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Team. Der Mensch räumt ein, die Maschine spült. © IMAGO / HalfPoint Images
Gute Spülmaschinen sind oft teuer und dafür sparsam im Verbrauch. Es gibt aber auch günstige Alternativen. Mit dabei im Geschirrspüler-Test 2024: extra hohe XXL-Geräte.
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Testergebnisse für 75 GeschirrspülerGeschirrspüler - zuletzt getestet
Unsere Testergebnisse zeigen: Besonders die sparsamen Spülmaschinen im Test sind eine kluge Wahl. Sie kosten zwar oft mehr als Geräte in einer schlechteren Energie-Effizienzklasse, sparen dafür aber Energie und Wasser. Manche Modelle bieten auch eine gute Kombination aus günstigem Anschaffungspreis und niedrigen Betriebskosten.
In unserem Geschirrspüler-Test 2024 haben wir 18 Geschirrspüler geprüft, darunter auch fünf XXL-Spülmaschinen ab 84 Zentimetern Höhe. Der Vergleich lohnt sich: Finden Sie den sparsamsten und besten Geschirrspüler, der zu Ihrem Budget passt.
Warum sich der Geschirrspüler-Test für Sie lohnt
Testergebnisse
Sie erhalten Testergebnisse für 75 Geschirrspüler, darunter 18 aktuelle Modelle unter anderem von Bosch, Beko, Miele. Derzeit sind davon 50 Geschirrspüler lieferbar. Die Spülmaschinen im Test kosten rund 300 bis 2 100 Euro. Die Noten reichen von Gut bis Ausreichend.
Der beste Geschirrspüler für Sie
Sie können in der Datenbank nach Ihren Wünschen filtern, etwa welche Spülmaschine besonders leise ist. Mit wenigen Klicks finden Sie 60 Zentimeter breite oder 45 Zentimeter schmale Geschirrspülmaschinen, voll- oder teilintegrierte Einbauspüler sowie Geschirrspüler mit XXL-Höhe.
Ersparnis
Die Experten der Stiftung Warentest haben ausgerechnet, wie viel Betriebskosten Sie einsparen, wenn Sie ausschließlich das Eco-Programm nutzen. Die Testsieger verbrauchen über einen Zeitraum von zehn Jahren 300 Euro weniger als schlechtere Maschinen.
Heftartikel als PDF
Nach dem Freischalten können Sie zusätzlich die Geschirrspüler-Testberichte der Zeitschrift test der letzten Jahre downloaden.
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Testergebnisse für 75 GeschirrspülerGeschirrspüler bei der Stiftung Warentest
Die Standardbreite für Geschirrspülmaschinen beträgt 60 Zentimeter. Für kleine Küchen gibt es 45 Zentimeter breite Spüler. Das Testfeld umfasst beide Bauarten, darunter sowohl hochpreisige Geräte von Bosch, Miele und Siemens als auch günstigere Maschinen von Beko, Constructa und Grundig. Die 60 Zentimeter breiten Einbaumodelle erzielen insgesamt bessere Noten als die schmalen 45-Zentimeter-Geräte.
Aktuell ebenfalls im Test: XXL-Spülmaschinen. Diese Geräte sind 84 Zentimeter hoch oder höher − Standard-Geschirrspüler meist 80 bis 82 Zentimeter. Die hohen Geräte bieten mehr Platz für hohes Geschirr, etwa für Pizzateller oder langstielige Weingläser. Unser Test verrät, ob die XXL-Geschirrspüler von Miele, Bosch oder Ikea besser oder schlechter abschneiden als die Spülmaschinen mit Standardhöhe.
Tipp: Seit 2020 haben wir 75 Geschirrspüler getestet. Bereits vor dem Freischalten können Sie alle Spülmaschinen im Test sehen.
Geschirrspüler im Test: Voll- oder teilintegriert
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Teilintegriert. Die Front trägt das Küchendesign, die Blende ist zu sehen. © Fotolia / V. Andrushenko, Anbieter (M)
Vollintegrierte Geschirrspüler: Sie werden am häufigsten gekauft. Ihre Bedienblende befindet sich auf dem oberen Rand der Gerätetür. In der Einbauküche sind sie nicht als Maschine erkennbar. Einige vollintegrierte Geräte projizieren die Restlaufzeit oder andere Programmdetails auf den Boden.
Unsere voreingestellten Filter helfen Ihnen bei der Orientierung:
Testergebnisse für vollintegrierte Spülmaschinen (60 Zentimeter breit)
Testergebnisse für vollintegrierte Spülmaschinen (45 Zentimeter breit)
Teilintegrierte Geschirrspüler: Sie sind wie vollintegrierte Maschinen in die Einbauküche eingelassen und mit einer Möbelfront verkleidet. Die Bedienblende ist aber noch zu sehen und damit auch, wie weit das Programm fortgeschritten ist. Teilintegrierte Spülmaschinen kosten in der Regel etwas weniger als vollintegrierte. Die sichtbare Bedienblende stört allerdings das einheitliche Erscheinungsbild von Einbauküchen.
Testergebnisse für teilintegrierte Spülmaschinen (60 Zentimeter breit)
Testergebnisse für teilintegrierte Spülmaschinen (45 Zentimeter breit)
Standgeräte: Sie können frei im Raum stehen. Von manchen dieser Spülmaschinen lässt sich die Arbeitsplatte abnehmen. Dann passen sie unter eine durchgehende Arbeitsfläche. Standgeräte sind oft günstiger als das Einbaugerät derselben Serie. Ihre Front ist jedoch nicht verkleidet. Testergebnisse für Standgeräte
Spülmaschinen im Praxis- und Labortest
Die Stiftung Warentest prüft jede Spülmaschine anhand von zahlreichen Spülgängen sowohl im Eco-Programm als auch im Automatik- und Kurzprogramm: Wie sauber werden Teller, Tassen, Gläser und Besteck? Wie gut trocknet das Geschirr? Wie gut passt sich die Maschine im Automatikprogramm an die Schmutz- und Geschirrmenge an? Wie viel Strom und Wasser verbraucht sie − und wie lange braucht sie?
Im Handhabungstest beurteilen zudem mehrere Nutzerinnen und Nutzer, wie gut die Maschinen zu bedienen sind, wie leicht sich etwa Reiniger, Salz und Klarspüler einfüllen lassen und wie sinnvoll die Körbe zu nutzen sind. Nicht zuletzt ermitteln wir im Labor, wie leise die Geräte arbeiten.
Tipp: Für optimale Ergebnisse brauchen Geschirrspüler auch gute Spülmaschinen-Multitabs, Monotabs oder Spülmaschinenpulver. Noch Fragen? Im Special „Geschirr spülen – alle Infos“ bekommen Sie die Antworten.
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Testergebnisse für 75 Geschirrspüler-
- Die Spülmaschine mit Warmwasser zu betreiben, kann Energie sparen – doch es kommt darauf an, wie das Warmwasser erhitzt wird und wie weit sein Weg zum Geschirrspüler ist.
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- Viele Backöfen im Test liefern leckere Kuchen und Braten. Doch es hapert mit der Selbstreinigung („Pyrolyse“). Mehrere Öfen wurden dabei bedenklich heiß.
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- Welche Spülmaschine ist die beste? Lieber Pulver in der Maschine verwenden oder Multitabs? Hier finden Sie Antworten zum Thema Geschirrspülmaschine und Spülmittel.
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Sie schreiben, in XXL-Geräten fänden auch langstielige Weingläser besser Platz. Mehr als auf die Höhe kommt es auf die Flexibilität der Gschirrkörbe an. Wenn die Stacheln starr und nicht umlegbar sind (am besten in verschiedenen Arretierungsmöglichkeiten), klappt es mit Weingläsern nicht.
Zu dieser Flexibilität bietet Ihr Test leider keine Information, geschweige denn eine Bewertung. Normgedecke sind nicht alles!
Unsere Siemens wurde durch ein "baugleiches" Nachfolgemodell ersetzt. Der untere Korb hatte starre Stacheln. Glücklicherweise passte der Korb aus der alten Maschine und auch große Weingläser werden wieder picobello.
Guter Test ,wie meistens. Unsere Siemens hat nach 22 Jahren den Betrieb eingestellt.
Es wird wieder mit der Hand gespült . Geht auch gut .
@1Nachfrage: Vielen Dank für den Testwunsch bezüglich der 45-Zentimeter-Geschirrspüler und Ihre Argumente für einen neuen Test dieser Geräte. Die Anregung haben wir an das zuständige Untersuchungsteam gerne weitergeleitet.
Hallo liebes Test-Team!
Könnt ihr bitte sobald wie möglich einen neuen Test mit Fokus auf 45-Zentimeter-Geräte durchführen?
Mit 12 von 57 getesteten Geräten sind (auch im Verhältnis!) viel zu wenige getestet worden. Ich denke, dass dass sich nicht nur Singles, sondern auch viele Familien über kleinere Geräte mit guten/sehr guten Testergebnissen freuen würden! Evtl. auch Tiny-House-Besitzer, Camper und andere Gruppen bei denen auch der Platz eine Rolle spielt. Mit so wenigen Geräten ist es natürlich deutlich schwieriger welche zu finden, die gute Ergenbnisse liefern.
Vielen Dank für eure Arbeit! Liebe Grüße!
@Ilyas_R: Bei der genannten Problematik von Rückständen von Klarspülern und Geschirrreinigern auf dem gereinigten Geschirr beziehen Sie sich auf Studienergebnisse aus der Schweiz zu Alkoholethoxylaten in Klarspüler. Die genannte Studie wurde mit professionellen Geschirrspülern durchgeführt. Dabei wird das Geschirr quasi in einem sehr kurzen intensiven Spülgang gereinigt, nur kurz nachgespült und schnell getrocknet.
Ob in einer haushaltüblichen Geschirrspülmaschine ebenfalls die genannten Inhaltsstoffe aus Reinigungsmitteln bzw. dem Klarspüler auf dem Geschirr verleiben, dazu gibt es keine Aussagen in der Studie.
Mit der Frage der Rückstände auf dem Geschirr haben wir uns im Rahmen unsers FAQ befasst: https://www.test.de/FAQ-Geschirrspueler-Ihre-Fragen-unsere-Antworten-5051515-0/#question-15.
Ihre Nachfrage nehmen wir gerne als Anregung für eine neue Untersuchung von Geschirrreinigungsmitteln bzw. Klarspülern auf und leiten sie an das zuständige Untersuchungsteam weiter.
Zu Zusammenhängen zwischen Rückständen von Geschirrreinigern und Darmerkrankungen können wir Ihnen keine Einschätzung geben.