. Und alle, die mit uns zu tun haben, spüren diese ganz besondere Motivation.“ #workation #teambuilding #consulting

    • Ein Bild, das den Berater Uwe Eiselevon envite consulting bei seiner Workation in Finnland zeigt.
    • Ein Bild, das envite-Gründer und Geschäftsführer Gitarre spielend am Gardasee zeigt,
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    Wir haben neue Kolleg:innen in unser Team aufgenommen! In bester envite-Tradition erfolgte für sie Anfang Mai der Start in den Job und das persönliche Kennenlernen dort, wo andere Urlaub machen: in #Malcesine, am Ostufer des Gardasees in Italien. Der Kick-off im Surf-Center WWWind Square gehörte ebenso zum Mehrtage-Programm wie das sportliche Teambuilding auf einer Segelyacht. Lia Lissmann, Jan Kirchner, David Kopp und Mohamed Sellami – herzlich willkommen an Bord! Klar tun wir alles dafür, damit der formale Prozess des Onboardings reibungslos abläuft. Wir wissen aber auch, dass der Einstieg in ein neues Arbeitsverhältnis kein Selbstläufer ist. Deshalb sind uns die zwischenmenschlichen Vibes im Team so wichtig. „Das aktive Vernetzen in einem privat geprägten Kontext wirkt sich immer positiv auf das Teambuilding aus“, weiß Teresa Monopoli, Manager People und Culture Development bei envite consulting consulting. Tatsächlich entstehen bei Anlässen dieser Art starke und belastbare Kontakte zwischen neuen Mitarbeitenden und den Führungskräften in den einzelnen Practices. Neben ersten Einblicken in die transparente Organisation von envite standen natürlich auch die Themen Eigenverantwortung und unternehmerischer Gestaltungsfreiraum auf der Agenda. Es gab Ice-Breaker-Spiele wie Aktives Zuhören mit anschließender gegenseitiger Vorstellung sowie ein Kartenspiel mit interessanten Fragen, die die Teilnehmer selbstständig auswählen konnten und die von allen beantwortet werden mussten. Dazu eine Wanderung auf dem Monte Baldo mit herrlichem Blick über den Gardasee, reichlich Segel-Action und das gemeinsame gute Essen und Trinken – eine einmalige Kombination, die sich bewährt hat. Und die auch in Zukunft personelle Neuzugänge bei envite begeistern wird. #onboarding #teambuilding #consulting

    • Ein Bild, das  die neuen Mitarbeiter von envite consulting beim Segeln auf dem Gardasee zeigt..
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    Um das Thema #Geschäftsprozessmanagement kommen Studierende der #Wirtschaftsinformatik nicht herum. Aus guten Grund: Die permanente Optimierung betrieblicher Abläufe konnte schon immer die wirtschaftliche Position von Unternehmen stärken. Heute ergibt sich mit dem Aspekt #Nachhaltigkeit eine zusätzliche wichtige Dimension: Green BPM liefert Anknüpfungspunkte, um Prozesse und Schnittstellen, Anforderungen und Abläufe so zu gestalten, dass der Verbrauch von Ressourcen sinkt und sich der CO₂-Fußabdruck verringert. Niemand kann den Ansatz „Green BPM“ anschaulicher erklären als unser Kollege Holger Hagen. Als Practice Lead Green BPM bei envite consulting ist es ihm ein echtes Anliegen, studentische Nachwuchskräfte für das Thema Geschäftsprozessmanagement zu begeistern und aktiv einen Beitrag in der Ausbildung zu leisten. Zum Beispiel am Mittwoch, 5. Juni: Auf Einladung von Professor David Feierabend hält er im Rahmen der Vorlesung „Einführung in die Wirtschaftsinformatik“ einen Vortrag an der Hochschule Reutlingen. Titel: „Green BPM – wie das Geschäftsprozessmanagement Unternehmen nachhaltiger machen kann“. Im Publikum werden angehende Wirtschaftsinformatiker sitzen, zudem sind Teilnehmer des Masterkurses „Innovation for Sustainable Business“ eingeladen. Ihnen wird Holger zunächst die Grundbegriffe und die Motivation für Green BPM erläutern. „Darauf aufbauend diskutieren wir Ideen, an welchen Stellen und über welche Wege die Nachhaltigkeit in das Geschäftsprozessmanagement eingebunden werden kann.“ „Deep dives“ in die Corporate Sustainability Reporting Directive #CSRD, Green BPM Patterns sowie Software-Design-Praktiken sind natürlich inklusive. #bpm #digitalisierung #bildung

    • Ein Bild, das den Green-BPM-Berater Holfer Hagen von envite consulting zeigt.
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    „Gib dein Budget aus – oder du verlierst es.“ In vielen Unternehmen, die in einer klassischen Aufbauorganisation arbeiten, sichert diese Regel Bereichen und Abteilungen erstaunlicherweise noch immer ein erkleckliches Auskommen. Tatsächlich aber ist es gerade der Verzicht auf jegliche Budgets, der die Planungs- und Steuerungsprozesse befeuern kann und neue Kräfte freisetzt. Das verfügbare #Geld wird erheblich effektiver und effizienter genutzt. Wie genau das funktioniert und welche Erfahrungen wir mit diesem Ansatz gemacht haben, teilen wir gern mit euch: #FeelEnvited. Bei envite consulting haben wir uns von der klassischen Budgetplanung verabschiedet, noch bevor wir vor rund zwei Jahren operativ tätig wurden. Und das aus einer Vielzahl guter Gründe: Budgets spiegeln keine Unternehmenswerte wider, sie sagen nichts über die Qualität unserer Prozesse aus, noch können sie die Entwicklung unserer flexiblen Einheiten abbilden, in denen wir arbeiten. „Jährlich fix geplante Budgets – so hart muss man es sagen – zeigen nichts anderes als rückwärtsgewandte Finanzdaten“, sagt Tobias Schäfer, Practice Lead Green #BPM bei envite. Um Eigenverantwortung und Kostenbewusstsein zu fördern, braucht jeder Mitarbeitende die Freiheit, selbst zu entscheiden, wofür und wie viel Geld ausgegeben wird. Genau deshalb hat bei uns jeder seine eigene Kostenstelle, auf die Umsätze und Ausgaben direkt gebucht werden. Welches Notebook oder #Smartphone benötige ich? Mit welchem Reisemittel bin ich unterwegs? In welchem Hotel wird übernachtet? Ist eine Investition nötig, wird sie vorgenommen, keine Frage. Falls nicht, sparen wir uns die Kosten – als Unternehmen, aber auch in den Teams. 20 Prozent des Gewinns, den eine Practice bei envite erwirtschaftet, wird als individueller Bonus an die Kolleginnen und Kollegen ausgezahlt. Das schafft Motivation. Trotzdem: Das erforderliche #Mindset lässt sich nicht ohne Weiteres vermitteln. „Der Umgang mit eigenständigen unternehmerischen Entscheidungen will gelernt sein“, resümiert Tobias. „Selbst, wenn es sich um vergleichsweise kleine Entscheidungen wie beispielsweise die Beschaffung einer Softwarelizenz handelt, müssen sich neue Mitarbeitende erst einmal an diese Entscheidungskompetenz gewöhnen.“ Viele glauben, dass ein festes Budget von X Euro pro Jahr für sie vorteilhafter wäre. Der Clou ist zu verinnerlichen, dass kein „fremdes“ Geld ausgegeben wird. Es ist wie im privaten Umfeld auch: Mancher bringt sein Geld großzügig unter die Leute, andere sind sparsamer unterwegs. Niemand aber hat es bei envite nötig, zum Jahresende Budgets leerzuräumen, um sich Gelder für das kommende Jahr zu sichern. „Wir sind überzeugt, dass Mitarbeitende unter diesen Bedingungen die individuell besten Entscheidungen treffen – und genau das fördern wir“, so Tobias. Könnt ihr euch auch vorstellen, ohne Budgets zu arbeiten? Hinterlasst gern einen Kommentar👇 #nobudget #eigenverantwortung #motivation

    • Ein Bild, das einen Geschäftsmann bei der Erfassung von Belegen zeigt.
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    Hierarchien mit starren Prozessen, langwierige Top-down-Entscheidungen und viel Bürokratie können in jedem Betrieb die Motivation untergraben. Deshalb setzen wir bei envite consulting seit unserer Gründung vor zwei Jahren bewusst auf unternehmerische Freiheit und viel Eigenverantwortung in den einzelnen Practices. Um als Beratungs-Startup wirtschaftlichen Erfolg zu haben, brauchen wir aber nicht nur jede Menge Einsatzbereitschaft und #Kreativität, sondern auch interne Querschnittsbereiche, auf die wir uns blind verlassen können. Deshalb macht es sich seit der Aufbauphase bezahlt, konsequent in die Professionalisierung interner Abläufe zu investieren. Ob Personal oder Finanzen und Verwaltung – alle strategisch wichtigen Positionen haben wir mit fest angestellten Mitarbeitenden besetzt, die eine fachlich kompetente Schnittstelle in die Geschäftsführung bilden und mit ihrer jahrelangen Berufserfahrung effiziente und rechtskonforme Verwaltungsprozesse gewährleisten. „Den unternehmerischen Spirit freizusetzen und konsequent am Leben zu erhalten, ist eine wichtige Aufgabe und eine große Herausforderung gleichermaßen“, bestätigt Konrad Pfeilsticker, Gründer und Geschäftsführer von envite consulting. „Unsere Unternehmensphilosophie muss permanent gestärkt werden und auch in den internen Kernprozessen eine Entsprechung finden.“ Beispielsweise lautet für den Finanzbereich ein konkretes Arbeitsziel, die Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage des Unternehmens laufend zu überwachen und das weitere Wachstum mit soliden Finanzreportings und Finanzierungskonzepten zu unterstützen. Die mit einer konsequenten Profitcenter-Rechnung Hand in Hand gehende Transparenz wird das unternehmerische Handeln in allen Practices stärken, weil Fairness und Gleichbehandlung – auch und gerade bei der betriebswirtschaftlich notwendigen Profitorientierung – an erster Stelle stehen. „envite möchte zu den Unternehmen gehören, die durch ein enormes Mitarbeiterengagement punkten, eine konstant hohe Produktivität erreichen und mit zufriedenen Kunden eine stabile Rentabilität erwirtschaften“, betont Konrad. #entrepreneurship #finance #growth

    • Ein Bild, das eine animierte Wachstumskurve zeigt.
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    Stellt euch vor, es ist Freitag … und ihr könnt euch Zeit für ein Thema eurer Wahl nehmen. In aller Ruhe interessante Fachartikel lesen, über die ihr im Laufe der Woche gestolpert seid. Ein aufgezeichnetes Webinar zum Thema Agile und DevOps nachholen. Oder ihr widmet euch an diesem Tag gemeinsam mit Kolleg:innen einem Entwicklungsprojekt, um das Unternehmens-Portfolio zu bereichern. Das „4+1“-Prinzip gibt uns bei envite consulting die Freiheit, genau das zu tun. Was im Detail dahintersteckt, teilen wir gern mit euch: #FeelEnvited. Wir arbeiten vier Tage in Kundenprojekten und reservieren ganz bewusst einen Tag für unsere persönliche Aus- und Weiterbildung sowie die Team-Interaktion. „Ständige Weiterbildung ist für uns als Beratungsunternehmen unverzichtbar“, sagt Holger Hagen, Practice Lead Green BPM bei envite. „Sowohl technisches Know-how als auch Softskills müssen konstant erweitert werden.“ Eine Einsicht, die große Tech-Innovatoren wie Google auch dazu gebracht haben, die sogenannte „20%-Zeit“ einzuführen: Alle Mitarbeitenden dürfen sich einen Tag pro Woche einem Projekt ihrer Wahl widmen. Das hilft, die persönliche Neugierde wachzuhalten und fördert gleichzeitig das unternehmerische Denken. „Zudem stärkt die Arbeit am Freitag bei uns den Zusammenhalt im Team, weil wir gezielt darauf hinwirken, dass die Kolleg:innen Weiterbildungsthemen und die Entwicklung von Beratungs-Assets gemeinsam anpacken“, so Holger. Spaß und Motivation sind garantiert. Bei all der gelebten #tgif-Euphorie bleiben wir natürlich flexibel: Es kann schon mal vorkommen, dass wir uns unter der Woche in ein envite-Thema vertiefen und dafür freitags an einem Kundenprojekt arbeiten. Kommt einfach auf die konkreten Business-Anforderungen an. Das Prinzip „4+1“ aber steht, dient als Orientierung und bildet tatsächlich auch die Grundlage unserer Finanzplanung. Übrigens: Getreu der envite-Unternehmenskultur sind natürlich alle Kolleg:innen selbst für die Inhalte verantwortlich, an denen sie arbeiten. So entsteht gewollt eine Dynamik mit ganz unterschiedlichen Ansätzen. Einzige Bedingung: Jeder muss begründen können, warum sie/er genau diesem Thema Zeit widmet und welchen Nutzen es für envite stiften kann. Habt ihr bereits Erfahrungen mit ähnlichen Modellen gemacht? Welchen Stellenwert hat Weiterbildung in eurem Unternehmen? Hinterlasst gern einen Kommentar👇 #teamentwicklung #weiterbildung #motivation

    • Ein Bild, das einen Schreibtisch mit einem Apple Macbook, einer Tasse Kaffee sowie einer Notiz mit der Aufschrift „Yes! It's Friday!“ zeigt.
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    Founder of envite consulting GmbH - Pioneering IT sustainability | Business Angel

    Und schon geht es los. Eröffnung der ecocompute Konferenz in München durch @Arne Tarara (Gründer unseres Partners Green Coding Solutions GmbH) Ich freue mich auf zwei spannende Tage. Unser Kollege (in spe) David Kopp hält einen spannenden Vortrag. Und wir sind auch zahlreich vor Ort vertreten : Peter Kutschera, Dieter Baier, Jan Kirchner, Uwe Eisele, Jörg Drescher, Prof. Dr.-Ing. Gerhard Wanner

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    Morgen und übermorgen geht in München die Eco-Compute.io 2024 an den Start und bringt Softwareentwickler, Hardwaredesigner und Rechenzentrumsexperten zusammen, um eine nachhaltige digitale Zukunft zu schaffen. Das zahlt zu 100 Prozent auf unsere Mission ein – deshalb unterstützt envite consulting das Event als Gold-Sponsor. Wir freuen uns auf den Austausch der neuesten Forschungsergebnisse, Innovationen und Praktiken im Bereich der grünen Technologie. Egal, ob energieeffizientes Rechnen oder umweltfreundliche Softwareentwicklung – es gibt vielversprechende Ansätze, um Informationstechnik klimafreundlich zu machen. Unsere Überzeugung lautet: Nachhaltigkeit muss ist der alltäglichen Architekturarbeit verankert sein – und zwar auf allen Ebenen: in den Anforderungen an die Softwareentwicklung ebenso wie im laufenden Betrieb.

    Unternehmensseite von Eco-Compute.io anzeigen, Grafik

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    These days we present you our fantastic sponsors. They have also made it possible for the first engineering conference on sustainability in hardware & software to start in Munich at the end of the week with EcoCompute. 🌱🖥️ This time: envite consulting GmbH from Baden-Württemberg. 🌍 We asked Konrad Pfeilsticker, founder and managing partner, from envite to introduce the company, what they do and why they support EcoCompute: "We are a far-sighted IT consultancy and transformation consultancy with a sustainability mindset. Our vision is to support customers with a high sustainability impact in their digitalization, because we make the greatest possible contribution to a world worth living in with climate and resource consumption stability. We focus on companies and corporate start-ups with an affinity for change because this is where rapid and sustainable change is possible.💼 It is our mission to help shape the digital quantum leap of our customers. We achieve this through consulting and IT excellence, foresight and a pioneering spirit. When it comes to digitalization, we take energy and resource efficiency into account with a focus on application development. 🎯 As a consulting company, we have the following goals: - to enable clients to develop and operate more efficient software - carrying out technical assessments with regard to resource efficiency or inefficiency - the establishment of consumption measurements in order to discover weak points. - developing courses of action to improve the software and development methodology. - the implementation of options for action to optimize software development Why we support EcoCompute 🌳: - We support efforts to promote the topic of green IT. EcoCompute is a special conference on precisely the relevant topics. - We were also inspired by the fact that a number of our partner companies are active. And we are delighted that our Master's student David Kopp, who starts with us on May 1, will be giving a presentation at EcoCompute." Thank you envite - we are thrilled to have you on board! 🙌 #digitalsustainability #greenit #greensoftwareandhardware

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    In den letzten Wochen haben große Unternehmen wie Deutsche Bank oder die Mercedes-Benz AG ihre Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr offengelegt. Finanzanalysten und Aktionäre verfolgen die Berichtssaison traditionell mit großer Aufmerksamkeit, ebenso wie Mitarbeitende. Auch für sie kann es um eine Menge Geld gehen – nicht selten bilden die Bonuszahlungen, die mit guten Jahresabschlüssen Hand in Hand gehen, eine feste Position im privaten Etat. Auch bei envite consulting kommen Mitarbeitende – zusätzlich zu einem vernünftigen Grundgehalt – in den Genuss einer erfolgsabhängigen Bonuszahlung. Wie genau das Vergütungssystem funktioniert, teilen wir gern mit Euch: #FeelEnvited. „Wir bezahlen 20 Prozent des Gewinns, berechnet aus den individuellen Umsätzen und Kosten, direkt an die Mitarbeiter aus. Damit wollen wir unternehmerisches Denken und Handeln belohnen“, erklärt Tobias Schäfer, Practice Lead Green #BPM. „Der große Unterschied bei uns aber ist: Wir bezahlen den individuellen Bonus auch dann, wenn die Practice beziehungsweise das Unternehmen selbst einmal nicht profitabel waren.“ Denn dies liegt selten in der Verantwortung des einzelnen Mitarbeiters, also soll ihm kein finanzieller Nachteil entstehen. Konrad Pfeilsticker, Gründer und Geschäftsführer von envite, stellt klar: „Es geht nicht darum, das wirtschaftliche Risiko auf die Mitarbeitenden zu verlagern, sondern sie fair an den eigenen Leistungen und Erfolgen teilhaben zu lassen.“ Sehr erfreulich: So ein Bonus kann auch mal fünfstellig ausfallen. „Das ist dann durchaus verdient und keine großzügige Gabe der Geschäftsleitung. Neidische Blicke nach links und rechts kann man sich sparen.“ Als unternehmerische Erkenntnis haben wir mitgenommen: Ein Bonus fällt bei Berufseinsteigern höher aus, da ordentliche Umsätze auf ein kleineres Gehalt treffen. Somit ist der Bonus immer auch ein Mechanismus, der das Verhältnis zwischen den Gehältern ausgleicht. Und: Bereits ein oder zwei Monate, in denen keine Umsätze erwirtschaftet werden, gefährden den Bonus. Wichtig ist daher, dass das Fixgehalt angemessen hoch ist und der Bonus nicht als variabler Gehaltsbestandteil gesehen wird, sondern wirklich als Zugabe. Arbeitet jemand nicht durchgehend kostendeckend, kann ihn das Team auffangen, sodass zu Beginn eines neuen Geschäftsjahres alle wieder auf derselben Startposition stehen. Zeichnen sich Auslastungslücken ab, sind unsere Practices in der Lage, mit Investments gegenzusteuern. Sie verfügen über eigene Budgets und können die Mittel mit unternehmerischer Eigenverantwortung zielgerichtet einsetzen. „Das geschieht nicht im Verborgenen, sondern mit absoluter finanzieller Transparenz. Alle Teammitglieder sind in die Entscheidungen einbezogen“, so Tobias. Welche Erfahrungen habt Ihr mit leistungsorientierten Bonuszahlungen gemacht? Halten monetäre Anreize die Motivation hoch? Hinterlasst gern einen Kommentar👇 #bonus #leistung #motivation

    • Ein Symbolbild, das einen Tablet-Computer zeigt, auf dem das Wort Bonus zu lesen ist.
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    Eine spannende und gleichzeitig Mut machende Entwicklung: Dem Thema #Nachhaltigkeit ist sein Momentum nicht mehr zu nehmen. Im Gegenteil: Das Tempo, mit dem Unternehmen auf die Europäische #CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) reagieren sollten, wird immer höher. Wir bei envite consulting sind stolz darauf, an der Seite von em-faktor - Die Social Profit Agentur zu stehen und unsere Kompetenz in die anstehenden Projekte einzubringen.

    Unternehmensseite von em-faktor - Die Social Profit Agentur anzeigen, Grafik

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    CSRD und Nachhaltigkeit? Läuft! Es gibt derzeit viele Diskussionen unter #Nachhaltigkeitsbeauftragen und Berater*innen, ob die Europäische #CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive), die in wenigen Monaten in Deutschland zum Gesetz wird, tatsächlich hilfreich für Mensch und Natur ist - und ob sie mit ihren über 1.000 Fragen die Unternehmen nicht total überfordert. Wir arbeiten seit über 10 Jahren mit Unternehmen an deren Nachhaltigkeitsentwicklung und teilen die Kritik: Es ist nicht klar, was am Ende von ihnen an Veränderung erwartet wird und es besteht die Gefahr, sich in Bürokratie und Zahlen zu verlieren. Doch gleichzeitig sehen wir die CSRD als ersten großen und wichtigen Schritt, der das Thema gesellschaftliche #Verantwortung zu den Unternehmen in #Europa bringt. Zusammen mit envite consulting haben wir daher ein Beraterteam zusammengestellt, das die mittelständischen Unternehmen in #Hessen und #BaWü bei diesem Prozess begleitet. Derzeit erstellen wir mit ersten Kund*innen "Doppelte #Wesentlichkeitsanalysen" und legen damit fest, welche Themen für sie überhaupt relevant sind. Seid Ihr selbst Berichtspflichtig ab 2025 - und schon mit dem Thema im eigenen Unternehmen unterwegs? Wir freuen uns über Eure Erfahrungsberichte und Gedanken dazu. #sustainability #nachhaltigkeit #esrs #csr #esg Illustration ist KI-generiert

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