CHEManager

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Zeitungsverlage

Weinheim, Baden-Württemberg 23.341 Follower:innen

Die wichtigsten Informationen für das Management in der Chemie-, Pharma- und Prozessindustrie.

Info

CHEManager - Branchenzeitung für die Chemie- und Pharmaindustrie Seit 1992 liefert CHEManager Führungskräften wichtige Brancheninformationen, um strategische Geschäfts- und Investitionsentscheidungen zu unterstützen. Aktuelle Nachrichten, meinungsbildende Interviews und fundierte Markt- und Fachberichte geben CHEManager-Lesern den entscheidenden Informationsvorsprung! So hat sich CHEManager in den vergangenen 29 Jahren als Informationsplattform und Imageträger für die Chemie- und Pharmaindustrie etabliert. Die Verbreitung von CHEManager in den Führungsetagen der Chemie- und Pharmaindustrie – unter anderem bei allen aktiven Mitgliedern des VAA-Führungskräfteverband Chemie – ist mit einer Printauflage von 40.000 Exemplaren und einer Frequenz von 12 Ausgaben pro Jahr einzigartig.

Website
https://www.chemanager-online.com/
Branche
Zeitungsverlage
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Weinheim, Baden-Württemberg
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
1992
Spezialgebiete
Chemie, Pharma, Prozessindustrie, Chemielogistik, Pharmalogistik, Industriestandorte, CHEMonitor, Industrie 4.0, Digitalisierung, Life Sciences, Industriepolitik, Chemiedistribution, Jobs Chemie, Jobs Pharma, Startups, Jobs Life Sciences, CHEManager Innovation Pitch und Nachhaltigkeit

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    #News am Mittag Start von Asia Chemical Network Asia Chemical Network' ist eine kostenlose Online-Plattform, die darauf abzielt, die #Chemieindustrie in Asien mit Abnehmern in Europa zu vernetzen. Die neue Online-Plattform ‚Asia Chemical Network‘ bietet Unternehmen und Fachleuten zahlreiche Möglichkeiten zur Zusammenarbeit und zum Austausch. Mit Ansprechpartnern in #Korea, #China, #Indien und #Vietnam deckt Asia Chemical Network wichtige Märkte ab und fördert die internationale Zusammenarbeit in der Chemiebranche. Siegfried ( Siggi ) Hirsch, der Gründer von Asia Chemical Network, ist seit vielen Jahren für die Chemieindustrie in Asien unterwegs und bringt umfangreiche Erfahrung sowie ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse der #Chemiebranche mit. Mit seinem Projekt will er die Lücke schließen, die viele Unternehmen und Fachleute bei der Suche nach internationalen Geschäftspartnern und Märkten erfahren. Asia Chemical Network hat es sich daher zum Ziel gesetzt, als zentrale Anlaufstelle für Unternehmen und Fachleute der Chemieindustrie zu dienen, die auf der Suche nach neuen Geschäftspartnern, Kooperationen und Geschäftsmöglichkeiten sind. Innerhalb von nur sechs Monaten nach dem Onlinegang der kostenlosen Plattform haben sich bereits über 500 Mitglieder angemeldet, was die hohe Nachfrage und den Bedarf nach einer solchen Vernetzungsmöglichkeit unterstreicht. Mehr zur Plattform lesen Sie auf #CHEManager online:

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    #CHEManager 07/2024: #Anlagenbau & #Prozesstechnik Nachhaltige Herstellung von #Lithiumeisenphosphat Aufbau einer Wertschöpfungskette für LFP-Batterien in westlichen Märkten Batterien mit LFP-Kathoden werden bislang fast nur in #China produziert. Um diese Abhängigkeit zu verringern, setzt LANXESS auf zwei alternative Herstellprozesse für LFP-Kathodenmaterial und bietet dafür neue Rohstoffe an. Dazu zählen etwa zwei neue Eisenoxide sowie Eisenphosphat. Ziel ist es, gemeinsam mit Partnern eine Wertschöpfungskette für LFP-Batterien zu schaffen, die westliche Märkte sicher versorgt. Im Fokus stehen dabei unbedenkliche Rohstoffe, Klimafreundlichkeit und ein effizientes Recycling im Sinne von Stoffkreisläufen. Batterien mit LFP-Kathoden sind weltweit auf dem Vormarsch. Dazu trägt auch das Wachstum der #Elektromobilität bei. Aktuelle Marktstudien sehen den Anteil von Elektrofahrzeugen mit LFP-Kathoden im Jahr 2030 in Europa und USA zwischen 20 und 30 %. Das globale Wachstum bei LFP-Akkus hat mehrere Gründe. Im Vergleich zur #Lithium-Ionen-Technologie mit Kathoden auf Basis von Nickel, Mangan und Cobalt (NMC) oder von Nickel, Cobalt und Aluminium (NCA) sind LFP-Akkus in puncto Rohstoffe und Herstellung deutlich kostengünstiger. (...) Die LFP-#Batterietechnologie zeichnet sich zudem durch eine hohe Anzahl an Ladezyklen und eine lange Lebensdauer aus. Gleichzeitig sind die Akkus thermisch stabiler und sicherer. LFP-Kathodenmaterialien und entsprechende Akkus werden derzeit fast ausschließlich in China produziert und von dort in alle Welt exportiert. Dies impliziert lange Transportwege, anfällige Lieferketten, geopolitische Risiken und eine Abhängigkeit in puncto Wirtschaftlichkeit, Qualität und Nachhaltigkeit. Vor allem westliche OEMs favorisieren daher den Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten bei LFP-Batterien. Sie soll zu mehr Unabhängigkeit führen und die europäischen und amerikanischen Märkte sicher mit nachhaltigen Materialien lokalen Ursprungs versorgen. (...) #Lanxess konzentriert sich mit seinem Produktangebot für westliche Märkte daher auf zwei umweltschonendere Verfahrensalternativen, bei denen lokal verfügbarer Rohstoffe stärker zum Einsatz kommen. Eines davon hat sich bereits im kleineren Maßstab etabliert: Im Rahmen dieses Prozesses werden Eisenoxid, Phosphor- und Lithiumverbindungen zu LFP umgesetzt. Das andere Verfahren setzt wie der chinesische Prozess Eisenphosphat mit Lithiumverbindungen zu LFP um, gewinnt aber das Eisenphosphat direkt aus Eisen und Phosphor­säure. Beide Verfahren will das #Chemieunternehmen mit Rohstoffen versorgen. Mehr zu diesem Thema lesen Sie von Stefano Bartolucci, Leiter Marketing Spezialitäten, Geschäftsbereich Inorganic Pigments, Lanxess, und Murat Gürsoy, Leiter #Innovation, Geschäftsbereich Inorganic Pigments, Lanxess, in der neuen #CM0724: https://lnkd.in/eeqvWzn2  

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    #News am Morgen: Evonik hebt Ausblick für 2024 deutlich an: Bereinigtes #EBITDA im zweiten Quartal klar über Vorjahr #Evonik hat in einem schwierigen Umfeld ein weiteres starkes Quartal abgeliefert und damit die Erwartungen der Analysten übertroffen. Daher veröffentlicht das Unternehmen vorab vorläufige Kennzahlen für das zweite Quartal und hebt den Ausblick für das #Geschäftsjahr 2024 deutlich an. Auf Basis vorläufiger und ungeprüfter Zahlen erreichte Evonik im zweiten Quartal ein bereinigtes EBITDA von 578 Mio. EUR und liegt damit 29% über dem Vorjahreswert (Q2 2023: 450 Mio. EUR). Analysten hatten 531 Mio. EUR erwartet (Vara Konsensus vom 29. Mai 2024). Zugleich liegt das Ergebnis noch einmal 11% über dem bereits guten Vorquartal. Da eine breite makroökonomische Erholung weiterhin ausblieb, führten vor allem unternehmensspezifische Faktoren zu dieser positiven #Geschäftsentwicklung: Neben der fortwährend strikten Kostendisziplin waren die gute Volumenentwicklung bei Specialty Additives, die Preiserholung im Geschäftsbereich Animal Nutrition sowie niedrigere Herstellkosten Treiber des sequenziellen Anstiegs. Auf Basis dieser Entwicklung erhöht Evonik den Ausblick für das bereinigte EBITDA und hebt die Spanne für das Gesamtjahr 2024 um 200 Mio. EUR an. Erwartet wird nun ein Ergebnis zwischen 1,9 und 2,2 Mrd. EUR (bisher: 1,7 bis 2,0 Mrd. EUR). #chemie #chemieindustrie Mehr dazu lesen Sie auf #CHEManager online:

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    Der von der European Association of Chemical Distributors, dem europäischen Verband der Chemiedistributoren, organisierte Kongress ist eine der wichtigsten Veranstaltungen für alle Beteiligten entlang den diversen chemischen Wertschöpfungsketten für zahlreiche Endkundenmärkte! Der FECC-Jahreskongress wird 2024 wieder im ME Sitges Terramar Hotel vor den Toren Barcelonas stattfinden und ein Programm mit inspirierenden Rednern aus verschiedenen Bereichen und mit unterschiedlichem Hintergrund bieten. Eine aktuellen Gastbeitrag über den europäischen Chemiehandel von Dorothee Arns, Generaldirektorin der FECC, lesen Sie in der Juliausgabe von CHEManager: https://lnkd.in/dNk2HeMP

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    FECC Congress 2024 - Quo Vadis Europe? – The inspiring program is out! Join CHEManager at the go-to event for everyone in the chemical value chain on September 11-13 at the Hotel ME Sitges Terramar in Sitges, Spain. The unique program promises an insightful event covering topics such as: ◾Quo vadis, Europe? The regulator’s view ◾ Resilience and Transformation: Shaping the Future of Europe’s Industry ◾ Quo vadis, European Chemical Industry? ◾ Next-level Manufacturing and Next-level Distribution ◾ and the forum/focus topic: Chemical Innovation, featuring Consumer Trends 2025+, Innovation in Practice: “New chemicals in sight? Innovation Made in Europe” & “From Seed to Solution - Growing Ideas into Innovation”, and The Brand Owners’ Perspectives. Hear them first-hand from Reckitt, IKEA and Hyundai. ℹ🔗 www.fecc-congress.com, 📧 fecc-congress@fecc.org, European Association of Chemical Distributors, #FECC2024 #FECCCongress #chemicalvaluechain #QuoVadisEurope

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    #News zu #Lithium Prime Lithium: Durchbruch bei Lithiumhydroxid-Monohydrat: Neues Verfahren ermöglicht Herstellung von hochreinem LHM in ‚battery grade‘-Qualität in Deutschland In dem ambitionierten Vorhaben, bis 2030 eine der ersten Hightech-Produktionsanlagen zur Herstellung von #Lithiumhydroxid-Monohydrat (LHM) ‚battery grade‘ für Autobatterien in Deutschland zu errichten, konnte das Hamburger Unternehmen Prime Lithium früher als erwartet einen entscheidenden Durchbruch erzielen. Prime Lithium entwickelt ein neues Verfahren, um hochreines Lithiumhydroxid-Monohydrat (LHM) in ‚battery grade‘-Qualität herzustellen. „Wir sind stolz darauf, dass es uns mit einem neuen, nachhaltigen Verfahren gelungen ist, erstmals in Deutschland Lithium in höchstem Reinheitsgrad aus Spodumenerz zu gewinnen“, freut sich der CEO von Prime Lithium, Axel C. Heitmann. „Dieser von uns nach einem neu entwickelten und absolut umweltschonenden Verfahren hergestellte Rohstoff wird die Herstellung von leistungsstärkeren und betriebssicheren #Hochleistungsbatterien für E-Autos ermöglichen und entscheidend zur Stärkung des Automobilstandortes Deutschland beitragen.“ Der Durchbruch gelang im Forschungszentrum von Prime Lithium in Stade, Niedersachsen, wo Heitmann mit einem interdisziplinären Team seit Juli 2023 an einer deutschen Entwicklung für die Schlüsselkomponente der #Elektromobilität arbeitet. Weil die derzeit üblichen Herstellungsverfahren weitgehend unbefriedigend blieben, wurde dabei jeder einzelne Prozessschritt in Richtung Produktqualität und -konstanz, Ressourcenschonung und #Nachhaltigkeit neu gedacht, teilweise neu erfunden und damit grundlegend optimiert. Mit dem dabei entstandenen, in Kernbereichen bereits zum Patent angemeldeten, neuen Verfahren, ist es nun erstmals möglich, hochreines LHM in ‚battery grade‘-Qualität herzustellen. Für die weitere Entwicklung von Hochleistungsbatterien für den elektrischen Verkehr ist das von entscheidender Bedeutung, weil schon minimalste Verunreinigungen zu den bekannten Problemen wie einer geringeren Reichweite, verkürzten Lebensdauer, längeren Ladezeiten oder gar gefährlichen Batteriebränden führen können. Mehr dazu lesen Sie auf #CHEManager online:

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    Ausgezeichnet! Preise beim #ResponsibleCare-Wettbewerb des Verband der Chemischen Industrie Landesverband Nord e. V. (VCI Nord) übergeben: Honeywell Specialty Chemicals Seelze und Sasol Germany gewinnen Die HONEYWELL SPECIALTY CHEMICALS SEELZE GMBH gewinnt beim Responsible Care-Wettbewerb des Verbands der Chemischen Industrie Landesverband Nord den 1. Preis. Der 2. Platz beim diesjährigen Responsible Care-Wettbewerb geht an die Sasol Germany für die „Safety and Health Days“. Das Thema des diesjährigen Wettbewerbs lautet „Unser Beitrag für ein sicheres und gesundes Arbeitsumfeld“. Unter dem Titel „Tatort Arbeitsplatz: Findest Du die 10 Fehler?“ haben sich Azubis des Unternehmens Szenarien mit Fehlern in der Arbeitssicherheit ausgedacht. Anhand der #Ausbildungsplätze eines Chemielaboranten und eines Chemikanten werden typische Tätigkeiten mit unsicherem Verhalten und unsicheren Zuständen dargestellt – und das „live“ vor jugendlichem Publikum. Moderiert durch die Azubis sollen Besuchergruppen im Rahmen von Veranstaltungen für Schulen oder potenzielle Auszubildende die Fehler erkennen und für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Beruf sensibilisiert werden. Zusätzlich soll über die Ausbildungsberufe und Berufsbilder in der chemischen Industrie informiert werden. So wird nicht nur das Thema #Arbeitsschutz Besuchern unterhaltsam vermittelt, sondern auch die Auszubildenden werden zu Botschaftern der #Arbeitssicherheit und verinnerlichen das Thema für ihre eigenen Arbeitsplätze. Eingesetzt beim Girls‘ ans Boys Day (Zukunftstag) oder vergleichbaren Jugendveranstaltungen wird zusätzlich der hohe Stellenwert eines sicheren Arbeitsumfelds im Unternehmen und in der Chemieindustrie bei der Nachwuchsrekrutierung vermittelt. Die Jury des VCI Nord um Dr. Jens Cronauer (Vice President Group Technology bei der Otto Krahn Group und Vorstandsmitglied des VCI Nord), Jan Martius (Leiter Präventionszentrum Hamburg-Langenhagen der Berufsgenossenschaft RCI) und Marike Vornkahl (Fachsekretärin der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Landesbezirk Nord) lobt den frischen, überzeugenden Auftritt der Auszubildenden und die innovative, gut übertragbare Idee, nachhaltig für Arbeitsschutz zu sensibilisieren. Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI) Mehr dazu und zum Zweitplatzierten lesen Sie auf #CHEManager online: https://lnkd.in/ezx6SUSj

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    #CHEManager 07/2024: Schlüsseltrends im #Prozessmanagement: Prozessmanagement ist kein Selbstzweck mehr, sondern wirtschaftliche Notwendigkeit Die aktuelle „Prozessmanagement und Analytik Studie“ der Unternehmensberatungen BearingPoint und BPM&O GmbH zeigt, dass die Bedeutung von Prozessmanagement weiter zunimmt: Mehr als zwei Drittel der Unternehmen der #Chemie- und #Pharmabranche (78 %) bestätigen die Wichtigkeit des Themas für den Unternehmenserfolg. Prozessmanagement leistet einen wichtigen Beitrag bei der Reduzierung von Kosten, zum Erreichen von Nachhaltigkeitszielen und bei der Identifizierung von Einsatzmöglichkeiten für neue Technologien, wie z. B. der künstlichen Intelligenz (KI). Angesichts steigender #Energiekosten, instabiler Lieferketten, zunehmender #Ressourcenknappheit und steigender regulatorischer Anforderungen sind Chemie- und Pharmaunternehmen mehr denn je gefordert, ihre Geschäftsmodelle zukunftsfähig zu gestalten, um ihre globale Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern. Insbesondere mittelständisch geprägte Unternehmen mit ca. 1 bis 5 Mrd. EUR Umsatz stehen dabei zunehmend im Spannungsfeld zwischen den Vorteilen einer lokalen Ausrichtung von Prozessen und Geschäftspraktiken – geprägt durch dezentrale Entscheidungsfindung und unternehmerische Freiheit – und den Vorteilen einer stärkeren globalen Harmonisierung und Standardisierung von Prozessen sowie unterstützenden IT-Systemlandschaften. Verschärft wird dieser Konflikt, wenn Unternehmenszukäufe zwar die #Marktposition stärken, aber ein klares Konzept für die Integration der Zukäufe in die bestehenden Unternehmensstrukturen fehlt. Die organisatorischen Fähigkeiten des Prozessmanagements im Unternehmen spielen hierbei eine entscheidende Rolle. Der intelligente Einsatz geeigneter Technologien (z. B. zur #Prozessmodellierung und -analyse) ermöglicht es, bestehende Prozessabläufe und -varianten (Ist-Prozess) mit dem Prozessstandard (Soll-Prozess) zu vergleichen und Ursachen für Ineffizienzen und Verschwendung aufzudecken sowie zu vermeiden. Prozessmanagementkompetenzen wirken darüber hinaus als Treiber für die Zielerreichung übergeordneter Themen wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung und #Organisationseffizienz. (...) Die Ergebnisse der aktuellen Studie zeigen, dass Prozessmanagement in allen Branchen und Segmenten relevant ist. 78 % der Teilnehmenden aus dem Segment Chemie, Pharma, Rohstoffe schätzen die Bedeutung von Prozessmanagement als wichtig oder sehr wichtig ein. Im Vergleich zur Vorgängerstudie 2021 ist die Bedeutung in diesem Segment um 13 Prozentpunkte gestiegen. (...) Mehr zu den Ergebnissen der Studie lesen Sie von Jan Bernstorf, Director, BearingPoint GmbH, Frankfurt, und Tiffany Engling, Managerin, ­BearingPoint GmbH, Düsseldorf, in der neuen #CM0724:

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    Neues aus der #Chemieindustrie Startschuss für den Campus Budenheim: Raum für Innovation, Produktion und Wachstum Mit dem Campus Budenheim schafft der #Chemiespezialist Chemische Fabrik Budenheim KG an seinem deutschen Standort in der gleichnamigen Gemeinde Raum für Start-ups und Unternehmen in der #Upscaling-Phase. „Mit dem Campus Budenheim beleben wir das Industriegebiet, verbinden Tradition mit Innnovation und schaffen Mehrwert für die Gemeinde, für aufstrebende Unternehmen und für uns als Chemiespezialist“, sagt Stefan Lihl, CEO von Budenheim. Den Anfang macht jetzt die Trigona Fuel Cell Components. Für das Wiesbadener Unternehmen, das auf die chemische Synthese von Chemikalien und Polymerstoffen spezialisiert ist, entsteht dort ein knapp 2.000 m2 großes Produktionsgebäude nach neuesten Standards. „Wir schaffen hier mit einer optimalen #Infrastruktur den idealen Nährboden, um innovativen Unternehmen und produzierenden Industriebetrieben Wachstum in unserer attraktiven Wirtschaftsregion zu ermöglichen“, sagt Dr. André Seemann, CFO von Budenheim, anlässlich des Spatenstichs auf dem Campus Budenheim. Insgesamt viereinhalb Millionen Euro investiert Budenheim in das neue, maßgeschneiderte Produktionsgebäude und die notwendige Infrastruktur. Abgesichert wird die Investition durch einen langfristigen Mietvertrag. Bereits ab Mitte 2025 will der Wiesbadener Spezialist seine Standorte zusammenführen und auf dem Campus Budenheim die Produktion aufnehmen. Bisher forscht, entwickelt, analysiert und produziert Trigona noch in Kleinserien. Mehr dazu lesen Sie auf #CHEManager online: https://lnkd.in/ezycJ9Yw

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    #News am Mittag Rentschler Biopharmas Produktionslinie in Massachusetts vollständig in Betrieb Umfangreiches Kundenprojekt bereits angelaufen; Aufnahme neuer Kunden und Projekte Rentschler Biopharma gab bekannt, dass die hochmoderne #Produktionslinie des Unternehmens in Milford, MA (USA), ab sofort voll betriebsbereit ist. In der neuen Anlage, die früher als Rentschler Biopharma Manufacturing Center (RBMC) bekannt war, wird aktuell an einem großen Projekt im Kundenauftrag gearbeitet, weitere sind bereits in Vorbereitung. Das Unternehmen heißt weiterhin neue Projekte und Kunden willkommen. Die neue Produktionslinie stellt die größte Investition in der über 150-jährigen Geschichte von Rentschler #Biopharma dar. Der erste Spatenstich erfolgte während der COVID-19-Pandemie im August 2021. Der Engineering Run einer 2.000-l-Batch wurde kürzlich abgeschlossen. Der Standort in Milford hat sich zugleich von einer kommerziellen Ein-Produkt-Anlage zu einer Multi-Produkt-Anlage mit einem Bioreaktor-Set-up mit bis zu 500 l Fassungsvermögen entwickelt. Die neue Produktionslinie, mit der Rentschler Biopharma seine globale cGMP-Kapazität verdoppelt hat, fokussiert sich hauptsächlich auf die kommerzielle Produktion hochkomplexer Moleküle. Sie verfügt über eine zusätzliche #Reinraumfläche von 2.050 Quadratmetern und umfasst vier neue 2.000-l-Einweg-#Bioreaktoren. Am Standort Milford sind nun insgesamt drei Produktionslinien in Betrieb. Mehr dazu lesen Sie auf #CHEManager online: https://lnkd.in/eJndmZ6P

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    Frohe Kunde zum Wochenende Der neue #CHEManager #CM0724 ist da! Liebe Leserinnen und Leser, die CHEManager-Juliausgabe ist erschienen! Sie enthält wie immer exklusive Interviews und informative Autorenbeiträge zu aktuellen Themen der Chemie- und Pharmabranche. Sie können die gesamte Ausgabe von CHEManager 7/2024 jederzeit und (fast) überall auch als E-Paper oder PDF auf Ihrem Computer oder mobilen Endgerät lesen. https://lnkd.in/eS8pvyeW Viele Grüße im Namen des CHEManager-Teams Michael Reubold Chefredakteur CHEManager

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