Ehret+Klein AG

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Immobilien

Starnberg, Bayern 5.040 Follower:innen

Stadtreparatur ist unsere Mission

Info

Als Quartiers- und Projektentwickler, mit Sitz in Starnberg, widmen wir uns der Gestaltung urbaner Lebensräume. Dabei nehmen wir uns bewusst auch den Projekten an, an die sich andere nicht herantrauen, um einen echten Beitrag zur nachhaltigen und zukunftsgerichteten Stadtentwicklung zu leisten. Vom Ankauf, über die Projektentwicklung, bis hin zur Vermarktung vereinen wir alle Kompetenzen unter einem Dach und entwickeln diese stetig weiter. Lediglich eine Sache wollen wir niemals ändern: dass wir das, was wir tun, mit Leidenschaft tun.

Website
http://www.ehret-klein.de
Branche
Immobilien
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Starnberg, Bayern
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2006

Orte

Beschäftigte von Ehret+Klein AG

Updates

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    Green Lease-Partnerschaft in Giesing: ehret+klein und Skin & Spa Laser Beauty Herzlich willkommen Skin and Spa Laser Beauty: Einen grünen 5-Jahres-Mietvertrag mit dem Schönheits- und Wellnessunternehmen haben wir jetzt für unser Gewerbeobjekt am Tegernseer Platz in München abgeschlossen. Das grundsanierte Multi-Tenant-Objekt am Tegernseer Platz in Giesing ist damit voll vermietet. Die im Stil der Postmoderne gehaltene Immobilie aus dem Jahr 1993 umfasst 3.555 m² mit einer Mischung aus Praxis-, Einzelhandels- und Wohnflächen. Der Green-Lease-Vertrag mit Skin & Spa Laser Beauty über ca. 120 m² Gewerbefläche umfasst energieeffiziente Bewirtschaftung, Verbrauchsreduktion und schonenden Umgang mit Ressourcen. Die Immobilie, deren Architektur an ein Schiff erinnert, wird kontinuierlich auf ökologische Nachhaltigkeit geprüft und optimiert. „Wir freuen uns, Skin & Spa Laser Beauty eine geeignete Fläche im Herzen von Giesing anbieten zu können und neben der Vollvermietung im Objekt auch alle Flächen im Fonds erfolgreich vermietet zu haben“, erklärt Marco Schuchardt, Head of Property Management bei ehret+klein. #GreenLease #Nachhaltigkeit #Immobilien #München #ehretklein #Vollvermietung #Gewerbeflächen #SkinAndSpaLaserBeauty

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    5000 Gründe zum Feiern: Herzlichen Dank! Wir haben die 5000-Follower-Grenze überschritten! Vielen Dank an alle, die uns auf unserem Weg in der Welt der #Immobilien, der #Projektentwicklung und #Stadtreparatur unterstützen. Komplexe Themen, in denen Vernetzung, Wissensteilung und kontinuierliches Lernen eine zentrale Rolle spielen. Euer Interesse, eure Fragen und Kommentare bereichern unseren Austausch und motivieren uns, kontinuierlich innovative und nachhaltige Konzepte zu entwickeln. Was waren eure größten Learnings im Zusammenhang mit Stadtreparatur? Teilt sie gerne in den Kommentaren! Lasst uns auch weiterhin gemeinsam inspirieren, diskutieren und Neues schaffen! #EhretKlein #Community #Follower

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    Julian Nasiri verstärkt Geschäftsführung der e+k Capital und e+k Transaction Um das bestehende Führungsteam zu erweitern, ist zum 1. Juli Julian N. in die Geschäftsführung der e+k Capital und e+k Transaction eingestiegen. Die Kapazitätserweiterung erfolgt als klares Zeichen der Ehret+Klein AG für ihre Wachstums- und Innovationsstrategie im Bereich Gewerbeimmobilien. Sebastian Wasser, Vorstandsvorsitzender der Ehret+Klein AG, betont: „Mit Julian Nasiri konnten wir einen ausgewiesenen Experten für die Bereiche Ankauf und Vertrieb gewinnen. Seine langjährige Erfahrung in führenden Positionen und sein exzellentes Netzwerk machen ihn zu einem wertvollen Kenner des Immobilienmarktes. Im Namen des Vorstandsteams freue ich mich darauf, gemeinsam die Zukunft von ehret+klein gestalten zu können.“ Ein herzliches Willkommen an Julian Nasiri, unseren neuen Geschäftsführer für e+k Capital und e+k Transaction. Schön, dich an Bord zu haben, Julian, alles Gute und viel Erfolg in deiner neuen Rolle. #Welcome #EhretKlein #Geschäftsführung #Team

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    Grundsteinlegung des Buchner Hauses Mit der Projektentwicklung des „Buchner Hauses“ schlagen wir ein neues Kapitel für die Passauer Innenstadt auf. So feierten wir am 4. Juli gemeinsam mit Bürgermeisterin Erika Träger, Generalunternehmer Wayss & Freytag Ingenieurbau AG, dem Architekturbüro Reiter-Hahne Architekten Ingenieure und weiteren Projektpartnern die Grundsteinlegung des „Buchner Hauses“. Das „Buchner Haus“ erweckt eines der bekanntesten Gebäude in Passau zu neuem Leben. 1877 errichtet, prägte das gelbe Eckhaus am Ludwigsplatz über Jahrzehnte das Stadtbild. Aufgrund seiner baufälligen Substanz wurde das Gebäude 2023 abgebrochen. An seiner Stelle entsteht nun ein mischgenutzter Neubau , der sich optisch an seinem historischen Denkmal orientiert. Erdal Bektas, Geschäftsführer der e+k Development GmbH, betonte die Bedeutung des Projekts für die Passauer Innenstadt. Bürgermeisterin Träger zeigte sich erfreut über die Entwicklung und wünschte dem Projekt weiterhin viel Erfolg. Das Bauvorhaben setzt auf nachhaltige Energieversorgung und wurde durch eine öffentliche Abstimmung 2023 von den Passauer Bürgern benannt. Die Fertigstellung des Buchner Hauses ist für das Frühjahr 2025 geplant. #ehretundklein #Passau #Buchnerhaus #Ludwigsplatz #Grundsteinlegung

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    Celebrity besucht „Wiege von Starnberg“ Prominenter Besuch bei unserem Kunstwerk in Starnberg. Die „Wiege von Starnberg“ als Blickfang lockt nicht nur Interessierte, Politiker (Christian Lindner, zu den Landtagswahlen 2023) und Stadtbewohner an. Der Schauspieler und Netflix-Star Dennis Mojen nutzte gestern das Kunstwerk, um mit einem Team aus Film und Fernsehen Promotion Fotos zu shooten. Schön, dass das Kunstwerk weiterhin Anklang findet und sich als temporäre Lösung auf diese Art auch in das reale Stadtleben integriert. Zur Erinnerung: Auf dem Grundstück, unmittelbar an der Seepromenade gelegen, widmen wir uns der Schließung einer baulichen Lücke, die seit vielen Jahren das Gebiet zwischen dem Bahnhofsplatz und dem Starnberger See prägt. Momentan ist die Bahnhofstraße 1+3/Ecke Bahnhofsplatz Schauplatz einer künstlerischen Zwischennutzung. Die „Wiege von Starnberg“, ein Werk des Architekturkünstlers Andreas Sarow, reflektiert den Ort und die Beziehung zwischen urbaner Realität und der Idylle am See. Mehr zur Starnberger Wiege finden Sie unter: https://lnkd.in/eYbb-TSG Die Bilderserie wird in der nächsten Ausgabe im Schön! Magazine erscheinen. Dennis Mojen, W/ Marie-Claire Kozik, Niklas Kemmler, Dirk Meycke, Markus Ostermeier sowie Gianluca Cococcia #Projektentwicklung #Kunst #Immobilien #EhretKlein #Netflix #schönMagazin #Zwischennutzung #UrbanePotenziale

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    In unserer aktuellen Ausgabe von #UrbanMatters beleuchten Sebastian Hartrott und Daniel Pehle ein zukunftsweisendes Thema: Mobilität und Immobilienfonds – worauf kommt es künftig an? Die EU verschärft die Klimavorgaben: Ab 2030 müssen neu gebaute Immobilien CO₂-neutral sein. Entwickler stehen vor großen Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf Mobilität. Hier erfahren Sie mehr: https://lnkd.in/esVgyWsY #urbanmatters #ehretundklein

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    "Die Zukunft hängt davon ab, was wir heute tun." - Mahatma Gandhi Am 25. Juli 2024 laden e+k upcycle, gwt Starnberg GmbH - Region StarnbergAmmersee und der Unternehmerverband Wirtschaftsförderung im Landkreis Starnberg e. V. Sie herzlich zum Nachhaltigkeitssymposium unter dem Titel 'Wie machen Sie Ihre Unternehmensimmobilie fit?' im e+k cohub in Starnberg ein! Erfahren Sie von Branchenexperten, wie nachhaltiges Bauen und Immobilienmanagement nicht nur unsere Umwelt schützen, sondern auch wirtschaftliche Vorteile bringt. 📅 Datum: Donnerstag, 25. Juli 2024 📍 Ort: e+k cohub, Gautinger Str. 1d, 82319 Starnberg 🕘 Start: 9:00 Uhr (Get together ab 8:30 Uhr) 💥 Folgende Vorträge und eine Podiumsdiskussion erwartet Sie zu den Themen: - Grundlagenkonzept & Variantenentscheidung - Technische Planung & Ausschreibungen - Erneuerbare Energien - Photovoltaik - Nachhaltige Gebäudeausrüstung - Finanzierung & Fördermittel - Zukunft & Innovation in Bestandsimmobilien - Nachhaltige Unternehmensführung - Zirkuläres Bauen Die Veranstaltung wird von Alexander Gutzmer moderiert und bietet eine perfekte Plattform, um wertvolle Kontakte zu knüpfen und praxisnahe Tipps zu erhalten. Verpassen Sie nicht die Chance, Ihre Immobilie und Ihr Unternehmen fit für die Zukunft zu machen! Jetzt anmelden und Teil der Veränderung werden! Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung unter: eberle@starnbergammersee.de. Michael Heigl, Jürgen Notz, Anna Hedeler, Stefan Ullmann, Dr. Philipp Sinn, Thomas Roggenkamp, Till Gröner, Thomas Vogl, Stefan Frey, Michael Padberg, Annette von Nordeck, Christoph Winkelkötter #Zukunftsfähigkeit #Unternehmensimmobilie #Nachhaltigkeitssymposium #ekupcycle #holistischerAnsatz

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    Maschinenhaus Schwabing: Low-Tech als USP Dass dies keine 0815-Büroimmobilie ist, merkten die Besucher des Maschinenhauses Schwabing auf unserem Symposium vorgestern sofort: eine ausladende, imposante zentrale Stahlstruktur definiert den gesamten Innenraum des Industriebaus beim Krankenhaus Schwabing. Hier realisieren wir momentan ein konsequent auf dem Prinzip des Low-Tech basierendes Bürohaus. Die alte Substanz bleibt erhalten. Und das neue Gebäude wird mit ganz wenig Technologie auskommen. Das Umfeld hätte also nicht passender sein können für unser Low-Tech-Symposium, das Dienstagnachmittag hier stattfand. Der Architekt Andreas Hild erläuterte zu Beginn das architektonische Grundprinzip des Umbaus. Wie er ausführte, lässt sich dieser konsequent vom genius loci inspirieren. „Wir errichten hier eine Maschine zum Arbeiten“, so der renommierte Architekt, Chef des Büros Hild und K sowie Professor für Entwerfen, Umbauen und Denkmalpflege an der TU München. Das Prinzip Low-Tech erläuterte anschließend Thomas Auer, Geschäftsführer des Energietechnik-Innovators Transsolar KlimaEngineering und ebenfalls Professor an der TU. Sein Ansatz für das Maschinenhaus: ein Gebäude, das sich ohne massive Kühltechnik durch kluge Raumplanung quasi selbst reguliert. Ein Grundgedanke, wie ihn anschließend auch dietmar eberle vertrat, Gründer des Büros Baumschlager Eberle Architekten. Er gilt als einer der Vordenker der Low-Tech-Bewegung in der Architektur. Doch auch das beste bauliche Konzept ergibt nur dann Sinn, wenn die Nutzer*innen es anschließend auch annehmen. Anna Hedeler von e+k upcycle erläuterte daher, dass die hohe ökologische Effizienz des Schwabinger Gebäudes vor allem auch jungen Menschen einen ganz realen Nutzen bieten werde. „Mitarbeitende der GenZ entscheiden sich ganz bewusst für Arbeitgeber, die Wert auf eine Nachhaltigkeitsstrategie legen und ihnen entsprechend attraktive und nachhaltig gestaltete Arbeitsplätze bieten.“ Das bestätigte anschließend auch Christoph Lochbuehler, dessen Unternehmen Steelcase die Innenausstattung des neuen Maschinenhauses übernimmt. „Die Arbeit der Zukunft muss Freude machen. Nachhaltige, inspirierende, charaktervolle Arbeitsplätze gehören hier einfach dazu.“ #lowtech #zukunftderarbeit #maschinenhaus #urbanfuture #ehretklein #NewWork

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    Festival-Atmosphäre herrschte beim Konvent der Baukultur gestern und heute in Potsdam. Inhaltlich diskutiert wurde dennoch reichlich auf dem Gelände rund um die Schiffbauergasse. Als Konvent-Berufener konnte ich wieder reichlich spannende Impulse mitnehmen. Als Schwerpunktthema setzte die Bundesstiftung Baukultur in diesem Jahr: die Infrastruktur. Hierzu hielt der Architekturkritiker Hanno Rauterberg einen sehr klugen Impuls. Seine These: Gerade für die großen Themen, die wir heute debattieren – sozialer Zusammenhalt, Abbau von Spaltungen, Identität von Orten – ist der Fokus auf die Infrastruktur extrem wichtig. Die Infrastruktur, die unsere Wirtschaft und Gesellschaft ja am Laufen hält, hat, für Rauterberg, eine ganz spezifische „Würde“. Das Wort hat er wirklich verwendet, und es passt auch tatsächlich gut. Diese Würde jedenfalls gilt es, architektonisch herauszuarbeiten. Infrastruktur ist eben kein reines Zweckprojekt. Das war auch heute in verschiedenen Kurzpitches zu vernehmen. Und es stimmt ja. Wir leben in einer Zeit, in der wir an vielen Stellen infrastrukturelle Probleme haben. (Ich schreibe das in der Bahn auf dem Weg zurück nach München, bisher noch pünktlich ;).) Diese Probleme jedenfalls müssen wir in den Griff bekommen. Nicht nur, damit die Dinge weiterlaufen. Sondern auch, weil es für unser Selbstbild als Gesellschaft wichtig ist. Wir spiegeln uns quasi in unserer Infrastruktur. Wir müssen aber auch schlicht grundsätzlicher über unsere Versorgungsnetzwerke nachdenken. Das gilt besonders auch in Zeiten, in denen diese diplomatisch im Fokus stehen – aber ja auch ganz real attackiert werden, etwa von russischen Hackern. Infrastruktur ist Kultur-, Gesellschafts-, Außen- und Sicherheitspolitik in einem. Es gilt dabei immer, Gestaltungsparameter da zu sehen, wo wir bisher vielleicht annahmen, es gehe nur um den direkten praktischen Nutzen. Jörn Walter nannte in seinem (wie gewohnt fulminanten) Vortrag heute unter anderem den Deichbau als Beispiel. Das konnte ich sehr gut nachvollziehen. Ich war gerade für eine Woche auf Juist, inklusive Morgenlauf auf dem Deich. Die Läufe waren jeweils super, aber von bewusster Gestaltung oder landschaftsplanerisch angelegter Multimodalität der Deiche konnte keine Rede sein. Fazit: Die anderthalb Tage Nachdenken über Infrastruktur haben sich sehr gelohnt, inklusive der Debatten über den Baukulturbericht, den Reiner Nagel heute präsentierte. Ich freue mich auf den nächsten Konvent. #Baukultur #Infrastruktur

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