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- „Der Schwindel des Monats. Das Produkt steht vor der Kasse. Man geht wohl davon aus, dass die Käufer nicht so hinschauen,“ schreibt uns Bärbel Rott aus Freising.
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- Vor „dieser Mogelpackung“ müsse man Verbraucher schützen, fand unser Leser M. und wünschte sich, „dass das in irgendeiner Weise öffentlich gemacht wird.“ Recht hat er!
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- „Die Verpackung besteht zu 50 Prozent aus Luft,“ schreibt uns Franco Dubbers aus Berlin.
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- test-Leser Julian Schreiber sieht sich „doppelt“ getäuscht: „Die Verpackung wirbt damit, dass sie recycelt ist. Allerdings könnte man sich etwa 30 Prozent davon sparen.“
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Weniger Inhalt als früher
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- „Die Kaffee-Pads wurden geschrumpft. Der Kaffee schmeckt dünner“, schreibt uns Werner Russow aus Erlangen.
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- „Arla hat die Packung umgestellt – von 250 auf 200 Gramm . Ich werde keine Kærgården mehr kaufen,“ schreibt uns Elke Reidenbach aus Niederwambach.
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- Immer häufiger schrumpfen Anbieter diskret den Inhalt von Packungen, nicht aber den Preis. Unsere Beispiele zeigen, wie stark diese Masche Produkte verteuert.
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- „Erst zu Hause erkannte ich, dass die Packungen dieselbe Größe aufwiesen, der Inhalt sich aber um 30 Gramm reduziert hatte“, ärgert sich Hans Peter Domnik aus Berlin.
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- „Persil kommt mit neuer Verpackung, weniger Inhalt und teurer ins Regal“, ärgert sich test-Leser Michael Fürbringer aus Rothenburg.
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- „Weniger Tee, mehr Verpackung“, schreibt uns test-Leser Wolfram Birkner aus Berlin. Wir haben den Anbieter konfrontiert.
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Viel Verpackung im Vergleich zum Inhalt
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- „Die Riesenpackung entpuppte sich beim Auspacken als Mogelpackung. Die beiden Hohlkörper machen 42 Prozent der gesamten Packung aus“, schreibt uns Leser Christian Krauß.
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- „Das ist weit jenseits von Frechheit“, empört sich test-Leser Ralph Erdt aus Wiesbaden. Wir haben beim Anbieter nachgefragt.
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- „Es wäre Platz für eine zweite Dose gewesen, wenn auf das Podest am Boden verzichtet worden wäre“, bemerkt test-Leserin Christa Henzel aus Mönchengladbach.
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- „Diese Mogelpackung grenzt an Betrug und produziert unnötigen Verpackungsmüll,“ schreibt uns Jonas Fischer aus Hannover.
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- „Meine Tochter kaufte bei Rossmann eine Nachtcreme, 50 Milliliter. Der Topf hat circa 200 Milliliter Volumen. Der innen liegende weiße Cremetopf ist nur halb gefüllt,“...
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- „Wir sind extrem enttäuscht von dem Packungsinhalt. Ein Drittel ist leer. Es ist erschreckend zu sehen, dass Unternehmen glauben, dass ihr unmoralisches Handeln...
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- „In dieser Packung hätten viel mehr als zwei Akkus Platz gefunden,“ schreibt uns Dieter Wiese aus Jüchen.
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- „Die Verpackung suggeriert einen größeren Inhalt, als sich darin befindet. Würde man fair mit dem Verbraucher umgehen, wäre die Verpackung um die Hälfte kleiner,“...
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- Die Verbraucherzentrale Hamburg hat erfolgreich Brauns-Heitmann abgemahnt. Das Aktiv Natron war kaum zur Hälfte gefüllt. Nun ist die Verpackung kleiner und enthält mehr.
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- „Karton mit Sichtfenster ganz unten – bei der Entnahme des Beutels kam die Überraschung,“ schreibt uns Harald Trauboth aus Pfaffing/Attel.
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- „Von außen sieht es so aus, als wäre das Glas voll. Wenn man reinschaut, sieht man, dass es nur zur Hälfte gefüllt ist“, teilt uns test-Leser Jan S. aus Mainz mit.
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- „Sonnenschutz ist nötig, französische Luft sicherlich auch gut, hier aber ist uns zu viel französische Luft enthalten“, schreibt Stephan Thissen aus Mönchengladbach.
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- „Die Flaschen sind etwas mehr als bis zur Hälfte gefüllt. Ich fühle mich betrogen,“ schreibt Dirk Hagedorn aus Schenefeld.
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- „Warum muss das Puder, nur 10 Gramm, in eine Pappschachtel verpackt sein?“, fragt W. Brinkmann aus Markt Schwaben. „Der Text auf der Rückseite würde auf die Dose passen.“
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- „Die Größe der Tube ist zwar auf der Rückseite abgebildet. Dennoch ist die Packungsgröße nicht nötig“, findet test-Leser Thorsten Richter aus Marburg.
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- „Wir sind auf eine besonders extreme Mogelpackung gestoßen“, schreibt uns test-Leser Alexander Neeser aus Ludwigsburg.
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- „Die Verpackung des Erkältungsmedikaments ist zu einem Drittel vom Beipackzettel gefüllt. Also: überwiegend Luft!“, ärgert sich test-Leser F. Wiegand aus Düsseldorf.
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Tests mit Ökobilanzen oder Recyclingaspekt
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- Was lässt sich besser recyceln: Aluminium- oder Plastiktuben? Sind Deo-Roller mit Glas-Kunststoff-Verpackung und Joghurtbecher mit Aludeckel wiederverwertbar? Was...
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- Gegen Fett und Staub kommen fast alle 13 Allzweckreiniger im Test an – vor allem der Testsieger. Alleskönner sind sie aber nicht. Einige Mittel belasten zudem die Umwelt.
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- Körperlotionen für trockene Haut gibt es in flüssig und am Stück. Wir gehen im Test der Frage nach, ob feste Alternativen eine ernst zu nehmende Konkurrenz sind.
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- Riecht herzhaft und ist schön weich – viele Hunde lieben feuchtes Futter. Ihr Glück: Unter den 22 Produkten sind mehrere Testsieger. Eins der besten ist das günstigste.
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- Die Stiftung Warentest hat 25 Smoothies geprüft, darunter Obst-Smoothies und solche mit Gemüse (Green Smoothies) von Marken wie Innocent, True Fruits oder Rabenhorst...
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Müll vermeiden und Alternativen zu Wegwerfprodukten
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- Der Einweg-Plastikhalm ist passé. Die Stiftung Warentest hat sechs essbare Strohhalme geprüft. Die aus Zucker sind Murks, die aus Getreide relativ stabil.
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- Mehr als 100 Kilogramm Verpackungsmüll verursacht jeder Bundesbürger jährlich. Ina Bockholt, Redakteurin bei test, ärgert sich über ihren täglichen Beitrag dazu. Sie...
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- Jeder Deutsche verbraucht im Schnitt 34 Einwegbecher jährlich für Kaffee, Chai Latte & Co. Macht rund 2,8 Milliarden Becher und 40 000 Tonnen Müll – der oft genug in...
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- Die meisten Thermobecher sind treue Begleiter für unterwegs. Doch einige Isoliergefäße namhafter Marken laufen aus, gehen leicht kaputt oder enthalten Schadstoffe.