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Laptops im Test. Notebooks, Ultrabooks, Convertibles und Tablets mit Tastatur (Detachables) stellen sich regelmäßig unseren Prüfungen. © Stiftung Warentest / Ralph Kaiser
Starker Akku, gutes Display, schneller Prozessor – beim Kauf von Notebook, Ultrabook oder Convertible entscheiden viele Kriterien. Unser Laptop-Test weist Ihnen den Weg.
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Testergebnisse für 133 LaptopsLaptops im Test - zuletzt getestet
Sie suchen einen leistungsstarken Computer mit vielen Anschlüssen für zu Hause? Oder sind Sie viel unterwegs und brauchen einen kompakten, mobilen Rechner mit ausdauerndem Akku? Der Laptop-Test der Stiftung Warentest liefert Ihnen alle Informationen, die Sie für eine Kaufentscheidung brauchen. Unter den 133 Computern in der Datenbank finden Sie eine große Auswahl an guten Laptops – darunter auch einige besonders günstige Schnäppchen.
Unsere Datenbank bietet leistungsstarke Rechner unterschiedlicher Bauarten: kräftige Notebooks, kompakte Ultrabooks sowie flexible Convertibles (mit umklappbarer Tastatur) und Detachables (mit abnehmbarer Tastatur). Ende Mai sind das Apple Apple MacBook Air 13" M3 und das MacBook Air 15" M3 hinzugekommen. Erfahren Sie, welche guten Laptops es auf dem Markt gibt – und welches Modell der beste Laptops ist.
Warum sich der Laptop-Test für Sie lohnt
Testergebnisse
133 Geräte befinden sich in der Datenbank der Stiftung Warentest, darunter 24 aktuell lieferbare Notebooks, Ultrabooks, Convertibles und Tablets mit Tastatur. Mit dabei sind Modelle aller großen Anbieter, etwa Apples MacBooks und zahlreiche Geräte von Asus, Dell, HP, Lenovo, Microsoft und Samsung. Die günstigsten Laptops im Test kosten weniger als 700 Euro, die teuersten mehr als 2 000 Euro.
Kaufberatung
Sie haben einen Favoriten gefunden und wollen wissen, ob auch die Details stimmen? Ob Akkulaufzeit, verfügbare Anschlüsse oder Gewicht: In unseren Tabellen finden Sie zahlreiche Produkteigenschaften.
Der beste Laptop für Sie
Filtern Sie Ihren persönlichen Testsieger heraus – anhand zahlreicher Suchkriterien wie Qualitätsurteil, Bildschirmgröße, Gerätetyp und Preis.
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Testergebnisse für 133 LaptopsIm Laptop-Test: Notebooks, Ultrabooks, Convertibles, Tablets mit Tastatur
Die Stiftung Warentest prüft laufend die gängigen Gerätetypen unter den Laptops. Alle haben ihre individuellen Stärken. Der Überblick:
- Notebooks. Die Geräte eignen sich für alle, die primär zu Hause arbeiten und ein großes Display bevorzugen. Die Geräte bieten meist Bildschirmdiagonalen von rund 40 Zentimetern oder mehr. Notebooks haben oft eine relativ großzügige Ausstattung, sind dadurch aber auch etwas klobiger als andere Rechnertypen.
- Ultrabooks. Sie sind die richtige Wahl für diejenigen, die sich einen leistungsfähigen Computer wünschen, den sie auch regelmäßig unterwegs nutzen können. Das Wort Ultrabook hat sich Intel als Marke für bestimmte Rechner mit seinen Chips schützen lassen. Es gilt heute umgangssprachlich auch als Sammelbegriff für kompakte, leichte Laptops mit kleineren Bildschirmdiagonalen als Notebooks (oft rund 34 oder 35 Zentimeter).
- Convertibles. Das sind besonders flexible Laptops, die auf den ersten Blick wie Ultrabooks wirken, sich aber dank eines Touchscreens wahlweise zum Tablet umfunktionieren lassen – meist durch Wegklappen der Tastatur.
- Tablets mit Tastatur. Auch Detachables genannt, sie eignen sich für Menschen, die hauptsächlich über den Touchscreen arbeiten, sich aber gelegentlich eine physische Tastatur zum Schreiben wünschen. Die Geräte sind im Tablet-Modus handlicher und leichter als Convertibles, da sich die Tastatur komplett abnehmen lässt.
Tablets mit Tastatur (Detachables) im Test
Tipp: Sie können bereits vor dem Freischalten alle von uns getesteten Modelle nach Ihren Wünschen filtern. Zum Beispiel nach Anbietern, Gerätetypen, Bildschirmgrößen oder Preis. Wer klassische Tablets ohne Tastatur sucht, findet diese in unserem Tablet-Test.
Laptop-Vergleich: Worauf Sie beim Kauf achten sollten
Sie haben den Gerätetyp ermittelt, der am besten zu Ihnen passt? Dann helfen die folgenden Kriterien bei der Kaufentscheidung weiter, damit Sie Ihren persönlichen Testsieger finden.
- Preis. Sie sind auf der Suche nach einem guten Computer, der vergleichsweise wenig kostet? In unseren Test gibt es einige empfehlenswerte Geräte für unter 800 Euro, die mit einer guten Gesamtnote überzeugen.
- Akku. Geräte mit einem starken Akku halten mindestens einen Arbeitstag durch. Unsere Datenbank enthält eine Reihe empfehlenswerter Computer mit sehr gutem Akku. Wer clever ist, schaut nicht nur auf die Akku-Laufzeiten, sondern achtet auch auf eine möglichst kurze Aufladedauer.
- Bildschirm. Wie groß soll das Display sein: 13, 15 oder 17 Zoll? Neben der Größe spielen auch Auflösung und Helligkeit eine wichtige Rolle. Wer seinen Rechner gelegentlich wie ein Tablet nutzen möchte, muss zudem auf einen Touchscreen achten.
- Grafikleistung. Viele Laptops haben keinen separaten Grafikprozessor. Wer regelmäßig Design-Programme nutzt, Videoschnitt betreibt oder grafisch aufwendige Spiele zockt, sollte besser ein Gerät mit separater Grafikeinheit wählen.
- Anschlüsse. Computer haben viele verschiedene Anschlüsse: Am modernsten und vielseitigsten ist USB-C – hierüber lassen sich externe Festplatten, aber oft auch Monitore oder Netzteile verbinden. USB-A ist praktisch, um ältere Geräte wie USB-Sticks, Webcams oder eine Maus anzuschließen. HDMI dient als Videoanschluss, etwa für externe Bildschirme. Eine Lan-Buchse für Netzwerkkabel ist hilfreich, falls das WLan mal zickt. In unserer Tabelle weisen wir für jedes Gerät die vorhandenen Anschlüsse aus.
- Gewicht. Wer viel unterwegs ist, dürfte sich über besonders kompakte und leichte Geräte freuen. Bemerkenswert: Manche Geräte in unserer Datenbank schaffen es, unter einem Kilo zu bleiben.
Tipps: Für alle, denen ihr Display im Homeoffice zu klein ist, bietet sich ein externer Bildschirm aus unserem Monitor-Test an. Wem die eingebauten Anschlüsse des eigenen Rechners nicht ausreichen, der kann per Dockingstation nachrüsten.
Blick ins Labor: So prüfen wir Laptops
Die Stiftung Warentest prüft Laptops aus allen marktrelevanten Preissegmenten: von weniger als 700 Euro bis mehr als 2 000 Euro. Alle Geräte müssen sich demselben Prüfprogramm stellen, damit sie miteinander vergleichbar sind. Wir testen unter anderem Rechen- und Grafikleistung, den Bildschirm, den Akku und die Handhabung. Wie das in der Praxis aussieht und was beim Kauf wichtig ist, sehen Sie im Video.
Video: Notebook-Kaufberatung
Beim Laden des Videos erhebt Youtube Daten. Hier finden Sie die test.de-Datenschutzerklärung.
Worauf sollte man beim Laptop-Kauf achten? Welche Ausstattung ist wichtig? Im Video geben wir einen Überblick und zeigen, nach welchen Kriterien wir mobile Computer testen.
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Testergebnisse für 133 Laptops-
- Bildschirm, Akku, Handhabung: Welche Tablets sind am besten? Worauf sollte man achten? Antworten liefert der laufend aktualisierte Tablet-Test der Stiftung Warentest.
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@ulla59: Wir haben den Fokus auf den mobilen Betrieb und die Akkulaufzeiten im Test gelegt. Unter der bewertung "Akku" fließt auch die Wirkleistungsaufnahme des Netzteils sowie des Geräts im Stand-by ein.
Danke für Ihre Antwort, aber sie beantwortet meine Frage nicht.
Mich würde interessieren, wieviel Watt ein Laptop im Durchschnitt pro Stunde im Sleepmodus oder "im Betrieb" verbraucht. Und ob der Verbrauch bei allen ungefähr gleich hoch ist, oder ob es erhebliche Abweichungen gibt, die ggf. beim Kauf mitentscheidend sein könnten.
Theoretisch könnte man Laptops wohl auch in Energieeffizienzklassen einteilen :-)
@ulla59: Sie finden sowohl im Heft als auch online Angaben zur Akkulaufzeit aller von uns geprüften Computer. Wir testen die Akkulaufzeit mit zwei Szenarien: Beim Surfen im Internet und beim Abspielen von Videos (jeweils mit mittlerer Display-Helligkeit). Die Akkulaufzeit beim Surfen dürfte ungefähr Ihrem Szenario "Text offline schreiben" entsprechen. Im Standby können Sie mit einer deutlich längeren Akkulaufzeit rechnen, da das Gerät ja kaum etwas tut und zudem das Display (eine der größten Energieverbrauchsquellen im PC) üblicherweise ausgeschaltet ist.
Mich interessierte der Stromverbrauch der Geräte bei typischer Benutzung offline (Text schreiben) und im Standby / Sleepmodus.
Hab ich da was übersehen oder wurde das nicht gemessen?
Vielen Dank!
Ulla
@RoDiDo: Es ist tatsächlich so, dass sich die meisten Notebooks nicht mehr einfach selbst nachrüsten lassen. Oft verlieren die Nutzer auch Garantieansprüche, wenn sie dennoch versuchen, das Notebook zu öffnen. Die Nachrüstbarkeit ist ein wichtiges Thema und daher bedanken wir uns für Ihren Vorschlag. Ein Notebook, das modular aufgebaut ist und sich explizit an Nutzer richtet, die es nachrüsten wollen, ist zum Beispiel der Framework Laptop, den wir bereits getestet haben.