AGAPLESION BETHANIEN DIAKONIE gGmbH

In Berlin ist gestern kurz „die Welt untergegangen"... von meinem Büro aus habe ich direkten Blick auf unseren grün angelegten Garten und Innenhof in Steglitz, der unsere Häuser AGAPLESION Bethanien Sophienhaus, unsere AGAPLESION Bethanien Tagesstätte sowie die AGAPLESION Residenz Sophienhaus verbindet. Bis zum ersten Regenschauer habe ich noch unsere engagierten Pflegekräfte hin und her düsen gesehen, unsere Bewohner die noch nach Abkühlung gesucht haben und nun behütet nach drinnen begleitet wurden. Heute ist es wieder schwül die Temperaturen klettern erbarmungslos hinauf, Hitzefrei?! Auch an heißen Sommertagen sorgen wir bei Agaplesion, für eine kühle, erfrischende Atmosphäre und besondere Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse aller Bewohner. Unsere Fachkräfte meistern täglich die Herausforderungen des Pflegealltags mit Herz und Engagement, unabhängig vom Wetter🌞💪!

Heute ist es soweit, die Nation eint sich wieder im Fußball-Fieber! Das ist für mich das Beste an der EM! So gibt es oft eine schöne Balance zwischen Einigkeit und Diversität. Teams aus verschiedenen Ländern und mit unterschiedlichen Spielstilen kommen zusammen, um in einem sportlichen Wettbewerb anzutreten. Trotz der nationalen Unterschiede vereint sie die Leidenschaft für den Sport und den Wunsch, ihr Bestes zu geben. Kann man auch die Brücke zu unseren Pflegekräften spannen? Na klar! Auch hier finden sich vermehrt diverse Nationalitäten wieder, die jeden Tag bei Agaplesion Ihr Bestes geben, um den Pflegestandard nicht nur zu halten, sondern ihn stetig zu verbessern. Im Alltag wünsche ich mir wie in Zeiten des Fußball-Fiebers, mehr Akzeptanz, Toleranz und Wertschätzung für jeden Einzelnen der Tag täglich sein Bestes gibt! Auf erfolgreiche Partien, auf ein harmonisches Miteinander! ⚽

Ich freue mich über Unterstützung in meinem Team, du bist von Anfang an dabei und selbstredend mittendrin! Es erwartet dich ein frisches Team voller Tatendrang, Innovationsfreude und einem guten Spirit. Ich freu mich auf einen kurzen Austausch mit Dir!

Jetzt Bewerben und den Sommer bereits in unserem schönen Ambiente mit spannenden Themen und Führungsaufgaben in Berlin-Steglitz verbringen!

Eppendorf - Wo Tradition auf Moderne trifft und Lebensqualität zuhause ist. Genau hier liegt dein zukünftiger Arbeitsplatz! Bei uns- Als Mitarbeiter Empfang- und Rezeption in TZ (20-25h). Bewirb dich schnell und unkompliziert, wir freuen uns auf Dich.

#Pflegeheim macht Spaß – zumindest, wenn man dort arbeitet und den Job richtig gerne macht. Aber Moment mal, ist #Pflege nicht das, wo sich die Leute alle kaputt arbeiten und überlastet sind? Wie kann so ein Job denn Spaß machen? Das wollte ich herausfinden. Zusammen mit Claudia Moll, der #Pflegebeauftragten der #Bundesregierung, habe ich heute das Haus Bethesda der AGAPLESION BETHANIEN DIAKONIE gGmbH in Berlin-Kreuzberg besucht. Pflegedienstleiterin Judith Bellin führte uns durch die Einrichtung mit etwa 70 Zimmern und 101 Pflegeplätzen. Nach dem Rundgang und den ersten Eindrücken hatten wir die Gelegenheit, mit den beiden Pflegekräften Steffi (seit 2010 dabei) und Alois (seit 2003 dabei) über die Arbeit in der stationären Pflege zu sprechen. Das schöne an der Arbeit im Pflegeheim ist, Teil eines guten Teams mit einem hohen Fachkräfteanteil zu sein. Das gibt Sicherheit, gerade auch bei jungen Kolleg:innen. Die Bewohner:innen haben oft interessante Lebensgeschichten. Zwischen Krankheit und Sterben wird viel zusammen gelacht und man kennt die zu Pflegenden besser und länger, als beispielsweise im Krankenhaus. Dies geht leider in der öffentlichen Wahrnehmung total unter, sagt Steffi. Die Bewohner:innen geben einem etwas zurück, auch jene mit Demenz, ergänzt Alois, der sich vor 20 Jahren ganz bewusst für die Langzeitpflege von an Demenz erkrankten Pflegebedürftigen entschieden hat und das bis heute gerne tut. Ihr größter Wunsch? Mehr Kolleg:innen! Denn ein gut aufgestelltes Team ist ein Schlüsselfaktor für gut Pflege und Spaß an der Arbeit. Mehr Geld zu verdienen spielt auf der Wunschliste eine weniger starke Rolle. Auf die Rahmenbedingungen für die tägliche Arbeit kommt es an, bestätigen beide. Das alles hat mich sehr beeindruckt. Allen, die in der Pflege arbeiten gilt mein größter Respekt. Ich würde mir wünschen, dass mehr Menschen dem Beispiel von Steffi und Alois folgen und sich für eine Tätigkeit in der Pflege entscheiden. Gebraucht werden sie allemal.