aQua-Institut

Die Kommunikation zwischen Pflegeheimen, Arztpraxen und Apotheken im ambulanten Versorgungsalltag verbessern! Das ist das Ziel des am 01. Juni gestarteten Projekts TI-PAA, welches das aQua-Institut in Kooperation mit dem Gesundheitsnetz QuE eG und der Famedly GmbH durchführt. In diesem Pilotprojekt soll in je 5-10 Nürnberger Pflegeheimen, Arztpraxen und Apotheken ein Telematikinfrastruktur(TI)-konformer Messenger eingesetzt werden, um die Kommunikation zwischen den drei Gruppen im ambulanten #Versorgungsalltag zu vereinfachen. Dabei sollen mögliche Barrieren sowie fördernde Faktoren identifiziert und die Nutzung des TI-Messengers im Versorgungsalltag evaluiert werden, um Handlungsempfehlungen für eine breitere Implementierung formulieren zu können. Aktuell läuft die Rekrutierungsphase, in welcher interessierte Einrichtungen in das Projekt aufgenommen werden. Das Projekt wird finanziell durch den Bund gefördert.

Lust auf ein kollegiales Team in einem innovativen Unternehmen? Wir suchen einen #Apotheker / #Fachapotheker für Arzneimittelinformation (m/w/d) Mehr über diese Stelle - https://lnkd.in/dKEgKNpg

📣 Gesundheitsreport 2024 der TK Heute in Berlin vorgestellt ➡ Schwerpunktthema: „Fachkräftemangel: Was hält die Generation 50+ im Job?“ Dargelegt werden Ergebnisse einer Befragung und durchgeführte Auswertungen von #Routinedaten. Ein Ergebnis: Deutlich erhöhte Anteile einer Berufstätigkeit mit 67 ließen sich nicht nur bei akademischen Berufen (wie z. B. Ärzten), sondern z. B. auch bei Berufskraftfahren nachweisen, während beispielsweise Beschäftigte aus der Berufsgruppe Versicherungs- und Finanzdienstleistungen vergleichsweise selten mit 67 berufstätig waren. Der #Gesundheitsreport wird von Die Techniker bereits seit 2002 in Zusammenarbeit mit Dr. Thomas Grobe vom aQua-Institut herausgegeben. Mehr Infos unter: https://lnkd.in/ecsHXvdY

⌚️Der Countdown läuft - noch 𝟵𝟵 𝗧𝗮𝗴𝗲 𝗯𝗶𝘀 𝘇𝘂𝗿 𝗞𝗼𝗻𝗳𝗲𝗿𝗲𝗻𝘇 𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗞𝗜-𝗦𝗲𝗿𝘃𝗶𝗰𝗲𝘇𝗲𝗻𝘁𝗿𝗲𝗻 (𝗞𝗼𝗻𝗞𝗜𝗦 𝟮𝟰) die am 18. und 19. September 2024 in Göttingen stattfinden wird. Die Konferenz richtet sich an Interessierte aus Wissenschaft und Industrie, insbesondere auch aus kleinen und mittleren Unternehmen mit Bedarf an Rechenleistung und KI-Expertise. Wir freuen uns besonders, Dr. Tina Kluewer vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) als eine der Keynote-Speakerinnen begrüßen zu dürfen. Dr. Klüwer ist seit Dezember 2023 Leiterin der Abteilung „Forschung für technologische Souveränität und Innovationen“ im BMBF und verantwortet unter anderem die Förderung der deutschen KI-Servicezentren. Dr. Klüwer wird in ihrem Impulsvortrag die Rolle und die Ziele der KI-Servicezentren erläutern und einen Ausblick auf die Zukunft von „KI Made in Germany“ geben. O-Ton Tina Kluewer: „Mit der Förderung der Servicezentren durch das BMBF wird das deutsche KI-Ökosystem um einen wichtigen Baustein erweitert. Die Zentren sichern den Zugang zu Recheninfrastruktur und KI-Expertise und erleichtern durch niederschwellige Angebote den Transfer von KI. Gleichzeitig soll mit den Servicezentren „KI Made in Germany“ fest etabliert und eine Marke mit internationaler Strahlkraft geprägt werden. Ein wichtiger Schlüssel ist der gemeinsame Austausch mit den Anwendern. Die KonKIS bietet dazu eine wunderbare Plattform.“ Wenn Sie mehr über die KonKIS 24 erfahren oder sich anmelden möchten, besuchen Sie bitte die offizielle Website der Konferenz: https://lnkd.in/eS7JDA_Z Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen spannenden Dialog über KI!

Livestream zur Pressekonferenz des TK Gesundheitsreports 2024 HEUTE um11 Uhr. Die Techniker stellt den Gesundheitsreport 2024 "Fachkräftemangel: Was hält die Generation 50+ im Job?" auf einer Pressekonferenz in Berlin vor, der in Zusammenarbeit mit dem aQua-Institut erstellt wurde. Weitere Informationen finden sich auf den Internetseiten der TK unter dem folgenden Link: https://lnkd.in/eZJmmDhR

𝗗𝗮𝘀 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗳𝗼𝗻𝗱𝘀𝗽𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁 𝗔𝗧𝗠𝗘 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵 𝗯𝗲𝗲𝗻𝗱𝗲𝘁 Die Bedarfslagen, Bedürfnisse und sektorenübergreifenden Versorgungsbedarfe von beatmeten und/oder tracheotomierten Patientinnen und Patienten identifizieren – das war das Ziel des Projekts ATME. Gemeinsam mit der Hochschule Osnabrück, dem Wissenschaftlichen Institut der AOK und dem Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) hat das aQua-Institut in den vergangenen zwei Jahren das ATME-Projekt umgesetzt. In dieser Zeit wurden Interviews und Befragungen mit Patientinnen und Patienten sowie Versorgenden durchgeführt und Abrechnungsdaten der AOKs analysiert. Die gewonnen Erkenntnisse wurden in Ergebnis- und Konsensusworkshops mit Expertinnen und Experten diskutiert, um Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung der Versorgung zu entwickeln. Die Projektergebnisse werden in den nächsten Monaten auf Kongressen präsentiert und im Rahmen eines Abschlussberichts voraussichtlich im Jahr 2025 durch den Gemeinsamen Bundesausschuss veröffentlicht. Ein herzlicher Dank gilt allen unterstützenden Personen und Organisationen, ohne die die Durchführung des Projekts nicht möglich gewesen wäre! Das Projekt wird mit Mitteln des #Innovationsausschusses beim Gemeinsamen Bundesausschuss unter dem Förderkennzeichen 01VSF21027 gefördert. Mehr Infos zum Projekt: https://lnkd.in/eCJbtETV

Vielen Dank an alle, dass wir dabei sein dürfen!

𝗦𝗶𝗻𝗱 𝗦𝗶𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗛𝗮𝘂𝗽𝘁𝘀𝘁𝗮𝗱𝘁𝗸𝗼𝗻𝗴𝗿𝗲𝘀𝘀 𝟮𝟬𝟮𝟰 𝗱𝗮𝗯𝗲𝗶? Wir freuen uns auf Ihren Besuch im hub27 (Messe Berlin) auf dem W.I.R.-Gemeinschaftsstand des NDGR - Netzwerk Deutsche GesundheitsRegionen e. V., Stand Nr. 02/20. Oder besuchen Sie am 28. Juni von 10:30 bis 11 Uhr die Session des aQua-Instituts, bei der unser Geschäftsführer Andreas Gutscher vertreten sein wird. Vom 26. bis 28. Juni 2024 treffen sich beim Hauptstadtkongress 2024 wichtige Akteure aus Gesundheitspolitik und Gesundheitswirtschaft, Medizin und Pflege sowie Wissenschaft und Forschung. Ziel ist es, unser Gesundheitssystem weiter zu verbessern, aktuelle Herausforderungen im Gesundheitswesen anzugehen und (digitale) Lösungen zu diskutieren. Gesundheitsregion Göttingen/Südniedersachsen, Digital Health City Hannover, Gesundheitswirtschaft Hannover e.V.

Herzlichen Glückwunsch an das Projektteam der Universitätsmedizin Halle und unseres aQua-Instituts zum dritten Platz beim diesjährigen #Telemedizinpreis der Deutsche Gesellschaft für Telemedizin e. V. (DGTelemed)! Gemeinsam mit unserer Tochterfirma HCQS - Health Care Quality Systems und der in4medicine AG haben wir das Projekt zur Etablierung eines digitalen Gesundheitslotsen auf Basis des Medizinprodukts #SMASS auf der Webseite des Uniklinikums und in der Notaufnahme im vergangenen Jahr gemeinsam umgesetzt. Vielen Dank an das tolle Projektteam aus Halle, das maßgeblichen Anteil an diesem Erfolg hat. Gemeinsam mit dem #SmED-Bereitstellungspartner Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung arbeiten wir aktuell daran, ähnliche Projekte in vielen weiteren interessierten Kliniken umzusetzen.

Hurra, es ist da: Das Buch die grüne Arztpraxis ist letzte Woche erschienen. Es zeigt viele konkrete Handlungsoptionen auf, wie sich innerhalb der ärztlichen Praxis und aus ihr heraus die klimagerechte Transformation unserer Gesellschaft mitgestalten lässt. Wir bedanken uns bei den Herausgebern Dr. med. Friederike von Gierke, Dr. med. Gudula Keller, Nikolaus Mezger und freuen uns, dass zwei Mitarbeitende Martina Köppen und Marvin Jungesblut von uns Beiträge zu diesem wichtigen Werk beisteuern konnten. Da sich das aQua-Institut bereits seit einigen Jahren für Umweltfreundlichkeit und nachhaltiges Handeln engagiert, gibt es auch seit letztem Jahr ein Qualitätssiegel für die Nachhaltige Praxis. Das Buch unterstützt das wichtige Thema #Nachhaltigkeit im #Gesundheitswesen, beantwortet viele Fragen und erhält von uns eine klare Kaufempfehlung. Zum Buch - https://lnkd.in/d922v8yf Zum Qualitätssiegel Nachhaltige Praxis - https://lnkd.in/eWMEhTjC Bildquelle - MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft