Eine Frau sitzt mit Smartphone vor einem Laptop und schaut eine Seite des V-Hub an
Digitalisierung
Willkommen beim V-Hub: Das erwartet Sie auf unserer Digitalisierungs­plattform

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Business Case #11: Energiemanagement – Mehr Effizienz durch Transparenz

V-Hub: Praxiswissen für Ihren digitalen Erfolg

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Digitalisierung

Cross Border eCommerce: Wie Taxdoo für Unternehmen das Problem internationaler Steuerrechte löst - mit Roger Gothmann

Dr. Roger Gothmann ist Geschäftsführer von Taxdoo. Das Unternehmen will Onlinehändler:innen dabei unterstützen, ihr Geschäft auch international steuerrechtlich und buchhalterisch korrekt abzubilden.

IoT
Eine Frau blickt in einem Geschäft lächelnd auf ihr Handy

Proximity Marketing mit Beacons & Co.: Digitale Kundenansprache in der „analogen“ Welt

Stationäres Marketing, das über Flyer und Broschüren hinausgeht? Mit Proximity Marketing und smarter Technologie gelingt Ihnen auch im vermeintlich analogen Marktumfeld eine digitale, personalisierte und effiziente Ansprache von Kund:innen. Doch wie genau verbessern Beacons, NFC oder Geofencing eigentlich die Erlebnisse vor Ort? Das Internet hat die Art und Weise, wie Menschen einkaufen, konsumieren und sich informieren grundlegend revolutioniert – vielerorts jedoch zum Nachteil des stationären Handels oder lokaler Kultureinrichtungen. Doch mit Proximity Marketing lässt sich die analoge Welt mit der digitalen verbinden. Für Kund:innen erschließt sich somit ein völlig neues Einkaufs-, oder allgemeiner: Besuchserlebnis. Proximity Marketing kann unmittelbare und personalisierte Benutzererlebnisse erzeugen und etwa in Geschäften oder Museen auf Basis von Daten eine spezielle Verbindung zwischen Vermarktern und Konsument:innen schaffen. Expert:innen prognostizieren gar einen Milliardenmarkt.

Security
Ein Vorhängeschloss sichert ein Handy als Virenschutz

Der Handy-Virenschutz: So sichern Sie Ihre Mobilgeräte gegen Schadsoftware

In den App Stores für Smartphones und Tablets gibt es viele kostenlose Apps für das Arbeiten unterwegs. Doch das bringt auch Risiken mit sich. Denn manche App installiert unerkannt Malware, Crapware und Exploits auf Ihrem Gerät. Was sich hinter diesen Begriffen verbirgt und wie Sie sich davor schützen, lesen Sie hier. Von der Business-App, die Ihre Excel-Tabellen in andere Formate konvertiert bis zum praktischen Terminplaner, der Besprechungen mit Ihrem Google Kalender abgleicht: Rund 40 Apps sind im Durchschnitt auf jedem Smartphone installiert. Die meisten dieser Apps sind ungefährlich und machen auf Ihrem Telefon genau das, wofür sie vorgesehen sind. Doch manche Anwendungen schleusen heimlich Malware ein und greifen Ihr Unternehmen von dort an, wo es besonders verwundbar ist: von innen heraus. Zwar sind Antivirenprogramme heute auf fast allen Firmencomputern installiert. Auch Server und Router für den Internetzugang sind in Unternehmen üblicherweise per Firewall geschützt. Doch wirklich lückenlos ist der Schutz meist nicht. Denn in vielen Firmen fehlt ein Sicherheitskonzept für Mobilgeräte. Das kann böse Folgen haben. So ermittelte das Beratungsunternehmen IDC in einer Befragung im Jahr 2017, dass rund 65 Prozent aller deutschen Unternehmen bereits Erfahrungen mit Angriffen auf mobile Endgeräte gemacht haben. 26 Prozent der befragten Firmen berichteten sogar, dass diese Angriffe Schäden in einer Höhe von mindestens 100.000 Euro verursacht haben.

Security
Stilisierte Platine mit Leiterbahnen und Prozessoren, einer trägt mittig angeordnet ein dreieckiges Warnschild mit Ausrufezeichen und dem Schriftzug Malware.

Was ist Malware?

Wie der Branchenverband Bitkom meldete, verursachten Cyberangriffe im Jahr 2023 bei deutschen Unternehmen einen Schaden von rund 205 Milliarden Euro. Dabei steht die Infizierung mit Malware häufig am Anfang von umfassenden Cyberattacken. Hier erfahren Sie, was Malware ist, welche Arten es gibt und wie Sie sich und Ihr Unternehmen vor diesen Schadenprogrammen schützen können. Mehr als 300.000 neue Varianten von Schadsoftware melden Cyber-Security-Center jede Woche. Diese Flut neuer Bedrohungen zu erkennen, ist ohne professionelle Hilfe kaum möglich. Die meisten Schädlinge entfallen dabei auf das Betriebssystem Windows. Neben wirkungsvollen Abwehrmaßnahmen gibt es aber auch im Schadensfall Möglichkeiten, installierte Malware zu erkennen und restlos zu entfernen.

IoT
Geschäftsmann schüttelt die Hand eines Ingenieurs vor Solaranlage.

ESRS: Die European Sustainability Reporting Standards einfach erklärt

Eine neue Ära der Transparenz bricht an: Unternehmen müssen ihre Nachhaltigkeitsberichte an einheitlichen EU-Standards orientieren. Das macht die Informationen klarer, verständlicher und vor allem vergleichbarer. Unser Beitrag zeigt Ihnen, was hinter ESRS steckt, welche Risiken und Chancen es gibt und worauf Sie unbedingt achten sollten. Bislang hatten Unternehmen die Wahl, welches Rahmenwerk sie ihren Nachhaltigkeitsberichten zugrunde legen wollen. In Europa waren die Standards der Global Reporting Initiative (GRI) am weitesten verbreitet. In Deutschland galt bislang der Deutsche Nachhaltigkeitskodex als das gängige Rahmenwerk – wobei dieser die GRI einschließt. Die im Januar 2023 in Kraft getretene EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung „Corporate Sustainability Reporting Directive“ (CSRD) bringt einheitliche Berichtsstandards mit sich: die „European Sustainability Reporting Standards“ (ESRS). Die ESRS-Standards betrachten die Nachhaltigkeit in den Bereichen Umwelt, Gesellschaft und Unternehmensführung. Sie sind ein wichtiges Puzzlestück im europäischen „Green Deal“ für den grünen Umbau der Wirtschaft. Das erste Set der ESRS gilt für viele Unternehmen schon ab dem Geschäftsjahr 2024.

IoT
Fünf Menschen sitzen an einem Tisch und betrachten ausgedruckte Bilder und Texte. Hinter ihnen an der Wand hängt ein Bild mit Tortendiagrammen zum Energiemix. Auf dem Bild daneben sind Windräder.

EU-Taxonomie: Wie umweltfreundliche Unternehmen wirtschaftlich gestärkt werden sollen

Kaum ein Thema beschäftigt Unternehmen derzeit mehr als die Energiewende und die noch recht jungen Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung. Die EU-Taxonomie schafft verbindliche Standards mit denen Unternehmen aufzeigen, ob und wie „grün“ sie wirtschaften und investieren. Was sich dahinter verbirgt und wer von der EU-Taxonomie-Verordnung betroffen ist, erfahren Sie hier. Den „Green Deal“ versteht die EU-Kommission als umfassende Wachstumsstrategie und will damit Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent umgestalten. Um die Finanzierung des grünen Wachstums zu stärken, hat die EU im Jahr 2020 die Taxonomie-Verordnung auf den Weg gebracht. Für viele Unternehmen gelten die Regeln der EU-Taxonomie bereits, für andere treten sie nun schrittweise in Kraft. Um Ihr Geschäftsmodell entsprechend zu verändern, ist technisches Knowhow gefragt. Auch die Abschlussprüfer betreten hier Neuland. Eine gute Vorbereitung ist daher wichtig.

Security
In einem Serverraum steht ein Notebook, auf dessen Bildschirm eine Warnung vor einem Zero-Day-Exploit rot leuchtet.

Zero-Day-Exploits: Das steckt dahinter und so schützen Sie sich wirksam

Plötzlich haben Sie keinen Zugriff mehr auf Ihre Cloud-Systeme oder können nicht mehr auf Ihre Festplatte zugreifen. Sie wissen noch gar nicht, dass Sie eine Sicherheitslücke haben, da haben Kriminelle sie schon ausgenutzt. Zero-Day-Exploits heißen diese blitzschnellen Angriffe – doch Sie können sich schützen. Ein Fehler im Code, ein unverschlossenes Hintertürchen, eine Schwachstelle im System und schon kommen Hacker:innen an Ihre Daten. Und die Gefahr wächst. Im Jahr 2023 kam es zu einer Steigerung um 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie Google in einer Studie ermittelt hat. Wie Sie solche Hacks erkennen und sich am besten davor schützen, erfahren Sie hier.

Digitalisierung

Revolution durch Revolut: Die Zukunft des Banking – mit Wiktor Stopa

Wiktor Stopa leitet das Marketing der britischen Bank Revolut in Westeuropa. In dieser Podcastfolge berichtet der Manager, mit welchen Marketingmaßnahmen er das FinTech-Unternehmen noch bekannter machen möchte.

Security
Ein digitaler rot-goldener Schlüssel, der aus Schaltkrisen gebildet ist.

Verschlüsselung: Alles, was Sie wissen sollten

Das Prinzip der Verschlüsselung ist der Grundstein für eine vertrauliche und sichere Kommunikation über das Internet. In Zeiten des erheblichen Anstiegs der Zahl und Art von Cyberangriffen ist das Thema so wichtig wie nie. Vertrauliche Kommunikation ist ein Grundrecht. Nicht nur für die wenigen Berufsgruppen, die in der öffentlichen Debatte auftauchen – Regierungsangestellte, Journalist:innen oder Whistleblower – sondern für jede:n. Von der Privatperson bis zum Großkonzern. Vertraulichkeit ist für alle Bürger:innen und alle Beschäftigten ein hohes Gut. Grundlage für vertrauliche Kommunikation ist eine zuverlässige Verschlüsselung. Ohne sie drohen Industriespionage oder DSGVO-Verstöße mit teils empfindlichen Strafen seitens des Gesetzgebers, von möglicher Rufschädigung bei Datenlecks einmal ganz abgesehen. Hier erhalten Sie einen Überblick zu diesem essenziellen Thema.

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