ANDRIS CONSULTING GmbH

Nie wieder ist jetzt! Die Bedrohung durch rechtsgerichtete Strömungen ist real und betrifft alle Bereiche der Gesellschaft. Constantin Härthe geht in seinem Artikel darauf ein, was uns alle momentan beschäftigt. Er betont dabei, dass insbesondere Unternehmen und ihre HR-Abteilungen eine besondere Verantwortung tragen, aktiv gegen diese Entwicklungen vorzugehen. Durch die Förderung demokratischer Werte und den Aufbau einer offenen Unternehmenskultur können HR-Verantwortliche entscheidend dazu beitragen, unsere Demokratie zu stärken. Es geht darum, nicht nur Lippenbekenntnisse abzugeben, sondern durch konkrete Maßnahmen und Initiativen aktiv zu werden. Lassen Sie uns jetzt handeln, um ein starkes, demokratisches Fundament für die Zukunft zu sichern. Den ganzen Artikel finden Sie hier 👇 https://loom.ly/IjivxE0

Warum unterschätzen wir das Potenzial von #FirstGenerationProfessionals in unseren Unternehmen? Monika Huesmann beschäftigt sich in ihrem Artikel mit First Generation Professionals, Arbeitnehmende, die als Erste in ihrer Familie studiert haben. Das Potential: Sie bringen wertvolle Fähigkeiten wie Disziplin, Selbstorganisation und Resilienz mit. Unternehmen sollten diese #Kompetenzen erkennen und fördern. Eine inklusive #Unternehmenskultur, transparente #Kommunikation und gezielte Mentoring-Programme sind entscheidend, um diese #Fachkräfte zu unterstützen und zu integrieren. So können Unternehmen ihre Innovationskraft und Vielfalt stärken und eine gerechtere Arbeitsumgebung schaffen. Den ganzen Artikel finden Sie hier 👇 https://loom.ly/iPGdhlo

Der #Fachkräftemangel bleibt ein heiß diskutiertes Thema. Doch muss es das noch sein? Wolfgang Pfeifer hinterfragt die Realität und gibt sieben Thesen und Vorschläge, wie Unternehmen ihre Rekrutierungspraktiken verbessern können. Von veralteten Methoden bis hin zu mangelnder Kreativität in Stellenanzeigen – Pfeifer fordert mehr Transparenz, Flexibilität und Respekt im Umgang mit Bewerbern. Letztlich ist es entscheidend, eine attraktive Arbeitgebermarke aufzubauen und authentische, problemlösungsorientierte Stellenbeschreibungen zu nutzen, um die besten Talente zu gewinnen. Der Schlüssel liegt in der Anpassung an die neuen Realitäten des Arbeitsmarktes. Den ganzen Artikel von Wolfgang Pfeifer finden Sie hier 👇 https://loom.ly/Rtivtqs

Produktivität durch meetingfreie Tage❓ Von Steve Jobs können Fach- und Führungskräfte einiges lernen, besonders wenn es um #Produktivität geht. Jobs identifizierte Meetings als einen der größten Produktivitätskiller und schlug in einem Memo an die Next-Belegschaft vor, einen Tag pro Woche ohne Besprechungen einzuführen. Sein Vorschlag: der Donnerstag sollte für ungestörte Einzelarbeit reserviert sein. Dieser Ansatz, der darauf abzielt, Talente von unnötigen Gesprächsrunden zu befreien, kann leicht auf andere Unternehmen übertragen werden. Weniger Meetings bedeuten mehr Zeit für kreatives Arbeiten und konzentrierte Problemlösung. Auch andere Tech-Giganten wie Elon Musk und Jeff Bezos haben ähnliche Regeln eingeführt, um die Effizienz ihrer Teams zu steigern. Dies zeigt, dass eine strategische Reduktion von Meetings einen erheblichen Einfluss auf die Produktivität und #Innovationskraft eines Unternehmens haben kann. Den ganzen Artikel von Andreas Weck finden Sie hier 👇 https://loom.ly/W0X_2bg

Der Vorfall im Club „Pony“ auf Sylt zeigt deutlich, dass rassistisches Verhalten auch außerhalb des Arbeitsplatzes Konsequenzen haben kann. Arbeitgeber wie die Agenturgruppe Serviceplan haben mit fristlosen Kündigungen reagiert, um ein klares Zeichen gegen #Rassismus zu setzen. Arbeitsrechtlich mag dies je nach Einzelfall variieren, doch die Botschaft ist unmissverständlich: Rassismus hat keinen Platz – weder im Betrieb noch im Privatleben. Dies schützt nicht nur die Unternehmensreputation, sondern stärkt auch den Betriebsfrieden und sendet eine wichtige Botschaft an die gesamte Belegschaft. Den ganzen Artikel von Sebastian Schug können Sie hier nachlesen 👇 https://loom.ly/WNxwLO0

#KI: Kollegin, Helferin oder Gefahr? Künstliche Intelligenz (KI) ist fest in unseren Arbeitsalltag integriert. Sie schreibt E-Mails, liefert Ideen und rettet in der Radiologie Menschenleben. Theoretisch könnte sie die Bewerberauswahl objektiver machen, indem sie persönliche Vorlieben ausblendet. Allerdings reproduziert sie bestehende Ungleichheiten, da sie nur so gut ist wie die Daten, mit denen sie trainiert wird. Geschlechtsspezifische Vorurteile und indirekte Ungleichheiten lassen sich schwer aus Algorithmen entfernen, was zeigt, dass KI keine vollständige Objektivität garantiert. Gleichzeitig greift KI in alle Unternehmensbereiche ein und verlangt von uns, lebenslang zu lernen und uns weiterzuentwickeln. KI wird unsere Arbeit eher verändern als vernichten, indem sie repetitive Aufgaben übernimmt und uns Raum für kreative und emotionale Tätigkeiten gibt. Arbeitsforscher Hans Rusinek sieht in der KI eine Chance, uns auf unsere menschlichen Stärken zu besinnen und ineffiziente Aufgaben zu eliminieren. Wichtig ist, KI verantwortungsvoll und ethisch korrekt zu nutzen, wie es der AI-Act der Europäischen Union vorsieht. Den ganzen Artikel von Jennifer Spatz finden Sie hier 👇 https://loom.ly/N4qW4o4

David Garretts Standpunkt zu #Work-Life-Balance und #Karriere polarisiert: Er betont, dass eine ausgewogene Balance allein nicht für eine herausragende Karriere ausreicht. Erfolg erfordere Opfer und harte Arbeit. Seine Meinung provoziert Diskussionen über die Prioritäten verschiedener Generationen. Die Warnung vor einer Vier-Tage-Woche unterstreicht seine Ansicht: Ein solcher Ansatz könnte finanzielle und berufliche Konsequenzen haben. Garretts eigener Werdegang zeigt, dass echter Erfolg Entschlossenheit und Ausdauer erfordert. Seine Worte mögen hart klingen, aber sie werfen wichtige Fragen über die Natur des Erfolgs und die Bedeutung von Opfern auf. Den ganzen Artikel vom Business Insider Deutschland finden Sie hier 👇 https://loom.ly/3vSZQgI

In Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen spielt die Rolle von #HumanResources eine zunehmend wichtige Rolle für Unternehmen. Franz Herrlein und Jessica Krenzer von Alpine One betonen die essenzielle Bedeutung von Prozesssicherheit und Business-Innovation, um Unternehmen widerstandsfähig und erfolgreich zu machen. #HR muss sich als strategischer Partner des Unternehmens positionieren, indem es die Bedürfnisse der Mitarbeitenden berücksichtigt und gleichzeitig die #Unternehmensziele vorantreibt. Eine enge Zusammenarbeit zwischen HR und dem Business ist unerlässlich, um Innovation und Prozesssicherheit zu fördern. HR muss Impulse setzen, eine gesunde Fehlerkultur etablieren und ein diverses Team fördern, um Innovationen anzustoßen. Insgesamt ist HR in Zeiten der Rezession ein entscheidender Faktor für den Erfolg und die Widerstandsfähigkeit von Unternehmen, indem es eine Brücke zwischen Mitarbeitenden und Geschäftszielen schafft und Innovation sowie Prozesssicherheit vorantreibt. Den ganzen Artikel von Franz Herrlein finden Sie hier 👇 https://loom.ly/ywZLScg

Die leichte Verringerung der #Fachkräftelücke in Deutschland im Jahr 2023 mag auf den ersten Blick positiv erscheinen, aber die Hintergründe sind weniger erfreulich. Die eingetrübte Konjunktur führte zu mehr arbeitslosen qualifizierten Fachkräften und weniger offenen Stellen, was zu einem Rückgang der offenen Stellen führte. Trotzdem bleibt die Fachkräftelücke auf einem hohen Niveau bestehen, und in 2024 ist weiterhin eine Verringerung zu erwarten, während ein Aufschwung zu einem rapiden Anstieg führen könnte. Besonders auffällig ist der Mangel an Fachkräften in Verkehrsberufen, insbesondere bei Bus- und Straßenbahnfahrern sowie Lokführern. Die größten Lücken bestehen jedoch weiterhin in den Bereichen Gesundheit, Soziales, Lehre und Erziehung, was ernsthafte Auswirkungen auf diese wichtigen Sektoren hat. Im Artikel der Süddeutschen Zeitung wird betont, dass es wichtig ist, diese Berufe attraktiver zu gestalten, um mehr Menschen anzuziehen und die Lücken zu schließen. Den ganzen Artikel finden Sie hier 👇 https://loom.ly/h-rZl5k

Tobias Ganz hat mit seinem aktuellen Artikel einen packenden Blick auf die Wirren des Recruiting-Dschungels geworfen, der von der wirtschaftlichen Lage 2024 geprägt ist. Inmitten von Inflation und Fachkräftemangel navigieren Unternehmen durch diese turbulente Zeit, während HR-Verantwortliche den Kurs halten. Die von Monster beauftragte Studie liefert wertvolle Erkenntnisse und zeigt, dass trotz der Widrigkeiten die Suche nach Talenten nicht nachlässt. Rund 22 % werden mehr Personal einstellen als erwartet. Flexible Arbeitsmodelle und attraktive Benefits werden zu wichtigen Ankerpunkten in dieser Reise, während KI-Technologien wie ChatGPT neue Möglichkeiten eröffnen. In diesem Wettbewerb um Talente sind Anpassungsfähigkeit und Innovation der Schlüssel zum Erfolg. https://loom.ly/piHBMxY