AWO Bundesverband e.V.

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Zivilgesellschaftliche und soziale Organisationen

Info

Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) gehört zu den sechs Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege.

Website
https://www.awo.org/
Branche
Zivilgesellschaftliche und soziale Organisationen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
1919

Orte

Beschäftigte von AWO Bundesverband e.V.

Updates

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    Eigentlich will die Bundesregierung Freiwilligendienste stärken. Die aktuelle Haushaltsdebatten beobachtet die AWO dabei mit Sorge, denn schon jetzt gibt es kaum genug Mittel. Robin Beyer vom AWO Bezirksverband Niederrhein e.V. erklärt im Interview mit dem ARD-Morgenmagazin, was bei den Freiwilligendiensten auf dem Spiel steht.

    Sorgen um künftige Finanzierung der Freiwilligendienste | Morgenmagazin

    Sorgen um künftige Finanzierung der Freiwilligendienste | Morgenmagazin

    daserste.de

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    Lesbische, schwule, bisexuelle, transgeschlechtliche und intersexuelle oder nicht-binäre Menschen sind im Alter meist besonders stark auf Angebote der Alzenhilfe angewiesen. Oft ist die Skepsis gegenüber herkömmlichen Angeboten der Altenpflege aber groß. Auf der Fachtagung „In Vielfalt Alter(n) — Perspektiven einer LSBTIQ*-sensiblen Pflege“ von AWO und Schwulenberatung Berlin gGmbH ging es darum, besondere Bedarfe und konkrete Ansätze für die Altenpflege in den Fokus zu rücken. Infos zum Projekt gibt es unter: https://queer-im-alter.de

    • V.l.n.r. Organisator*innen der Queer im Alter Veranstaltung: E. Obernauer, K. Iseri, N. Eckert, C. Bölicke, D. Koch, R. Schäfer
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    Gestern war Claus Bölicke, Leiter der Abteilung Gesundheit, Alter und Behinderung beim AWO Bundesverband, im Gesundheitsausschuss des Bundestages als Sachverständiger zum Hitzeschutz geladen. Hitzeereignisse nehmen zu, sowohl was die Höhe der Temperaturen, die Dauer von Hitzeperioden als auch die teils abrupten Temperaturwechsel angeht. Deswegen ist es vor allem mit Blick auf vulnerable Menschen besonders wichtig, sich damit auseinander zu setzen und Lösungen zu finden. Wir begrüßen also sehr, dass die Bundesregierung dieses Thema aufgegriffen und einen nationalen Hitzeschutzplan mit entsprechenden Aktivitäten auf den Weg gebracht hat. In diesem Plan wird deutlich, wir sehr Hitzeschutz eine Gemeinschaftsaufgabe ist und ggf. vor Ort auch zu koordinieren ist, wenn es die Gesamtbevölkerung betrifft. Die AWO leistet dabei im Rahmen des Hitzeschutzplans ihren Beitrag. Gemeinsam mit KLUG und vom BKK Dachverband gefördert, haben wir beispielsweise das Projekt „Hitzeresiliente und Gesundheitsfördernde Lebens- und Arbeitsbedingungen in der stationären Pflege“ (HIGELA) ins Leben gerufen. Kerninhalt des Projekts ist die Anpassung der stationären Altenpflege an die zunehmenden Herausforderungen extremer Hitzeperioden. Im Fokus stehen Schulungen von Beschäftigten sowie die Entwicklung und Erprobung weitere Maßnahmen der Verhaltens- und Verhältnisprävention. Ziel ist es, den Lebens- und Arbeitsalltag der Beschäftigten und der Bewohner*innen hitzeresilienter zu gestalten. Aber: Die Nachrüstung und Anpassung von Bestandsgebäuden kostet Geld. Hierfür werden vor allem Fördermittel benötigt, denn unsere gemeinnützigen Einrichtungen dürfen nur begrenzt Rücklagen bilden bzw. werden benötigte Investitionskosten in der Finanzierungslogik, z. B. der Pflegeversicherung, den Heimbewohner*innen aufgebürdet. Weiteren Handlungsbedarf gibt es aus unserer Sicht vor allem auch noch beim Schutz besonders vulnerabler Gruppen. Sie sind zwar teilweise im Hitzeschutzplan aufgeführt (wie bspw. wohnungslose Menschen), hier ist allerdings noch zu wenig passiert. Diese Menschen sind z. T. schwieriger institutionell zu erreichen und die Hilfe- und Unterstützungsstrukturen sind prekärer ausgestattet, nicht flächendeckend vorhanden und besonders abhängig von bürgerschaftlichem Engagement. Im Kern müssen vier Bedingungen erfüllt werden – wir haben diese zusammen mit weiteren Akteur*innen zum Hitzeaktionstag am 5. Juni formuliert: 1.   Hitzeschutz als Pflichtaufgabe von Bund, Ländern und Kommunen gesetzlicher verankern und finanziell unterstützen. 2.   Hitzeschutz nicht nur im Gesundheitsrecht zu verankern, sondern insbesondere auch im Bau- und Arbeitsrecht. 3.   Hitzeschutz in den Zivil- und Katastrophenschutz integrieren. 4.   Investitionen in Haushalte und Budgets einstellen, um Deutschland hitzeresilient zu machen. Alle Infos zu HIGELA: https://higela.de Mehr zum Hitzeaktionstag: https://hitzeaktionstag.de

    • Eine Glastür mit dem AWO-Logo, in der sich ein Haus gegenüber und ein Gartenzaun spiegeln.
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    Heute vor 55 Jahren begannen die Stonewall Riots. Ein einschneidendes Datum für queere Geschichte und Ursprung der Pride-Bewegung. Mehr als ein halbes Jahrhundert nach den Stonewall Riots sehen wir uns wieder mit gezielten Angriffen auf die hart erkämpften Rechte von queeren Menschen konfrontiert. Die AWO steht fest an der Seite aller, die sich dem entgegenstellen, sagt AWO-Bundesvorständin Claudia Mandrysch. Queere Menschen gehören zur AWO und wir schützen sie vor Diskriminierung – ob als Mitarbeitende oder in den Einrichtungen und Diensten der AWO. Unsere Stellungnahme zu 55 Jahren #Queerpride gibt es hier 👉 https://lnkd.in/eZkcKTzd #stonewallriots #pridemonth #queerpride #lgbtqia+ #csd #csdberlin #christopherstreetday #queerimalter #AWOlebtDemokratie #AWOMachtZukunft #echtawo

    • Eine Progress-Pride-Flagge weht im Wind. Dazu der Text: 55 Jahre nach den Stonewall Riots: "Wir müssen wachsam bleiben und uns an die Seite derer Stellen, deren Rechte entzogen werden sollen" - Claudia Mandrysch, Vorständin des AWO Bundesverbandes
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    #Throwback zum ersten AWO Social Hackathon! Um mit kreativen Innovationen auf die Herausforderungen der Sozialwirtschaft zu reagieren, fand vom 23. bis 25. November der erste AWO Social Hackathon statt. Unter dem Motto „Mach’s besser!“ entwickelten rund 80 Studierende mit überwältigendem Engagement Out-of-the-box-Lösungen für die Bereiche Arbeitswelt, Nachhaltigkeit sowie Inklusion und Integration. Anlässlich des Digitaltag hat vor Kurzem Matthias Schug auf die Wirkung und Lernerfahrungen zurückgeblickt: https://lnkd.in/dSHYBz_H

    Innovation im Brennglas: Rückblick auf den AWO Social Hackathon

    Innovation im Brennglas: Rückblick auf den AWO Social Hackathon

    awo-digiteilhabe.org

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    "Die Schuldenbremse abschaffen oder reformieren? Das ist linke Träumerei“ – so oder so ähnlich sieht es die FDP. Klar, der Internationale Währungsfonds, die EU-Kommission und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) sind ja bekanntermaßen Keimzellen der Revolution. 😉   Spaß beiseite: Die große, lagerübergreifende und internationale Kritik an der deutschen Schuldenbremse zeigt, dass es höchste Zeit ist, mit der Sparpolitik des Finanzministers zu brechen. Da sind wir uns zwischen Gewerkschaften und AWO sehr einig. 🤝

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    Die EU-Kommission kritisiert Deutschland wegen fehlender Investitionen. Bundesfinanzminister Christian Lindner steht mit seinem Sparkurs mittlerweile ziemlich allein da. Wie viele Organisationen und Expert*innen sagen wir: Zeit für eine Investitionsoffensive! In den nächsten 10 Jahren müssen mindestens rund 600 Mrd. Euro zusätzlich investiert werden. Für Infrastruktur, Bildung, Wohnungsbau und Klimaschutz. https://lnkd.in/d7jSGNWi

    • Text: "für die Schuldenbremse" Darunter ein Foto von Bundesfinanzminister Lindner. Text: "für mehr Investitionen" Darunter die Logos von DGB, BDI, IWF, Europäischer Kommission, Klima Allianz Deutschland, AWO. Darunter Text: "und viele mehr"
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    𝗡𝗲𝗶𝗻❗ 𝘇𝘂𝗿 𝗔𝘂𝘀𝗹𝗮𝗴𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗔𝘀𝘆𝗹𝘃𝗲𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 Ausgerechnet zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni wird auf der Ministerpräsidentenkonferenz die Frage erörtert, ob Asylverfahren von Schutzsuchenden in einen sicheren Drittstaat außerhalb der EU ausgelagert werden können. Wir fordern zusammen mit 309 Organisationen in einem offenen Brief an Bundeskanzler Scholz, diesen Plänen eine klare Absage zu erteilen. 🔎 Warum? Zum einen wären die geplanten Auslagerungen von Asylverfahren in der Praxis teuer und kaum realistisch umzusetzen. Viel schwerer wiegt aber unsere Verantwortung gegenüber den Menschen und der Wahrung der Menschenrechte. Was hier aktuell diskutiert wird, ist zutiefst unsolidarisch und würde absehbar zu schweren Menschenrechtsverletzungen führen. Der Offene Brief der Zivilgesellschaft findet deutliche Worte: Menschlichkeit ist sowohl in Deutschland als auch in Europa die Basis unseres Zusammenlebens. Sie zu schützen ist unsere gesellschaftliche Pflicht. Dazu gehört auch: Die unbedingte Achtung der Menschenwürde“, heißt es dazu unter anderem in dem offenen Brief, und weiter: „Als im Flüchtlingsschutz aktive Organisationen und Initiativen wissen wir: Aufnahme und Teilhabe funktionieren, wenn alle an einem Strang ziehen und der politische Wille vorhanden ist. Vor den derzeitigen Herausforderungen verschließen wir dabei nicht die Augen. Wir begegnen ihnen vielmehr mit konstruktiven, praxisnahen und somit tatsächlich realistischen Vorschlägen für eine zukunftsfähige Aufnahme. Dafür setzen wir uns jetzt und auch zukünftig mit allen uns zur Verfügung stehenden Kräften ein – gerade auch auf kommunaler Ebene. Zum ganzen Offenen Brief 👉 https://lnkd.in/eT5mP-qk #SchutzstattAuslagerung #weltflüchtlingstag

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