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Die Erstellung eines eigenen Blogs hat viele Vorzüge, ist aber auch im Jahr 2024 noch ein scheinbar komplexes und überforderndes Unterfangen. In unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung erfährst du, wie du noch heute mit dem Bloggen loslegen kannst und welche typischen Fallstricke du auf deinem Weg vermeiden solltest.
Einige Monate nach dem Start von gesponserten LinkedIn-Nachrichten haben Unternehmen jetzt auch die Möglichkeit, ihren innerhalb des sozialen Netzwerks betriebenen Newslettern gegen Geld mehr Reichweite zu bescheren. Eine wesentliche Option fehlt allerdings noch.
ConvertKit gibt sich einen neuen Namen. Im September wird die besonders bei Solopreneuren und kleinen Online-Unternehmen beliebte E-Mail-Marketing-Software in Kit umbenannt und soll dann mit vielen neuen Funktionen als “Betriebssystem der Creator Economy” fungieren. Bis dahin wird das sukzessive Rebranding in der Öffentlichkeit durchgeführt und Erfahrungen im Firmenblog geteilt. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Umbenennung nicht auf ungeteilte Zustimmung stößt. Erneut.
Schon als Schülerin meldete sich die Texanerin Angelina Licari beim Second-Hand-Marktplatz Poshmark an, um den Inhalt ihres Kleiderschranks zu Geld zu machen. Einige Jahre und Entwicklungsschritte später kommt Angelina ganz ohne Mitarbeiter auf 60.000 US-Dollar (55.100 Euro) Monatsumsatz. Und hat noch viel vor.
Wer einen Newsletter als zentralen Bestandteil seines Content-Business starten will, kommt zumindest bei der Recherche nach Newsletter Software an Beehiiv nicht vorbei. Jetzt hat das US-Startup zwei spannende neue Funktionen integriert, welche bei der Content-Erstellung und bei der Monetarisierung neue Optionen verschaffen.
Wer seine Beiträge bei Instagram sichtbarer machen will, sollte sie “teilenswert” gestalten. Wie Instagram-Chef Adam Mosseri in einem Q&A auf seinem Kanal auf der Plattform klarstellte, ist die “send rate” die wichtigste Metrik für den Algorithmus. Das ist ein Spiegelbild der Entwicklung sozialer Medien, deren Konsum immer passiver wird.
Mit inzwischen mehr als zwei Milliarden aktiven Benutzern ist Instagram aus der Social-Media-Landschaft nicht mehr wegzudenken. Die Plattform bietet vielfältige Möglichkeiten zum Geld verdienen, sei es zur Befeuerung bestehender externer Projekte oder direkt innerhalb von Instagram. Wir stellen beliebte Optionen vor und geben Beispiele.