Bundesministerium für Gesundheit

Auf unseren Social-Media-Kanälen und unserer Website informieren wir über aktuelle gesundheitspolitische Vorhaben und Gesetze – von Reformen im Krankenhauswesen über Pflege bis hin zur Krankenversicherung. Mehr Infos zu verschiedenen Gesundheitsthemen gibt es außerdem auf den Seiten der Behörden unseres Geschäftsbereichs. 👇

Die Bundesregierung hat am Mittwoch neben dem #Haushalt auch vier wichtige Gesetze für den Gesundheitsbereich beschlossen, die die Runderneuerung des Gesundheitswesens fortsetzen. „Das sind gute Nachrichten“, sagte Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach. Im Kabinett wurden beschlossen: 1. Reform der #Notfallversorgung und des Rettungsdienstes zur besseren und passgenaueren Versorgung von Patientinnen und Patienten 2. Errichtung des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (#BIPAM) zur Stärkung der Vorbeugemedizin bei u. a. Herzkrankheiten, Schlaganfällen und Krebs 3. Gründung einer #Digitalagentur zur Stärkung und Beschleunigung der #Digitalisierung im Gesundheitswesen 4. Änderung im Transplantationsgesetz, die künftig Überkreuzspenden zwischen unterschiedlichen Paaren möglich macht Mehr Infos: https://lnkd.in/eh7zmv4d

Neue Wege zur Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern: Im Rahmen eines vom BMG geförderten Forschungsprojektes haben sich rund 20 Bürgerinnen und Bürger getroffen und Forderungen für einen ethisch verantwortlichen Einsatz von Robotik in der Pflege entwickelt. Diese Leitlinien wurden jetzt im BMG überreicht. Die Teilnehmenden gelangten nach intensiven Diskussionen zu dem Ergebnis, dass Robotik unter gewissen Bedingungen eine sehr sinnvolle und hilfreiche Ergänzung menschlicher Pflege darstellen kann. Mehr Infos erhalten Sie unter https://lnkd.in/eickgAHu.

#Medizinforschungsgesetz im Bundestag beschlossen, Reformen zur Stärkung der #Pflege und Diskussion der #Krankenhausreform im Bundesrat, – in unserem aktuellen Update finden Sie Infos zu wichtigen gesundheitspolitischen Themen aus dieser Woche. 👇

„Für viele Erkrankungen mit schwerem Verlauf, wie #Krebs oder #Demenz, haben wir derzeit noch keine Heilung – oft auch keine brauchbare Linderung. Daher brauchen wir mehr #Forschung“, sagte Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach in seiner Rede bei der 2./3. Lesung zum #Medizinforschungsgesetz im Bundestag. Die Durchführung und die Qualität von klinischen Studien sollen mit dem Gesetz verbessert werden, so dass diese künftig deutlich günstiger und schneller werden. „Deutschland soll zurück an einen Spitzenplatz für die medizinische Forschung – davon werden wir alle profitieren“, erklärte Karl Lauterbach.

Gute Nachrichten für den Forschungsstandort Deutschland sowie Patientinnen und Patienten: Der Deutsche Bundestag hat das #Medizinforschungsgesetz beschlossen. Warum das wichtig ist, erklärt Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach. 👇

„Ohne Reformen wird die #Pflegeversicherung teurer. Der Beitragssatz wird steigen, weil wir künftig mehr #Pflegebedürftige haben werden. Darauf reagieren wir“, so Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach nach dem Kabinettsbeschluss zur Lage der Sozialen Pflegeversicherung. Mit verschiedenen Gesetzen zur Verbesserung der Vorbeugemedizin und zur Gewinnung von Pflegefachkräften – z. B. dem #Pflegeassistenzgesetz und dem #Pflegekompetenzgesetz – gehe man die Herausforderung an, so der Bundesgesundheitsminister.

Sie haben Fragen zur aktuellen Gesundheitspolitik, beispielsweise zu Medizinforschung oder zur #Krankenhausreform? Stellen Sie Ihre Frage einfach hier in der Kommentarspalte – Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach gibt Antworten in der kommenden Folge #Sprechstunde.

Tabak und #Cannabis werden oft zusammen konsumiert. Doch der Konsum beider Substanzen geht mit vielen Risiken einher. So fördert das Rauchen von Tabak u. a. das Risiko von Herz- oder Krebserkrankungen, Cannabis kann besonders dem Gehirn junger Menschen schaden. Daher ist gezielter Gesundheitsschutz besonders wichtig.

🚀 Vor sechs Monaten ging das E-Rezept in Deutschland verpflichtend an den Start. Und seitdem hat sich viel getan! Die Nutzung des E-Rezepts ist inzwischen zur Routine geworden. Rund 88.000 medizinische Einrichtungen arbeiten im Schnitt wöchentlich damit. Seit Jahresbeginn wurden rund 244 Millionen E-Rezepte eingelöst. Zukünftig nimmt das E-Rezept noch eine weitere wichtige Funktion ein. Es wird als Basis für die Medikationsliste in der ePA für alle dienen, die 2025 eingeführt werden soll. So erhalten Behandelnde einen guten Überblick, welche Medikamente bereits verordnet und abgegeben wurden, und können Wechselwirkungen schneller einschätzen. 👉 Weitere Daten zum E-Rezept finden Sie hier: https://lnkd.in/eqbZ7JHh