Cable!vision Europe

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Verlagswesen für Bücher und Zeitschriften

Digitale Infrastrukturen | Glasfaser - Kabel - Satellit - IPTV

Info

Cable!vision Europe ist die Medienplattform rund um digitale Infrastrukturen für Telekommunikationsnetzbetreiber, Programmanbieter, Zulieferer, Dienstleister sowie die Wohnungswirtschaft. Das zweimonatlich erscheinende Fachmagazin erreicht über 5.000 Entscheider, Einkäufer und Techniker in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Unser Magazin widmet sich den neuesten technologischen Entwicklungen in den Bereichen Glasfaser, Kabel, Satellit und IPTV. Wir liefern Ihnen Analysen des Wettbewerbs und halten Sie kontinuierlich auf dem Laufenden über unternehmerische, programmatische, rechtliche und medienpolitische Entwicklungen. Unsere deutschsprachigen Ausgaben konzentrieren sich vor allem auf die Märkte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Unsere Website www.cablevision-europe.de und unser wöchentlicher Newsletter bieten aktuelle Brancheninformationen und Hintergrundartikel. Cable!vision Europe is the media platform for all aspects of digital infrastructures for telecommunications network operators, programme providers, suppliers, service providers and the housing industry. The bi-monthly trade magazine reaches over 5,000 decision-makers, buyers and technicians in Germany, Austria and Switzerland. Our magazine is dedicated to the latest technological developments in the fields of fibre, cable, satellite, and IPTV. We provide you with analyses of the competition and keep you continuously up to date on entrepreneurial, programmatic, legal and media policy developments. Our German-language editions focus primarily on the markets in Germany, Austria, and Switzerland. Our website www.cablevision-europe.de and our weekly newsletter provide up-to-date industry information and background articles.

Website
http://www.cablevision-europe.de
Branche
Verlagswesen für Bücher und Zeitschriften
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Hamburg
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2005
Spezialgebiete
Telekommunikation, Digitalisierung, Breitbandausbau, Medienplattform, Glasfaserausbau, TV-Dienste, FTTH, Digitale Infrastruktur, Telekommunikationsnetze, Fiber Technologie, HFC-Netze, Koaxnetze, Netzausbau, Netzwerktechnik, Mobilfunk, Satellitenempfang, Glasfasertechnik, Empfangstechnik, Verteiltechnik, TV-Empfang, IPTV und Breitbandtechnologie

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    𝐃𝐚𝐬 𝐥𝐞𝐬𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 𝐢𝐧 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐦 𝐍𝐞𝐰𝐬𝐥𝐞𝐭𝐭𝐞𝐫: 📩 ➡ 𝐀𝐕𝐌 𝐚𝐧 𝐅𝐢𝐧𝐚𝐧𝐳𝐢𝐧𝐯𝐞𝐬𝐭𝐨𝐫 𝐯𝐞𝐫𝐤𝐚𝐮𝐟𝐭 Die Gründer und geschäftsführenden Gesellschafter von #AVM haben die Mehrheit ihrer Anteile Imker Capital Partners verkauft.    ➡ 𝐓𝐞𝐥𝐞𝐤𝐨𝐦 𝐦𝐮𝐬𝐬 𝐋𝐞𝐞𝐫𝐫𝐨𝐡𝐫𝐞 𝐟ü𝐫 𝐊𝐨𝐧𝐤𝐮𝐫𝐫𝐞𝐧𝐳 ö𝐟𝐟𝐧𝐞𝐧 Die #Telekom muss in ihrem mit Fördermitteln gebauten Netz in zwei bayerischen Gemeinden der Deutsche Glasfaser Zugang zu Leerrohren gewähren.   ➡ 𝐆𝐥𝐚𝐬𝐟𝐚𝐬𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐛𝐚𝐮 𝐢𝐧 𝐁𝐨𝐜𝐡𝐮𝐦 𝐬𝐨𝐥𝐥 2030 𝐟𝐞𝐫𝐭𝐢𝐠 𝐬𝐞𝐢𝐧 Glasfaser Ruhr und die Stadt Bochum erwarten, dass der flächendeckende Ausbau in der Ruhrmetropole früher als geplant abgeschlossen werden wird.   ➡ 𝐃𝐞𝐧𝐢𝐬 𝐅𝐢𝐥𝐚𝐳𝐚𝐟𝐨𝐯𝐢𝐭𝐜𝐡 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐭ä𝐫𝐤𝐭 𝐒𝐚𝐥𝐞𝐬 𝐮𝐧𝐝 𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥𝐞𝐬 𝐁𝐮𝐬𝐢𝐧𝐞𝐬𝐬 Denis Filazafovitch (47) hat bei der A1 Group neue Rollen übernommen: als Director of International Business und Director Market and Sales Excellence.   ➡ 𝐂𝐌𝐆-𝐀𝐄 𝐥ä𝐝𝐭 𝐞𝐢𝐧 𝐳𝐮𝐫 𝐓𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠 "𝐆𝐥𝐚𝐬𝐟𝐚𝐬𝐞𝐫 𝐚𝐥𝐬 𝐒𝐞𝐧𝐬𝐨𝐫" In Österreich gewinnt die Nutzung von Glasfasersensoren an Bedeutung. Die Tagung informiert über Einsatzmöglichkeiten der Glasfasersensor-Technologie.   ➡ 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐆𝐥𝐚𝐬𝐟𝐚𝐬𝐞𝐫 𝐮𝐧𝐝 𝐖𝐎𝐁𝐂𝐎𝐌 𝐤𝐨𝐨𝐩𝐞𝐫𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 Die #WOBCOM GmbH bietet künftig Telefon- und Internet-Leistungen in Deutsche-Glasfaser-Netzgebieten in Wolfsburg und den umliegenden Landkreisen an.   ➡ 𝐍𝐞𝐮𝐞 𝐒𝐩𝐥𝐞𝐢ß𝐠𝐞𝐫ä𝐭𝐞 𝐯𝐨𝐧 #𝐈𝐍𝐍𝐎 𝐈𝐧𝐬𝐭𝐫𝐮𝐦𝐞𝐧𝐭𝐬 𝐛𝐞𝐢 #𝐊𝐖𝐒 Die neuen Geräte der M+- und View X-Serie haben das bekannte Layout, bringen aber viele neue Features mit wie deutlich reduzierte Spleißzeiten. Heinz Pabisch Helmut Schenk Philipp Schenk Roland M. Stehle Bernd Lehwald #ftth #Breitbandausbau #Glasfaserausbau

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    𝐃𝐚𝐬 𝐥𝐞𝐬𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 𝐢𝐧 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐦 𝐍𝐞𝐰𝐬𝐥𝐞𝐭𝐭𝐞𝐫: 💡 𝐕𝐨𝐝𝐚𝐟𝐨𝐧𝐞: 𝐀𝐮𝐬𝐛𝐚𝐮-𝐔𝐩𝐝𝐚𝐭𝐞 𝐌𝐨𝐛𝐢𝐥𝐟𝐮𝐧𝐤 𝐮𝐧𝐝 𝐅𝐞𝐬𝐭𝐧𝐞𝐭𝐳 Im vergangenen Quartal hat #Vodafone mehr als 1.400 Bauprojekte im Mobilfunknetz und 661 Bauprojekte im Festnetz (Kabel, DSL, Glasfaser) abgeschlossen. 𝐆𝐕𝐆 𝐮𝐧𝐝 𝐘𝐩𝐥𝐚𝐲 𝐤𝐨𝐨𝐩𝐞𝐫𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐢𝐧 𝐅𝐫𝐢𝐞𝐝𝐛𝐞𝐫𝐠 Das von #GVG Glasfaser gestoppte Ausbauprojekt in Friedberg wird durch eine neue Kooperation mit dem hessischen Unternehmen #Yplay wieder aufgenommen. 𝐁𝐮𝐧𝐝𝐞𝐬𝐤𝐚𝐫𝐭𝐞𝐥𝐥𝐚𝐦𝐭 𝐯𝐞𝐫𝐡ä𝐧𝐠𝐭 𝐁𝐮ß𝐠𝐞𝐥𝐝 𝐠𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐀𝐕𝐌 Das Bundeskartellamt sieht es als erwiesen an, dass #AVM gegen das Verbot der Preisbindung verstoßen hat und verhängt ein Bußgeld gegen den Hersteller. 𝐒𝐜𝐡𝐥𝐞𝐬𝐰𝐢𝐠-𝐇𝐨𝐥𝐬𝐭𝐞𝐢𝐧 𝐰𝐞𝐜𝐡𝐬𝐞𝐥𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐔𝐊𝐖 𝐚𝐮𝐟 𝐃𝐀𝐁+ Die Programmverbreitung der Radiosender soll in Schleswig-Holstein von 2025 bis 2031 schrittweise von UKW auf #DAB+ umgestellt werden. 𝐍𝐞𝐮𝐞𝐫 𝐅𝐀𝐒𝐓-𝐂𝐡𝐚𝐧𝐧𝐞𝐥 𝐛𝐞𝐢 𝐓𝐢𝐯𝐞𝐞 Mit "Tierwelt live" hat die Aggregator-Plattform für FAST-Channels #Tivee einen neuen Kanal im Angebot. Er bietet Tier- und Naturfilme. 𝐌𝐞𝐬𝐬𝐭𝐞𝐜𝐡𝐧𝐢𝐤: 𝐓𝐞𝐥𝐞𝐯𝐞𝐬 𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐭 𝐧𝐞𝐮𝐞𝐬 𝐎𝐓𝐃𝐑 𝐯𝐨𝐫 Mit dem OTDRPRO stellt #Televes ein neues Messgerät für die Glasfaser-Zertifizierung in FTTx-, LAN- und WAN-Anwendungen vor. 𝐕𝐨𝐫𝐬𝐢𝐭𝐳𝐞𝐧𝐝𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐫 𝐇𝐛𝐛𝐓𝐕 𝐀𝐬𝐬𝐨𝐜𝐢𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫𝐠𝐞𝐰ä𝐡𝐥𝐭 Vincent Grivet (Eutelsat) bleibt Vorsitzender der #HbbTV Association. Er wurde von der Lenkungsgruppe des Verbands für zwei Jahre wiedergewählt. #TV #Breitbandausba #Glasfaser

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    𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠, 𝐮𝐦 𝐝𝐞𝐧 𝐆𝐥𝐚𝐬𝐟𝐚𝐬𝐞𝐫- 𝐮𝐧𝐝 𝐌𝐨𝐛𝐢𝐥𝐟𝐮𝐧𝐤𝐚𝐮𝐬𝐛𝐚𝐮 𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫 𝐳𝐮 𝐛𝐞𝐬𝐜𝐡𝐥𝐞𝐮𝐧𝐢𝐠𝐞𝐧? Darüber diskutierte die Branche auf dem 14. #Gigabitgipfel Hessen am 27. Juni 2024 in Wiesbaden. 𝐄𝐢𝐧𝐢𝐠𝐞 𝐇𝐢𝐠𝐡𝐥𝐢𝐠𝐡𝐭𝐬 𝐚𝐮𝐬 𝐝𝐞𝐧 𝐕𝐨𝐫𝐭𝐫ä𝐠𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐃𝐢𝐬𝐤𝐮𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧𝐬𝐫𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧: 💡 ▶ Ministerin für Digitalisierung und Innovation Prof. Dr. Prof. Dr. Kristina Sinemus stellte die Fortschritte beim Glasfaser- und Mobilfunkausbau in Hessen vor. Gigabitfähige Versorgung der Haushalte in #Hessen im Flächenländervergleich sehr gut bis gut, Glasfaserquote mit rund 26 Prozent ausbaufähig. Gegenüber Ende 2018 hat sich die Anzahl der gigabitfähigen Haushalte in Hessen von 600.000 auf über 2,2 Mio. nahezu vervierfacht (Stand Ende 2023) ▶Hessen hat mit dem Standorterfassungstool und der Mobilfunkakademie für Kommunen zwei neue Onlinetools am Start, die den Mobilfunkausbau weiter beschleunigen sollen. ▶Gertrud Husch, Ministerialdirektorin im #BMDV, zeigte sich optimistisch, dass die auch von Vertretern der TK-Branche geforderte Formulierung „übergeordnetes öffentliche Interesse“ für den Glasfaser- und Mobilfunkausbau ins TK-Netzausbau-Beschleunigungs-Gesetz Eingang finden werde. ▶Einen inspirierenden Blick auf die Chancen und den richtigen Umgang mit KI warf Claudia Nemat, Vorstandmitglied für Technologie und Innovation, Deutsche #Telekom AG: Kaum eine Technologie fordere und so heraus wie KI. Sie zeige uns unsere Grenzen, aber auch, was uns als Menschen ausmache: empathisches Verbundensein mit anderen, Urteilskraft, ethischer Kompass. ▶Wo bleibt das Positive? Jan Georg Budden, Geschäftsführer, Deutsche GigaNetz GmbH beklagte, dass in Medienberichten meist negativ über den Glasfaserausbau berichtet wurde. Eine übergeordnete Kommunikationsinitiative von Wirtschaft und Politik unter dem Motto "Deutschland braucht Glasfaser" wurde von allen Teilnehmern der Podiumsdiskussion zum NE4-Ausbau begrüßt. Man darf gespannt sein, ob auf die Ankündigung Aktionen folgen werden. Fotos: cbt

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    𝐋𝐨𝐤𝐚𝐥𝐫𝐮𝐧𝐝𝐟𝐮𝐧𝐤𝐭𝐚𝐠𝐞 2024: 𝐑𝐞𝐥𝐞𝐯𝐚𝐧𝐳 𝐞𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐞𝐭 Die Medienbranche steht unter Druck: Die Kosten steigen, der Wettbewerb wird härter, Social-Media-Player wie TikTok und Instagram kämpfen mit klassischen Medien um Aufmerksamkeit. Wie sich lokale TV- und Radiosender behaupten können, diskutierten Medienmacher am 25. Juni 2024 auf dem Kongress der Lokalrundfunktage in Nürnberg.   In seiner Keynote betonte Dennis Clark Vice President of Talent Development des US-Radioanbieters iHeartRadio, die wichtige Rolle von Personalities, die vielen Hörern einen Einschaltgrund lieferten, und riet zur "Geheimwaffe" der stärkeren Einbindung der Hörer, etwa über Anrufer, die direkt on air genommen werden. Radiomoderatoren seien letztlich die "ultimativen Influencer" und "Storyteller", sagte Clark mit Blick auf die Social-Media-Konkurrenz. 𝐌𝐨𝐝𝐞𝐫𝐚𝐭𝐨𝐫𝐞𝐧 𝐚𝐥𝐬 𝐏𝐞𝐫𝐬𝐨𝐧𝐚𝐥𝐢𝐭𝐢𝐞𝐬 Die Erfahrung machte auch Carolin Häublein, Geschäftsführerin von JAM FM, RTL Audio Center Berlin/Skyline Medien, die in einem Panel von Erfolgen berichtete, nachdem man die Moderatoren stärker als Personalities aufbaute. Fehler gehörten dabei dazu, denn "Radio sollte menschlich bleiben". Patzer sieht Annika Sesterhenn, Programm-Managerin beim Berliner Rundfunk 91.4, sogar als Vorteil: Ein Moderator dürfe auch mal den Faden verlieren oder sich versprechen. Das sei "in Zeiten von KI nicht zu unterschätzen".   Das beste Programm nützt aber nichts, wenn es nicht gefunden wird. Till Coenen Geschäftsführer von Radio Arabella und 95.5 Charivari in München (im Bild s.o. Zweiter von links), nannte in einem Panel dann auch die Auffindbarkeit der Sender als zentrale Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg, die sicherzustellen sei, auch in neuen Bereichen wie den In-Car-Entertainment-Systemen von Autos. 𝐈𝐏 𝐤𝐞𝐢𝐧 𝐄𝐫𝐬𝐚𝐭𝐳 𝐟ü𝐫 𝐤𝐥𝐚𝐬𝐬𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐕𝐞𝐫𝐛𝐫𝐞𝐢𝐭𝐮𝐧𝐠𝐬𝐰𝐞𝐠𝐞 Rückgrat des Radios seien nach wie vor UKW und DAB+, unterstrich Coenen. Mit großer Sorge blicke er darauf, wenn es darum gehe, tragfähige Geschäftsmodelle über IP, also das Internet als Verbreitungsweg, zu entwickeln. "Wir müssen die traditionellen Verbreitungswege UKW und DAB+ so lange wie möglich am Leben halten, denn sie liefern uns vermarktungsfähige Reichweite", sagte Coenen hinsichtlich der Werbeeinnahmen.   Bei den Inhalten kommt es nach wie vor darauf an, ein Gespür für die Themen zu entwickeln, die das Publikum interessieren. "Entscheidend ist: Welche Relevanz hat das Thema?", sagte Markus Kaiser, Professor für digitalen Journalismus, Medieninnovationen und Change Management an der Technischen Hochschule Georg Simon Ohm in Nürnberg. Wenn man hier zu keinem Ergebnis komme, solle man das Thema lieber nicht bringen. Immer wichtiger würden Erklärungen, Hintergründe und Einordnungen, die die klassischen Nachrichtensendungen ergänzen.    Autor: Dr. Jörn Krieger (Foto: Dr. Jörn Krieger)

    • Diskussionspanel auf den Lokalrundfunktagen Nürnberg
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    𝐔𝐦𝐟𝐫𝐚𝐠𝐞: 𝐅𝐮ß𝐛𝐚𝐥𝐥-𝐄𝐌 𝐤ö𝐧𝐧𝐭𝐞 𝐁𝐨𝐨𝐬𝐭𝐞𝐫 𝐟ü𝐫 𝐈𝐏𝐓𝐕 𝐬𝐞𝐢𝐧 ⚽ 🥅 Seit mehreren Wochen versuchen sowohl Kabelnetzbetreiber als auch #Streaming-Anbieter die Haushalte, die ab dem 1. Juli 2024 vom Wegfall der Abrechnung der Kabelanschlussgebühren über die Mietnebenkosten betroffen sind, vom jeweiligen Produkt zu überzeugen. Eine Umfrage des Digitalverbands #Bitkom legt nun nahe, dass die Fußball-Europameisterschaft positive Auswirkungen auf die Streaming-Nutzung hat.   Bitkom Research hat im Auftrag des Verbands im Juni 2024 1.004 Personen ab 16 Jahren befragt, wie und wo sie die Spiele der Fußball-EM schauen. Dabei gaben 11 Prozent der Befragten an, sie hätten sich ein Streaming-Abo zugelegt, um alle Spiele der Europameisterschaft sehen zu können. Da alle EM-Spiele nur bei #MagentaTV zu sehen sind, müsste es sich also um ein Streaming-Abo der Deutschen #Telekom handeln. 𝐊𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐃𝐚𝐭𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐀𝐧𝐛𝐢𝐞𝐭𝐞𝐫𝐧 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐄𝐦𝐩𝐟𝐚𝐧𝐠𝐬𝐰𝐞𝐠𝐞𝐧 Auf Anfrage teilt der Bitkom jedoch mit, dass im Rahmen der repräsentativen Umfrage keine Daten zum gewählten Streaming-Anbieter erhoben wurden. Die befragten Personen konnten lediglich der Aussage "Ich habe ein neues Streaming-Abo abgeschlossen, um alle EM-Spiele schauen zu können" zustimmen oder sie ablehnen.   Gleichzeitig kann dies auch nicht als Indiz dafür gewertet werden, dass die Personen, die das neue Streaming-Abo abgeschlossen haben, im Gegenzug ihren Kabelanschluss gekündigt haben. "Aus Zeit- und Platzgründen haben wir keine Fragen zu den Gründen und auch nicht zu den genutzten Übertragungswegen gestellt", erklärt eine Verbandssprecherin.   Dennoch sind 11 Prozent Neu-Abonnenten ein signifikanter Wert. 69 Prozent der Befragten gaben gegenüber Bitkom Research an, die Spiele der Fußball-EM zu Hause zu schauen. Bleibt der Zuschauer daheim auf der Streaming-Plattform, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass das Abo nach dem Ende der Europameisterschaft nicht wieder gekündigt wird. Autor: Marc Hankmann #UEFAEURO2024 #Sammelinkasso #Nebenkostenprivileg Grafik: Bitcom, Screeshot MagentaTV: Marc Hankmann

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    𝐃𝐚𝐬 𝐥𝐞𝐬𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐢𝐧 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐦 𝐡𝐞𝐮𝐭𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐍𝐞𝐰𝐬𝐥𝐞𝐭𝐭𝐞𝐫: 💡 ➡𝐂𝐚𝐛𝐥𝐞!𝐯𝐢𝐬𝐢𝐨𝐧 𝐏𝐨𝐝𝐜𝐚𝐬𝐭: 𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐅𝐄𝐂? Folge 3 unseres Podcasts stellt die Forward Error Correction, kurz FEC vor, ein Grundpfeiler moderner Datennetze und der Übertragung hoher Bit-Raten.    ➡𝐒𝐚𝐭𝐞𝐥𝐥𝐢𝐭 #𝐀𝐒𝐓𝐑𝐀 1𝐏 𝐢𝐧 𝐅𝐥𝐨𝐫𝐢𝐝𝐚 𝐠𝐞𝐬𝐭𝐚𝐫𝐭𝐞𝐭 Der geostationäre #Satellit auf 19,2° Ost versorgt 119 Millionen Haushalte in Europa mit Inhalten von der wichtigsten TV-Orbitalposition von #SES. ➡𝐍𝐞𝐭𝐂𝐨𝐥𝐨𝐠𝐧𝐞 𝐯𝐞𝐫ö𝐟𝐟𝐞𝐧𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐩𝐨𝐬𝐢𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐁𝐢𝐥𝐚𝐧𝐳 𝐟ü𝐫 2023 Die #NetCologne Gruppe vermeldet für das Jahr 2023 in allen wichtigen Bereichen und Kennzahlen Wachstum. Der Umsatz steigt um 3,9 % auf 333 Mio. Euro. ➡#𝐨𝐜𝐢𝐥𝐢𝐨𝐧 𝐛𝐢𝐞𝐭𝐞𝐭 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐈𝐏𝐓𝐕 𝐁𝐮𝐬𝐢𝐧𝐞𝐬𝐬-𝐋ö𝐬𝐮𝐧𝐠 Die Netzbetreiber können damit ihren Unternehmenskunden wie Hotels, Krankenhäusern oder Firmen ein eigenes IPTV-Produkt anbieten. ➡𝐖𝐢-𝐅𝐢 𝐀𝐥𝐥𝐢𝐚𝐧𝐜𝐞: 𝐄𝐮𝐫𝐨𝐩𝐚𝐬 𝐊𝐨𝐧𝐧𝐞𝐤𝐭𝐢𝐯𝐢𝐭ä𝐭𝐬𝐳𝐢𝐞𝐥𝐞 𝐢𝐧 𝐆𝐞𝐟𝐚𝐡𝐫 Nach einer aktuellen Studie von Plum Consulting im Auftrag der #Wi-Fi Alliance läuft Europa Gefahr, sein Gigabitziel bis 2030 zu verfehlen. ➡𝐓𝐞𝐥𝐞𝐤𝐨𝐦 𝐛𝐢𝐞𝐭𝐞𝐭 𝐧𝐞𝐮𝐞 #𝐆𝐥𝐚𝐬𝐟𝐚𝐬𝐞𝐫-𝐓𝐚𝐫𝐢𝐟𝐞 𝐚𝐧 Erstmals bei der #Telekom im Angebot: Eigenständige Glasfaser-Tarife. Bei allen Tarifen entspricht der Upload immer der Hälfte des Downloads.    ➡𝐀𝐮𝐬𝐭𝐫𝐢𝐚𝐧 𝐅𝐢𝐛𝐞𝐫𝐒𝐮𝐦𝐦𝐢𝐭 2024: 𝐆𝐥𝐚𝐬𝐟𝐚𝐬𝐞𝐫𝐛𝐫𝐚𝐧𝐜𝐡𝐞 𝐭𝐫𝐢𝐟𝐟𝐭 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐢𝐧 𝐆𝐫𝐚𝐳 Österreichs größte Glasfasermesse und umfangreiches Kongressprogramm: Die Open Fiber Austria (#OFAA) lädt zum Austrian FiberSummit am 24. Oktober in Graz ein.    ➡𝐒𝐚𝐥𝐭 𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐭 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐓𝐕-𝐁𝐨𝐱 𝐯𝐨𝐫 #Salt bringt eine TV-Box auf den Markt, die auf dem Android-Betriebssystem läuft. Bisher war nur eine Apple-TV-Box verfügbar. Widar Wendt Dr. Alexander Adams Verena Gummich Stefan Bortenschlager Irmgard Kollmann Igor Brusic

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    𝗙𝗼𝗹𝗴𝗲 𝟯 𝘃𝗼𝗻 𝗧𝗲𝗰𝗵.𝗧𝗮𝗹𝗸.𝗧𝗲𝗹𝗲𝗰𝗼𝗺𝘀. - 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗼𝗱𝗰𝗮𝘀𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝗖𝗮𝗯𝗹𝗲!𝘃𝗶𝘀𝗶𝗼𝗻 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗲 𝗪𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗙𝗘𝗖? In dieser Folge geht es Technologieexperten Dr. Alexander Adams, CVE-Chefredakteur Erwin Teichmann und dibkom gGmbh-Geschäftsführer Widar Wendt um Forward Error Correction, kurz #FEC. Eine FEC korrigiert korrumpierte Daten am Empfänger, ohne um eine Wiederholung der Übertragung bitten zu müssen, und stellt somit einen der Grundpfeiler moderner #Datennetze und der Übertragung hoher #Bit-Raten. Sascha F. von FEINTON Audioproduktion sorgte auch diesmal für die technische Umsetzung. https://lnkd.in/getvkFTM dibkom gGmbh VATM ANGA COM ANGA Der Breitbandverband e.V. BUGLAS Bundesverband Glasfaseranschluss Bitkom ZVEI e. V. VDE VKU KommunalDigital VKU - Verband kommunaler Unternehmen e.V.

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    𝗙𝗼𝗹𝗴𝗲 𝟯 𝘃𝗼𝗻 𝗧𝗲𝗰𝗵.𝗧𝗮𝗹𝗸.𝗧𝗲𝗹𝗲𝗰𝗼𝗺𝘀. - 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗼𝗱𝗰𝗮𝘀𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝗖𝗮𝗯𝗹𝗲!𝘃𝗶𝘀𝗶𝗼𝗻 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗲 𝗪𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗙𝗘𝗖? In dieser Folge geht es Technologieexperten Dr. Alexander Adams, CVE-Chefredakteur Erwin Teichmann und dibkom gGmbh-Geschäftsführer Widar Wendt um Forward Error Correction, kurz #FEC. Eine FEC korrigiert korrumpierte Daten am Empfänger, ohne um eine Wiederholung der Übertragung bitten zu müssen, und stellt somit einen der Grundpfeiler moderner #Datennetze und der Übertragung hoher #Bit-Raten. Sascha F. von FEINTON Audioproduktion sorgte auch diesmal für die technische Umsetzung. https://lnkd.in/getvkFTM dibkom gGmbh VATM ANGA COM ANGA Der Breitbandverband e.V. BUGLAS Bundesverband Glasfaseranschluss Bitkom ZVEI e. V. VDE VKU KommunalDigital VKU - Verband kommunaler Unternehmen e.V.

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    𝐈𝐧-𝐂𝐚𝐫 𝐄𝐧𝐭𝐞𝐫𝐭𝐚𝐢𝐧𝐦𝐞𝐧𝐭: 𝐖𝐢𝐞 𝐃𝐀𝐙𝐍 𝐢𝐧𝐬 𝐀𝐮𝐭𝐨 𝐤𝐨𝐦𝐦𝐭 Der Sport-Streaming-Anbieter #DAZN steigt ins In-Car Entertainment ein. Dafür kooperiert das Unternehmen mit einem Unternehmen des Volkswagen-Konzerns. Einzelheiten zur Zukunft des In-Car Entertainments  gaben beide Unternehmen auf dem Fachkongress "Media Tasting" am 12. Juni in Stuttgart bekannt. "Wir wollen Videoinhalte ins Auto bringen", sagte Lisa Eller, Head of Brand Partnerships DACH bei DAZN, wenngleich es dem Streaming-Anbieter bislang eher darum geht, seine Marke in einem neuen Umfeld zu positionieren, als neue Nutzer zu gewinnen. 𝐊𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐅𝐫𝐚𝐠𝐞 𝐨𝐛, 𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐰𝐚𝐧𝐧 Dass In-Car Entertainment mit Videoinhalten keine Zukunftsmusik ist, bekräftigte Sven Eckoldt, zuständig für den Partnerships Lead Group Store bei #Cariad, der Automotive-Software-Marke des #Volkswagen-Konzerns. "Für Level 3 – die Hände vom Steuer und den Blick von der Straße nehmen – gibt es bereits einige Beispiele", erklärte Eckoldt auf dem Media Tasting. "Wir haben hierfür bereits eine Plattform auf Basis von Android Automatic entwickelt." Es sei laut Eckoldt keine Frage ob, sondern wann autonomes Fahren mit Level 3 Realität werde. 𝐕𝐢𝐝𝐞𝐨𝐬 𝐠𝐞𝐠𝐞𝐧 "𝐋𝐚𝐝𝐞𝐰𝐞𝐢𝐥𝐞" Auf der von Cariad entwickelten Plattform läuft die DAZN-App, die nahezu fertig entwickelt ist. "Es werden noch Kleinigkeiten angepasst", sagte Eller in Stuttgart. Das Auto sei ein spezifisches Device, auf das man nicht 1:1 eine mobile App kopieren könne, führte Eckoldt aus. "Ein Mini-Touchpoint rechts außen am Bildschirmrand ist für die Bedienung durch den Fahrer nicht sinnvoll", nannte er ein Beispiel. Damit der Fahrer nicht vom Videokonsum des Beifahrers gestört wird, werden zum Beispiel Displays eingesetzt, die für den Fahrer verdunkelt werden.   Die Nutzungsszenarien für den Videokonsum im Auto beschränken sich laut Eckoldt aber nicht nur auf die Fahrt. Mit dem Begriff "Ladeweile" beschrieb er die Wartezeit beim Aufladen eines E-Autos. Die Zeit könne sich der Fahrer in Zukunft mit einem Video vertreiben. Voraussetzung ist dann aber, dass die Batterie nicht so leer ist, dass kein Display mehr funktioniert. Text: Marc Hankmann #Streaming #Video Foto: Media Tasting/Apfel Programm Marketing

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