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Exekutivbehörden

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Wir sind die zentrale Aufsichtsbehörde für Banken und Finanzdienstleister, Versicherer und den Wertpapierhandel.

Info

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht - kurz BaFin - ist die zentrale Aufsichtsbehörde für Banken und Finanzdienstleister, Versicherer und den Wertpapierhandel. Unser Ziel ist als integrierte Aufsicht, die Funktionsfähigkeit, Stabilität und Integrität des deutschen Finanzplatzes zu gewährleisten, die kollektiven Interessen der Verbraucherinnen und Verbraucher zu schützen und damit Vertrauen zu schaffen. Wie erreichen wir unser Ziel? - Wir sichern die Zahlungsfähigkeit von Kreditinstituten, Versicherungsunternehmen und Finanzdienstleistern. - Wir sorgen für faire und transparente Finanzmarktbedingungen. - Wir setzen uns für den kollektiven Verbraucherschutz im Finanzsektor ein. - Wir wirken der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung präventiv entgegen. - Wir verfolgen Finanzgeschäfte, die ohne die erforderliche Erlaubnis betrieben werden. - Wir wickeln Finanzinstitute bei unabwendbarer Insolvenz ab. Gemeinsam mit europäischen und internationalen Partnern schafft die BaFin einen einheitlichen europäischen Finanzmarkt und setzt globale Aufsichts- und Abwicklungsstandards. Die rund 2.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten an den Standorten Bonn und Frankfurt am Main. Wir bieten sichere und flexible Arbeitsbedingungen mit einem umfangreichen Angebot an Sozialleistungen im Spannungsfeld zwischen öffentlicher Verwaltung, Politik und Finanzen. Interessiert an einer Mitarbeit bei uns? Hier geht es zu den aktuellen Stellenausschreibungen.

Website
https://www.bafin.de/
Branche
Exekutivbehörden
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Bonn und Frankfurt, North Rhine-Westphalia
Art
Regierungsbehörde
Gegründet
2002

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Beschäftigte von BaFin

Updates

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    🕵️♀️Wie erkenne ich, ob ein Finanztipp in den Sozialen Medien seriös ist? Welche Chancen und Risiken haben bestimmte Finanzprodukte? Was sollte ich als junger Mensch bei einer Geldanlage beachten? 🛡️Darüber hat unser BaFin-Verbraucherschützer Thomas Müller als Gastdozent mit angehenden Lehrkräften gesprochen - gemeinsam mit Dörte Adam-Gutsch vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv). 🤜🤛Die Seminare fanden im Rahmen des vzbv-Projekts Verbraucherchecker statt. Es bildet Lernbegleiter*innen aus, die dann ihr Wissen an Schulen weitergeben. Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Verbraucherschutz. Schüler*innen für den richtigen Umgang mit Geld zu sensibilisieren, ist ein zentrales Anliegen dieser Verbraucherseminare. 📅 Die nächste gemeinsame Lehrkräftefortbildung zum Thema "Schnelles Geld oder schnelle Pleite?! Finfluencer und Finanz-Tipps auf Social Media", findet am 12.11.2024 um 16 Uhr online statt. Den Link zur Veranstaltung gibt es in den Kommentaren #Verbraucherschutz #finanzielleBildung #Verbraucherchecker !b Das Bild zeigt Verbraucherschützer Thomas Müller am 11.07.2024 an der TU Berlin. 

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    🔎 Bei TikTok suchen sie jetzt den "Man in Finance" 🤦 👨💼 Wir bei der BaFin sind offen für alle talentierten Menschen, die sich für die Finanzwirtschaft begeistern. Denn bei uns kommt es auf die inneren Werte an - und nicht aufs Geschlecht, die blauen Augen oder die Größe. 🙌 Schließen Sie sich jetzt unserem #TeamBaFin an und bewerben Sie sich für eine Karriere mit Sinn und Perspektive. 🤝 Was wir bieten: 🕵️ Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben 😍 Sympathische Kolleg*innen mit allen Augenfarben und jeder Größe 🏡 Ausgewogene Work-Life-Balance, z.B. durch flexible Arbeitszeitgestaltung (Gleitzeit mit Freizeitausgleich, Möglichkeit zur Teilzeit), mobiles Arbeiten mit grds. 40% Mindest-Präsenz im Büro. 🌟 Umfangreiche Sozialleistungen und Benefits und vieles mehr Mehr Informationen und aktuelle Stellenangebote finden Sie auf bafin.de/karriere Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! #JetztBewerben #ManinFinance #WomaninFinance

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    2023 wurden der BaFin 235 Zahlungsvorfälle gemeldet – ein Anstieg um 17,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Eine aktuelle BaFin-Auswertung von Benedikt Q. aus der BaFin-IT-Aufsicht zeigt: Externe Attacken sind selten die Ursache. Die wichtigsten Erkenntnisse: ▶️Bei 94,9 Prozent handelte es sich um Betriebsvorfälle. Sie sind auf interne, operationelle Fehler zurückzuführen. 👉 Für eine hohe Resilienz ist nicht nur ein starker Schutz wichtig. Unternehmen müssen auch ihre eigenen Systeme und Prozesse im Griff haben. ▶️5,1 Prozent waren Sicherheits-Vorfälle, wie Cyber-Attacken. Im Durchschnitt hatte ein Vorfall Auswirkungen auf Transaktionen mit einem Volumen von 224 Millionen Euro. Die Hälfte aller Vorfälle betraf weniger als 14 Millionen Euro. 👉Das sind zwar wenige Vorfälle, die jedoch ein erhebliches Risiko ausmachen. Das zeigt: wenige schwerwiegende Fälle erhöhen den Durchschnitt stark. ▶️Institute lagern zahlreiche IT-Dienstleistungen aus. 👉Dieser Trend sorgt dafür, dass der Finanzsektor seine Angriffsfläche vergrößert. Vorfälle bei Dienstleistern betreffen häufig mehrere Institute gleichzeitig, wodurch sie den Finanzsektor im Extremfall stark beeinträchtigen können. ⚠️Beispiel: Ransomware-Angriffe sind bedrohlich für Unternehmen, da sie den Betrieb über einen längeren Zeitraum erheblich stören. 🌐 Kriminelle nutzen immer mehr Möglichkeiten ihre Angriffe zu verbessern. Auch durch Künstliche Intelligenz. Geopolitische Konflikte und staatlich organisierte Cyber-Kriminalität nimmt ebenfalls zu. 🕵️Die BaFin wird künftig ein umfangreicheres Bild über IT-Vorfälle im Finanzsektor erhalten. Durch den Digital Operational Resilience Act (DORA) können Risiken und Entwicklungen besser analysiert werden. Dies ermöglicht schnellere Maßnahmen zur Sicherung der Finanzstabilität. Mehr dazu lesen Sie auch in unserem aktuellen Artikel im BaFin-Journal auf unserer Website – den Link finden Sie in den Kommentaren. #DORA #ITRisiken #ITAufsicht

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    🚀 Klarheit über Zinsanpassung: Die BaFin begrüßt die aktuellen Urteile des Bundesgerichtshofs (BGH) zur Zinsanpassung bei Prämiensparverträgen. 💬 Dr. Thorsten Pötzsch, Exekutivdirektor der Wertpapieraufsicht, betont: "Wir werden jetzt die Urteilsgründe auswerten und prüfen, ob wir als Aufsicht weitere Maßnahmen ergreifen." 🔎 Klarheit für Sparer*innen: Der BGH hat erstmals einen Referenzzinssatz für die Nachberechnung von Zinsen bei langfristigen Prämiensparverträgen mit unwirksamen Zinsanpassungsklauseln festgelegt. Dies schafft endlich die nötige Transparenz und Sicherheit für alle Betroffenen. 📅 BaFin-Initiative: Bereits am 21. Juni 2021 verpflichtete die BaFin Kreditinstitute dazu, Kund*innen über unwirksame Zinsanpassungsklauseln zu informieren und entweder eine Zinsnachberechnung oder einen Vertrag mit wirksamer Zinsanpassung anzubieten. 💡 Hintergrund: Viele Kreditinstitute nutzten bei Sparverträgen unwirksame Zinsanpassungsklauseln, die ihnen einräumten, die vertraglich vorgesehene Verzinsung einseitig zu ändern. Weitere Informationen finden Sie auch in unserer Pressemitteilung - den Link dazu in den Kommentaren. #Verbaucherschutz #Prämiensparverträge #Transparenz

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    "Zu DORA gehört eben auch, sich von Altbewährtem zu lösen" - dies betont Ira Kosche-Steinbrecher, BaFin-Expertin in der IT-Aufsicht im aktuellen Interview im BaFin-Journal. Darin geht sie auf die Hintergründe zur aktuellen Aufsichtsmitteilung zu den Umsetzungshinweisen der BaFin zu DORA ein. Die BaFin unterstützt Unternehmen auf ihrem Weg zur Umsetzung des Digital Operational Resilience Act (DORA). Anbei die Erläuterungen von Kosche-Steinbrecher zu den wichtigsten Punkten: 🔎 Worum geht es in der Aufsichtsmitteilung? Die BaFin gibt freiwillige Hinweise zur Umsetzung der DORA-Anforderungen an das IKT-Risikomanagement und das IKT-Drittparteienrisikomanagement. 📃 Welche Unterschiede gibt es zu bisherigen Regelungen? Bisher wurden diese Anforderungen durch die Rundschreiben BAIT und VAIT geregelt. DORA setzt neue Akzente, z.B. mehr Verantwortung für die Unternehmensleitung und betont das IKT-Risikomanagement. 🤝Wie arbeitet die Aufsicht mit der Industrie zusammen? In sechs Arbeitsgruppen mit Vertreter*innen der Industrie, der Deutsche Bundesbank und der BaFin wurden Unterschiede analysiert und praxisnahe Hinweise entwickelt. Das Feedback war durchweg positiv. 🚀Für die Zukunft gerüstet? Die Anforderungen aus BAIT und VAIT sind weitgehend in DORA enthalten. Wir haben daher beschlossen, unsere bisherigen Rundschreiben aufzuheben und uns voll auf DORA zu konzentrieren. 💡 Erkenntnisse für andere Bereiche? Auch Kapitalverwaltungsgesellschaften und Zahlungsdiensteanbieter können sich an unserer Aufsichtsmitteilung orientieren, da die Anforderungen oft vergleichbar sind. Zum gesamten Interview gelangen Sie über unsere Website - den Link finden Sie in den Kommentaren. #DORA #Finanzaufsicht #IKTRisikomanagement

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    📣 Die BaFin tritt dem Bündnis "Gemeinsam gegen Sexismus" bei. ✋ "In der BaFin teilen wir die Überzeugung: Bei uns darf Sexismus keinen Platz haben," betont BaFin-Präsident Mark Branson. Seit Juni 2024 sind wir stolzer Teil des Aktionsbündnisses "Gemeinsam gegen Sexismus", gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Die Direktoriumsmitglieder haben namentlich auf der Plattform https://lnkd.in/eibA9nV3 das Bündnis unterzeichnet und setzen damit ein klares Zeichen gegen Sexismus am Arbeitsplatz. 💡 Ziel des Bündnisses ist die Sensibilisierung für die Themen Sexismus und sexuelle Belästigung, das frühzeitige Erkennen von sexistischem Verhalten und die Unterstützung von Betroffenen. Unsere Initiative: Zur Feier des Beitritts präsentieren wir eine Wanderausstellung zum Thema Sexismus an allen BaFin-Standorten. Diese wurde von Präsident Mark Branson und Gleichstellungsbeauftragter Anja Reiß eröffnet. Gemeinsam stehen wir für ein respektvolles und gleichberechtigtes Arbeitsumfeld für unser #TeamBaFin! 🤝 #GemeinsamGegenSexismus #BaFinDiversity #Gleichberechtigung

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    🌱❗ Worauf sollten Kund*innen im Beratungsgespräch zur nachhaltigen Geldanlage achten? Dazu hat die BaFin eine Informationen für Verbraucher*innen veröffentlicht, die erklärt, worauf sie achten müssen. ▶️Seit dem 2. August 2022 müssen Berater*innen ihre Kund*innen zu deren Nachhaltigkeitspräferenzen befragen und dürfen nur entsprechende Produkte empfehlen. Wichtige Punkte für das Beratungsgespräch sind u.a.: ▶️ Berater*innen müssen die Nachhaltigkeitspräferenzen ihrer Kund*innen erfragen. ▶️ Es dürfen nur Produkte empfohlen werden, die den Nachhaltigkeitspräferenzen entsprechen. ▶️ Das Beratungsgespräch soll dabei helfen, das passende nachhaltige Anlageprodukt zu finden und die Aspekte nachhaltiger Investitionen zu verstehen. Worauf Berater*innen noch achten müssen und welche Informationen Kund*innen im Gespräch noch zustehen, lesen Sie in der Verbraucherinformation. Den Link finden Sie in den Kommentaren. #Nachhaltigkeit #Geldanlage #ESG

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    🚀 Seit dem 30. Juni 2024 überwacht die BaFin nun auch Emittenten von Kryptowerten gemäß der neuen EU-Verordnung über Märkte für Kryptowerte (MiCAR). 🌐 🔍 Was bedeutet das? Mit MiCAR gibt es erstmals eine umfassende europäische Regulierung für Kryptowerte. Ziel dabei ist es, Innovationen zu fördern und gleichzeitig Risiken zu minimieren. ❗ Die wichtigsten Punkte im Überblick: ▶ Whitepaper-Pflicht: Emittenten müssen ein leicht verständliches Whitepaper erstellen und bei der BaFin einreichen. ▶ Vermögenswertreserve für ART-Emittenten: Diese Reserve deckt Risiken ab und gewährleistet Liquidität. ▶ EMT-Stabilität: Emittenten müssen jederzeit in der Lage sein, den E-Geld-Token zum vertraglichen Nennwert zurückzutauschen. Warum ist das wichtig? MiCAR stärkt den Schutz der Anleger*innen und bekämpft effektiv Risiken wie Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Durch klare Regeln schaffen wir Vertrauen und Rechtssicherheit für Innovationen im Kryptomarkt. ▶ Mehr dazu lesen Sie auch im aktuellen Artikel im BaFin-Journal von unseren Fachexpert*innen Markus Heine-Dickau, Robert Schaffors und Jessica Beikircher aus BaFin-Aufsicht über Kryptomärkte - den Link finden Sie in den Kommentaren. #MiCAR #Krypto #Finanzaufsicht

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    Kommen Sie ins #TeamBafin und werden Sie als Eventmanager*in (w/m/d) Teil unserer Gruppe Kommunikation! Was wir Ihnen bieten: ▶️ Eine spannende, vielfältige Aufgabe mit gesellschaftlichem Beitrag. ▶️ Umfassende Einarbeitung & Einbindung in ein Team von Spezialist*innen, für die der Informations- und Wissensaustausch selbstverständlich ist ▶️ Flexible Arbeitszeitgestaltung (Gleitzeit mit Freizeitausgleich, Möglichkeit zur Teilzeit). ▶️ Mobiles Arbeiten mit grds. 40% Mindest-Präsenz im Büro. ▶️ Umfangreiche Sozialleistungen und Benefits. ▶️ Eine unbefristete Einstellung im öffentlichen Dienst nach Entgeltgruppe 9c TVöD – zuzüglich einer Stellenzulage und Weihnachtsgeld. Was Sie mitbringen: ▶️ Ein mindestens mit der Note „gut“ abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor/FH-Diplom) ▶️ Mindestens zwei bzw. fünf Jahre einschlägige Berufserfahrung, ihr fachlicher Schwerpunkt liegt im Eventmanagement, in der regelmäßigen Planung und Durchführung von Veranstaltungen in einer Größenordnung von mindestens 100 Personen, in einer Agentur, einem Unternehmen oder im öffentlichen Dienst ▶️ Offenheit für die Arbeit in Projekten bzw. projektären Strukturen und besitzen idealerweise Erfahrungen in agiler Arbeitsweise Bewerben Sie sich bis zum 03.07.24. 🙏 Alle Infos zur Stelle und zur Bewerbung finden Sie unter bafin.de/karriere #wirstellenein #eventmanagement #finanzaufsicht

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    🏦 Wie sieht die Bankenlandschaft der Zukunft in Deutschland aus? Wie wird sie sich wandeln und welche neuen Möglichkeiten gibt es für Regulierung und Aufsicht? ▶️ Das sind die Schwerpunkte auf der Konferenz "SSM 2034 - ein Ausblick" anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des Single Supervisory Mechanism (SSM) am 11.09.2024 in Bonn. Referentinnen und Referenten sowie Teilnehmende an Paneldiskussionen sind u.a. - Mark Branson, BaFin, - Sven Hueske, BaFin - Dr. Karen Schaefer, BaFin - Sabine Lautenschläger (Covington & Burling LLP, Former ECB SB Vice Chair) - Rupert Schaefer, BaFin - Adam Ketessidis, BaFin - Prof Mirjam Eggen (University of Bern) - Dr. Tamaz Georgadze (Raisin GmbH) - Dr. Jochen Papenbrock (NVIDIA GmbH) - Cecilia Skingsley (Bank for International Settlements) - Dr. Holger Harreis (McKinsey & Company, Inc.) - Dr. Steven Maijoor (De Nederlandsche Bank) - Fredun Mazaheri (HSBC Continental Europe S.A.) - Thomas Pischke (Trade Republic Bank GmbH) - Dr. Joachim Schmalzl (Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.V.) - Prof Claudia M. Buch (European Central Bank) - José Manuel Campa (European Banking Authority) - Prof Matthias Lehmann (University of Vienna) - Christian Sewing (Bundesverband deutscher Banken e.V.) ▶️ Bis zum 28. Juni können Sie sich anmelden unter https://lnkd.in/eZhAteQh Hinweis: Eine Anmeldung ist nur gültig, wenn Sie sich über den nachstehenden Link zu der Veranstaltung registrieren. Anmeldungen per E-Mail, Telefon oder als Zusage zur LinkedIn-Veranstaltung sind nicht möglich.

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    Die BaFin lädt ein: Anlässlich des 10-jährigen Bestehens des SSM (Single Supervisory Mechanism) und der europäischen Zusammenarbeit im Bereich der Bankenaufsicht veranstaltet die BaFin eine Konferenz im World Conference Center in Bonn. ▶ In drei Podiumsdiskussionen werden führende Expert*innen über die Perspektiven der nächsten zehn Jahre sprechen und mögliche Veränderungen in den Bereichen Finanzprodukte, Banken und Aufsicht beleuchten. ❗ Bitte beachten Sie: Die Anmeldung ist bis 28. Juni 2024 nur über die BaFin-Website unter https://lnkd.in/egVfM65X möglich. Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt und ist kostenlos.

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