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Meine Learnings aus drei Tagen Kongress: Nach drei Tagen in Kassel auf dem jährlichen Kongress der Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) e. V. bin ich nicht nur wie erschlagen ins Bett gefallen, sondern habe auch extrem viel mitnehmen können: - Der Fachkräftemangel ist gekommen um zu bleiben. Wer sich nicht jetzt für die Zukunft aufstellt wird es später sehr schwer haben. Das haben fast alle verstanden! - Digitalisierung ist nicht einfach nur ein Trend. Mitarbeitende und Patient:innen fordern digitale Lösungen und Services konkret ein. - Interoperabilität ist bei den Anwendern schon lange ein Thema, leider nicht unbedingt bei den Herstellern, Zitat: "Auf dem Kongress sind Ärzte, Ärzte interessieren sich nicht für Schnittstellen." Das geht weit an der Realität vorbei, insbesondere bei den technisch interessierten und versierten Radioonkologen. Rami El Shafie - slow and steady wins the race: Wir haben in den letzten Jahren immer wieder neu Kontakte geknüpft, sind in Gespräche eingestiegen und haben Acalta GmbH vorgestellt und ernten jetzt die Ergebnisse. Wir haben es geschafft uns als neuen Hersteller im Strahlentherapiemarkt zu etablieren und darauf können wir mächtig stolz sein! - Nach dem Kongress ist vor der Nachbereitung. Das Momentum was aufgebaut wurde, muss man mitnehmen, dann können aus interessierten Gesprächen auch gute Projekte werden. Vielen Dank insbesondere an Monika Ammon, Christian Grehn, Clemens Albrecht, Fischer Heinz Peter, und den Kolleg:innen von C-RAD AB. Daher verliere ich nicht weiter Zeit in einen LinkedIn-Post und arbeite nun meine Kontaktliste weiter ab. Allen eine erfolgreiche und sonnige Woche!