ZHAW Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen

#CAS Digitale Baupraxis   > Wie optimiere ich Energie und Emissionen im architektonischen Entwurf? > Wie setze ich meine Entwurfsideen direkt in digitale Fertigungsprozesse um? > Wie wickle ich nachhaltige Bauprojekte integriert und interdisziplinär ab?   Fragen wie diese beantworten wir am ZHAW IBP Institute for Building Technology and Process in unserem neuen 🎓CAS "Digitale Baupraxis" 🏗️ 💻   Wir adressieren die digitale Transformation 📱 und Nachhaltigkeit 🌎 im Bauen direkt und vermitteln praxisnahe und -relevante Methoden und Werkzeuge für den Entwurf, die Planung und die Realisierung von Bauprojekten. Nebst vielfältigen Theorieinputs, Gastvorträgen und Beispielen aus der Praxis schreiten Sie im Rahmen von Projektarbeiten zur Tat und setzen das Gelernte um.   Wir freuen uns auf viele Bewerbungen aus der Baupraxis 👷♀️, der Planung, und Verwaltung 👨💻   Sichern Sie sich einen Platz in unserem neuen CAS mit Start am 28. Februar 2025!   ℹ️ Infoveranstaltungen online 3.9. 17-18, 2.10. 17-18, 4.11, 18-19 Direkt anmelden unter demnächst publizierten LinkedIn-Events.   💡 Link auf unserere Weiterbildungsseite mit mehr Informationen im Kommentar.   #Weiterbildung #Bauwirtschaft #NachhaltigesBauen #DigitaleTransformation #ZHAW #zhawibp

Wir gratulieren zum bestandenen CAS Städtebau! Am 12. Juli 2024 hat die nächste Generation Absolvent:innen von unserem CAS Städtebau erfolgreich Ihre Zertifikatsarbeiten vorgestellt. Im Rahmen dieser Weiterbildung am #instituturbanlandscape haben sie praxisorientiertes Wissen und Fähigkeiten in folgenden Bereichen erworben: 👉🏻 Sie kennen relevante Themen und Fragestellungen der aktuellen Raumentwicklung in urbanen Räumen. 👉🏻 Sie können räumliche Entwicklungsziele formulieren. 👉🏻 Sie sind in der Lage, aktuelle städtebauliche und ortsbauliche Projekte und Planungsprozesse zu leiten. 👉🏻 Sie vermögen Kriterien für eine qualitätsvolle räumliche Planung und Gestaltung auszuarbeiten. 👉🏻 Sie wissen, welche Planungsinstrumente, Verfahren und Möglichkeiten des Städtebaus im Kontext der schweizerischen Raumentwicklung wo eingesetzt werden können. 👉🏻 Sie kennen städtebauliche Entwurfsarbeit und leisten einen Beitrag dazu. 👉🏻 Sie verstehen Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft, Wirtschaft, Mobilität, Ökologie, Raumplanung, Städtebau und Architektur. Der CAS Städtebau ist Bestandteil des MAS Städtebau am Departement Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen der ZHAW. Die beiden CAS im Rahmen des MAS Städtebau, der CAS Stadtraum Landschaft und der CAS öffentliches Baurecht, starten im Januar 2025. Der nächste CAS Städtebau beginnt im September 2025. In Planung ist der Start des CAS Stadtraum digital ebenfalls im Herbst 2025. Für Informationen wenden Sie sich an Peter Jenni oder Regula Iseli oder via Mail an peter.jenni@zhaw.ch, regula.isel@zhaw.ch. 

Herzlich willkommen Philippe Jorisch an dieser Schlüsselposition in unserem Departement – wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und spannende Initiativen im Rahmen der Architekturausbildung!

Ohne Speicher für überschüssige Solar- oder Windkraft ist die Energiewende nicht zu schaffen. Ein wichtiger Teil der Lösung schlummert womöglich unter unseren Füssen.  

Wir gratulieren Dozent Yves Ebnöther zu dieser Auszeichnung und freuen uns auf die Umsetzung des Projekts!

🤩 „grosswindanlagen und ihre integration in die urbanisierte landschaft“ ist ein forschungsschwerpunkt am #instituturbanlandscape ZHAW Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen 👉🏻 anstatt wie die #strommasten kreuz und quer in die landschaft zu stellen, sollten die #grosswindanlagen nicht nach ausschlussverfahren sondern nach kulturlandschaftlichen kriterien in die #lanschaft integriert werden. 🔥 das würde den kriterien der hohen #baukultur nach #davosdeklaration entsprechen und nicht willkürlichen partikularinteressen von „landsschaftsschutz“ oder „notinmybackyard-gemeinden“. Martin Neukom

🤷♂️ gestern im #10vor10 SRF - Schweizer Radio und Fernsehen eine suggestive journalistische eingangsfrage, wie lange wir uns es noch leisten können den alpenraum so zu sichern, damit er noch bewohnt bleiben kann. #pietätslos 🤷♂️ das thema strukturschwacher regionen und wie die täler aussehen, wenn sie sie nicht mehr bewohnt sind, haben Avenir Suisse und #ethstudiobasel vor vielen jahren bereits thematisiert. #alpinebrachen keine wirtschaftliche wertschöpfung. verschwendete ausgaben für infrastrukturen. so der #kurzschluss und damalige diskussion. 👉🏻 einseitige betrachtungsweise Jon Pult Martin Candinas Carmelia Maissen Christian Rathgeb (-Cavigelli) würden dies wohl in teilaspekten zumindest bestätigen. heute sind wir (auch Avenir Suisse)in dieser frage etwas weiter: ✌️ der wert der bergregionen ist ein #kultureller, #infrastruktureller #touristischer #gesundheitlicher #volkswirtschaftlicher wie auch #internationaler. 👉🏻 erstens kommen schutzmassnahmen der meisten infrastrukturen internationalen und nationalem #bahn- und #strassenverkehr zu gute. wie im fall der #A13 im misox kann man ja auch froh sein, sind die leute vor ort um innerhalb von 2 wochen den schaden zu reparieren und den #gotthard zu entlasten 👉🏻 zweitens sind zufahrten und infrastrukturen in abgelegenen bergtälern auch zur nationalen #energieversorgung, wie auch #wasserversorgung #wassermanagement notwendig. staumauern, strommasten, etc. wollen irgendwie erreicht werden. 👉🏻 #naherholung und #freizeit kommt mit #innenentwicklung eine neue bedeutung zu. #corona hat es gezeigt. die teilzeit-zuwanderung in die abgelegenen berggebiete hat massiv zugenommen. die infrastrukturen werden vorwiegend auch von stadtflüchtigen mit ihren vw-büssli bevölkert. die #zweitwohnungspreise sind explodiert in den alpentäler. das die bergtäler von alleine aussterben bewahrheitet sich nur sehr bedingt. stichwort #multilokales #wohnen #homeoffice, #coworking 👉🏻 viertens kommt die #baukulturelle #gesellschaftliche und auch #kulturelle innovation zunehmend aus den randgebieten und nicht aus den metropolen. 👉🏻 die #aussensicht der schweiz wird vornehmlich durch #bergregionen bestimmt. wenn man die #werbekampagnen von #schweiztourismus und die werbekampagnen der #wirtschaft sieht, werden banken, schokolade, autos, uhren alles ind den #berggebieten gefilmt und fotografiert. ganz zu schweigen von den bildern all der #influencer. 🔥 #nachhaltigeentwicklung hat nicht nur marktwirtschaftliche sondern volkswirtschaftliche, gesellschaftliche, ökologische, kulturelle komponenten. 🧐 #thinkabout by the way 🤩 #forschungsschwerpunkt #ländlicherraun #instituturbanlandscape ZHAW Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen (zur baukultur siehe link)

*Variable Objects* Wahlpflichtfach HS23 Computerbasierte Entwurfs- und Fertigungsmethoden erlauben es, Objekte nicht mehr als fix definierte Formen zu konzipieren, sondern diese veränder- und anpassbar zu denken. So können Dinge an individuelle Nutzer:innenbedürfnisse oder auch an unterschiedliche Materialtoleranzen angepasst und in verschiedenen Ausführungen hergestellt werden. Die technische Grundlage hierfür bietet das parametrische Modellieren in CAD, doch es stellt sich dringend die Frage nach sinnvollen Regeln, um eine hohe gestalterische Funktionalität in allen Ausführungen zu gewährleisten. In einem explorativen Semester recherchierten die Studierenden bestehende Ansätze zu Mass-Systemen (Besuch der Modulor-Ausstellung im Pavillon Le Corbusier in Zürich) und setzten ihre Erkenntnisse in einer breiten Palette von Objekte um, von Schmuck, über Accessoires und Möbel bis zur raumwirkenden Installation. Studierende: Maxime Corbach, Sarina Erne, Kai Guhl, Maysoun Hachem, Ken Huber, Jasmin Idrizi, Fredi Lattmann, Jan Moser, Gabriele Muscaritolo, Xenia Rütsche, Sandro Siracusa Dozent: Yves Ebnöther Gastkritiker: Christoph Schindler

Wir gratulieren👏🏻👏🏻👏🏻: Am 14.6.2024 haben die ersten Absolvent:innen von unserem CAS Nachhaltiges Entwerfen und Konstruieren erfolgreich Ihre Zertifikatsarbeiten vorgestellt. Im Rahmen dieser Weoterbildung haben Sie sich mit Themen wie Ökobilanzierung, Labels, Graue Energie, Suffizienz auseinandergesetzt – und auch mit ökologischer Tragwerkslogik, Materialalternativen und Kommunikation, immer im Spannungsverhältnis von Zahlen und Mengen sowie räumlichen und architektonischen Qualitäten. Dabei haben Sie sich auch stark mit dem Normenwesen befasst und der Frage, welche Änderungen welchen Mehrwert in Bezug auf die drei Säulen der Nachhaltigkeit bringen können. Alle haben nun nicht nur Werkzeuge und Instrumente gewonnen, um ihre Praxis nachhaltiger zu gestalten, sondern auch gelernt, diesbezüglich eine Haltung zu entwickeln, die ihnen im Dschungel der Positionen und Slogans helfen wird, sich zu orientieren. Der nächste Kurs startet am 10. Januar 2025, die Anmeldung ist bereits offen. Im Herbst wird es eine entsprechende Infoveranstaltung geben. Für Informationen melden Sie sich an Andri Gerber oder via Mail an andri.gerber@zhaw.ch. Hier gibt es einen Überblick über die wichtigsten Informationen: https://lnkd.in/eB3dy_mM Und hier eine Reportage aus unserer Halle: https://lnkd.in/d_rUY8Gc (Seiten 21–22).

Tomorrow!