Beitrag von Bernd Scharbert

The wording on the invitation card was clear. Dress code: Black Tie. I took it seriously, but not literally, and packed my best suit. The suitcase was lost and never reappeared. Singapore Airlines. Suit rental in Sydney was the order of the day. I found, somewhat hidden, Man About Town - Formal Wear - in Pitt Street and met an experienced men's outfitter who greeted me with a slight Italian-accented Australian English. He asked for the invitation card: ⏭️ Aha, a wedding. And he asked about my role. ⏭️ Ah, closest relatives. There was only one option. It had to be the tuxedo. Literally, I thought to myself. How good that my suitcase had been lost. Glück im Unglück. Blessing in disguise. This was a few months ago. And now I'm back in Sydney and had a ticket for the gala dinner of the German-Australian Chamber of Industry and Commerce. Networking as a member of the German Australian Business Council e.V. in Germany. No surprise when the dress code was announced a few days before the event: Black Tie. I had dispensed with a suit in my suitcase and had firmly planned a visit to Pitt Street. This time no hesitation, but the tuxedo. Networking at the event, especially at the bar, was very exciting, informal and very friendly for me as a newcomer. "What brought you to the event here, Bernd?" "I orient myself in Sydney and would like to explore whether my competence for Intercultural Leadership Excellence could perhaps be of interest here." "And you, Felix?" "I'm the consul general here." Oops. Oh yes, and my tuxedo outfit got positively noticed, especially the concealed shirt button placket and the patent leather shoes. I enjoyed the compliments and my thanks go to Man About Town on Pitt Street. Fun, joy and entertainment, an event to enjoy, see https://lnkd.in/gJhuAH42. ✳️ My learning: Dress code in Australia is to be taken literally and very important. Even if I might be of the opinion that I read it too closely with my German lenses. ➡️ And you? What experiences have you had with the dress code in an intercultural context? Thank you, Samuel Davies and Konstantin Brechtel, for the kind intro before and during the event. My luck of the draw at table 3. If further interested in this matter, check out a recent post of Melanie Habel, summarising dress code principles (https://lnkd.in/g3hmeeTJ). #AHKAustralien #leadershipinbalance #interculturalleadershipexcellence I am Bernd Scharbert with 30+ years of leadership experience in the Corporate World of Chemical Industry. I have developed Guiding Principles facilitating intercultural interactions 1:1 or within globally composed teams. If you are interested, feel free to follow #Prepare4Landing or contact me directly.

Today, 10 a.m., Downtown Sydney. I am the first customer in a print shop and it is clear from my accent that I'm not from here. "Where are you from?" "Germany." Silence. I can see that my counterpart needs a moment to find suitable words. He shakes his head, "OMG, what a game tonight. Spain. I can feel with you!" I am amazed. The game started at 2 a.m. local time. I myself woke up at 1:48 a.m. - without an alarm clock - and watched the game. What a drama and what an amazing spectacle. And it wasn't until 5 a.m. that I was ready for a disenchanted coffee. My counterpart is Korean, and, as strange as it sounds, I feel his words as appreciative encouragement. Comforting! Review of the last German title in 2014. It was a long and rocky road and took eight long years and five major tournaments from 2006 onwards. Winning the title is not a short-term project, but growth and development are the order of the day. And that's why a successful team also needs ... ✳️ ... to overcome disappointments and to grow from them. ✳️ ... to exercise patience – Chronos and Kairos must go together. ✳️ ... to accept that there are no coincidences, but only synchronicity of events. Unfortunate moments, yes. But you may also invest before able to earn the lucky moments. Patience is required and the momentum needs to be kept. After the European Championships is before the World Cup. A promising re-start has been made. It was time. The German team has a future again. And the Spanish team may already be on the verge of the next title. I would feel happy with them and also with my friends from and around Tarragona. Congratulations to you on this victory in the quarterfinals. The fact that I feel comforting words with a Korean in small talk in Australia about the German game against Spain makes it clear to me that ... ➡️ ... Football connects – across all borders. Do you see it also that way? #fussballmeetsbusiness #leadershipinbalance #InterculturalLeadershipExcellence I am Bernd Scharbert and Small Talk is one of the recipes and ingredients, how to create the basis for cultural success factors. It’s about storytelling, and building bridges. If you are interested to learn more about this, you are welcome to follow #Prepare4Landing. Pic: Sportsbar in Sydney broadcasted the game at 2 a.m.

Und jetzt ging es sogar auf’s Podium … … für unser Dialogprojekt zum Thema Nachhaltigkeit. Aus dem Projekt ist mittlerweile eine breite Initiative geworden. Zwanzig junge Erwachsene haben in den vergangenen drei Jahren Unternehmen im Metall- und Maschinenbau, in der Elektro- und Chemie-Industrie und in der Logistik auditiert, vom Start-Up bis zum Großkonzern. Über unsere Audits bei ITO Global Logistics, MAGNOTHERM und im Industriepark Wolfgang bei Evonik haben wir hier schon berichtet und Dr. Dieter Hilla hat unsere Initiative auch schon bei Haufe Sustainability ins Bild gesetzt: ⏭️ Junge Menschen als Motor für die grüne Transformation. Das Schöne daran ist, dass der Dialog auf Augenhöhe stattfindet. Und das ist eines unserer Ziele. Unsere Initiative wächst weiter. Auch die teilnehmenden FÖJ-tis wünschen sich, dass diese Idee, junge Menschen mit den Unternehmen in den Dialog zu bringen, zu etwas Großem heranwächst. Und dazu haben wir uns auf den Weg gemacht. ➡️ Wir freuen uns über Interesse und auch über unterstützende Kommentare. Ein besonderes Dankeschön an unsere drei FÖJ Alumnis, Stine, Annika und Ole, die ihre und unsere Initiative hier so erstklassig vertreten haben. #nachhaltigwirtschaften #lsrmundföjHessen

Mannschaftliche Geschlossenheit, Team-Spirit, Titelträume. UEFA EURO 2024, die Gruppenphase geht dem Ende zu und die Play-Offs beginnen. Als Führungskraft hören Sie vielleicht gerade jetzt die folgende Frage, die sich auf Ihren Verantwortungsbereich bezieht: 2️⃣ “Wenn Sie Ihre Mannschaft betrachten: Womit sind Sie zufrieden und was würden Sie gerne verändern?” Das Schöne an der Frage, finde ich, ist erst einmal der Ausdruck „Mannschaft“. Denn damit wird schon angesprochen, was mir persönlich wichtig ist. Ich möchte gerne eine Mannschaft haben, ein Team und nicht eine Ansammlung von individuellen Einzelperformern. Jeder Spieler im Team hat seine Rolle, seine Stärken und seine Schwächen. Damit kann ich gut leben, denn ich kenne sie ja. Wichtig ist, dass das Zusammenspiel stimmt. Und das ist meine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass das läuft. Wie Julian Nagelsmann mit der Nationalmannschaft oder wie ein Dirigent mit seinem Orchester. Ich bin dann zufrieden, ✳️ wenn diszipliniert und mit starkem Willen geübt wird. ✳️ Dann, wenn festgestellte Dissonanzen gemeinsam aufgelöst werden ✳️ und dann, wenn die Aufführung im Blick ist und nicht die rückwärts gerichtete Schuldzuweisung, wenn mal etwas schief gegangen ist. Fehler können und werden passieren. Auch mir. Das ist menschlich. Ich, als Führungskraft, möchte eine Atmosphäre schaffen, wo man sich sicher fühlen kann, auch mal ein Wagnis einzugehen und ein Solo spielen zu wollen, auch wenn man davor noch ganz schön nervös ist. Eine gute Fehlerkultur gehört eben dazu. Und verändern? Das passiert situativ, angepasst an den Ereignissen, die auf uns von außen einströmen. Oder wenn ich erkenne, dass ein Strategiewechsel notwendig wird. In diesem Fall wird es größere Veränderungen geben. Aber keine Sorge, da werden alle Mitarbeitenden von Anfang an mit ins Boot genommen. ➡️ Und bei Ihnen? Wie sieht Ihre Mannschaftsaufstellung aus? #leadershipinbalance #leadershipcoaching #FussballMeetsBusiness Danke Martina Frahn♟️für die Frage und die Inspiration zu diesem Beitrag, siehe https://lnkd.in/ebYthmad Ich bin Bernd Scharbert und meine Aufgabe als Mentor und Begleiter von Führungskräften ist es, nach mehr als 30 Jahren Führungserfahrung in der Unternehmenswelt mein Erfahrungswissen weiter zu vermitteln. Bei Interesse können Sie gerne #prepare4landing folgen oder mich direkt ansprechen.

Fußballfieber - 🟡 Keine noch so gute Taktik ist so klug wie ein dummes Tor. 🟡 Der Kopf denkt, der Fuß lenkt. 🟡 Wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ‘ne Flanke her. 🟡 Denke erst an die Kabine, wenn du drin bist! Aufgeschnappt vor ein paar Jahren. Der Fußball hat uns wieder, zumindest für ein paar Wochen mit dem Versprechen eines Deutschen Sommermärchens. Da ist wohl der Wunsch der Vater des Gedankens. Aus der Distanz verfolge ich dieses Mal die Europameisterschaft von meiner Wahl-Workation in Sydney aus. Um 5 Uhr morgens, meistens. Interessiert aus meiner Trainer-Perspektive. So ganz kann ich mein Nationalbewusstsein dabei nicht ausblenden, auch wenn ich keine allzu großen Erwartungen bezüglich der Deutschen Performance hege. Na ja, vielleicht mit Toni Kroos zum Abschluss seiner einzigartigen Karriere und mit den vielen Spielern vom VfB Stuttgart im Kader, meinem Team. Um was geht es eigentlich? Um #UnitedbyFootball? Um ein Zeichen für Frieden und Freiheit? Oder um ein Fußballfest in einem Land, das davon etwas versteht? Um ein bisschen von alldem und natürlich vor allem ums Gewinnen. Geschichte schreiben im Fußballsport. Für Deutschland liegt der letzte Titelgewinn lange zurück. 1996. Golden Goal. Oliver Bierhoff. Wo stehen wir heute - Die Fußball-Sprüche haben sich weiter entwickelt. Ein Spiel dauert inzwischen länger als 90 Minuten. Der Ball ist zwar immer noch rund, aber mit unterschiedlichen und entwickelten Flugbahnen, damit es den Torhütern nicht zu leicht gemacht wird. Und eine digitale Torlinientechnik, sowie der Video-Assistent-Schiri (VAR) haben den Eintritt in die Fußballwelt geschafft. Die Technologie hat das Spielgeschehen verändert und die Taktik auch. Aber am Ende gewinnt doch das Team, das am meisten Freude am Spiel hat. So wie auf den Bolzplätzen rund um die Welt. Schön wär’s jedenfalls. ➡️ Und dass die Freude am Tun überwiegt, ist Aufgabe und Führungsverantwortung im Big Business Fußball und im Business generell auch. Oder was meinst du? #EM2024 #intercultural #Prepare4Landing Ich bin Bernd Scharbert und schreibe über Erfahrungen, die sich aus dem Fußball auf das Geschäftsleben übertragen lassen. Wenn dich das interessiert, dann folge gerne #fussballmeetsbusiness.

"Einsamkeit", an ambivalent term with many different facets, as it translates to both, loneliness and solitude. And it gets even more complex moving from „Einsamkeit“ (being alone) to „Zweisamkeit“ (being alone as a couple). I experienced this extremely in the first days of the pandemic. I was in Bahrain and Saudi Arabia and solved my personal crisis situation, namely the return home to my family in Germany (see https://lnkd.in/gQJEXScD). When I got home, I had only one wish: to avoid crowds of other people. Find a place somewhere where we could lock ourselfes in. Alone as a couple. Even before the lock-downs. And now I feel the same way again. In the "home office" in Sydney. I accompany my wife. A family topic that I like to be part of. External events have initiated both. And my degrees of freedom made it possible for me to get involved. Self-determined. „Zweisamkeit“, lonely moments included. Yes, we are back in Australia. And for two months out of all topics in Germany. There has been quite a lot going on lately. Interesting and exciting business topics, but also demanding. ✳ On-site audits at ITO Global Logistics and MAGNOTHERM with the young adults in the Voluntary Ecological Year (FÖJ for short) with the LEADERSHIP RHEIN-MAIN - Netzwerk auf Augenhöhe gUG. ✳ On-site lectures at the Albstadt Sigmaringen University and the Provadis School of International Management and Technology AG on the topics of business ethics, sustainability and intercultural leadership. ✳ Networking events at the German Australian Business Council e.V. in preparation for my planned membership. ✳ Coordination meetings and discussions in preparation for an assignment as an Associate Partner at Caravel Solutions Europe. Now I will find time to think, reflect and write. My journal is with me. And we also have a nice place to "hide" here in Sydney. I have found that solitude is a gift to me. From time to time. And then always a few days in a row. I feel my creativity and the flow that comes with it. But I'm not completely alone in this. ➡️ What means"Einsamkeit" to you? Loneliness, solitude or togetherness of two ("Zweisamkeit")? Liebe Dr. Brigitte Seiler Seiler, wenn es der Begriff "Einsamkeit" in deine Lostrommel schafft und dann auch noch die Abstimmung gewinnt, melde ich mich bei dir mit Sicherheit. #leadershipinbalance #expatlife #sydney I’m Bernd Scharbert and I support leaders with my experiential knowledge after more than 30 years of leadership experience in the corporate world. Including in the question of how to reconcile family, career and life. If you are interested, please feel free to follow #prepare4landing or contact me directly.

A 25-year anniversary of a purple post-it. Ein Silberjubiläum, sozusagen. If you ask, you win If you talk, you hear yourself twice ----------------------------- If you ask, you lead Those who preach tire others and learn nothing. The post-it is firmly anchored in my journal and its date of origin is recorded. The situation is still visible in my memories. My mentor "HJR" as a silent listener on the back bench was probably getting more and more nervous that I didn't get the hang of it, away from talking and towards listening. First without a word, he handed me the handwritten note and added a moment later: "Let's talk about it tomorrow". He didn't need many words. And neither do I today. I had truly learned my lesson. Some in my network may be able to assign the abbreviation. HJR was a great mentor to me and I am grateful to him for it to this day. Minette Norman recently wrote here (https://lnkd.in/gxhRE72W): "Perhaps someone long ago played an important role in your career. I hope this post prompts you to reach out to mentors and sponsors from your past." This post is my answer. Und unter dem Beitrag von Aldona Giesbrecht (https://lnkd.in/gVY9GDpP) hat mit einem Kommentar dieser Beitrag schon begonnen. Thank you, Minette and Aldona, for your inspirations. ➡️ Who comes to your mind when thinking about a mentor important to your career and/or life. #leadershipinbalance I am Bernd Scharbert and my job as a facilitator for leaders and executives is to accompany them in such a way that globally composed and intercultural teams have the opportunity to develop further as a team. If you are interested, feel free to follow #Prepare4Landing or contact me directly.

Es sind nur 70 Kilometer, aber ich brauche mehr als eine Stunde Fahrtzeit. Es geht über Land von meinem Elternhaus in Oberndorf am Neckar nach Sigmaringen an die dortige Hochschule Albstadt-Sigmaringen University, wo ich ein Drittel meiner Hybrid-Vorlesungen für die Fakultät Business Science und Management zum Thema „Wirtschaftsethik und Nachhaltigkeit“ vor Ort im Hörsaal 701 abhalte. Ich fahre auf einer Route, die mich an meine Kindheit erinnert. Keine Autobahn, sondern Landstraßen, immer wieder die Burg Hohenzollern im Blick und LKWs, die das Tempo vorgeben, kaum schneller als 80 km/h. Inzwischen wohne und lebe ich in Frankfurt am Main und bin auch noch oft im Ausland unterwegs. Die vor-Ort-Vorlesung verbinde ich mit einem Besuch in meinem Elternhaus und so kommt es zu der Strecke, die ich heute fahre. Es ist Nostalgie pur oder, sagen wir mal, ein wiedergefundenes Heimatgefühl. Ich komme an Rosenfeld und der Blickle Group vorbei, an Balingen und Bizerba und schließlich an Albstadt-Ebingen und Groz-Beckert. Hidden Champions, die aber gar nicht so versteckt, sondern eher gut sichtbar sind. Die Firmen-Namen sind mir noch aus meiner Kindheit vertraut. Familienunternehmen als eine der tragenden Säulen der deutschen Wirtschaft. Das lässt sich auf der Fahrtstrecke förmlich „erspüren“. Das Thema Nachhaltigkeit geht uns inzwischen alle etwas an. Und die Studierenden sind eifrig dabei, zu recherchieren, was denn die Unternehmen der näheren Umgebung zu dem Thema zu sagen haben. Schließlich will man sich bei einem Arbeitgeber der Zukunft bei diesem Thema gut aufgehoben fühlen. Für mich geht es um Nachhaltiges Wirtschaften in seinen drei Facetten. Ökologie, Ökonomie und Soziales und um die Frage ⏭ „Wie bekommen wir mehr Altersdiversität in die Entscheidungsprozesse der Unternehmen beim Thema Nachhaltigkeit?“ Und ich meine damit den Beteiligungsprozess der jungen Generation.“⏮ Und so entstehen die Dialoggespräche als Bestandteil der Vorlesung und zwar zwischen den Studierenden auf der einen Seite und den Unternehmen der näheren Umgebung auf der anderen Seite. Und das Schöne daran: der Dialog findet auf Augenhöhe statt. Denn wir können alle voneinander und gegenseitig lernen. ➡ Und wie sehen Sie das? Haben Sie Ideen, wie wir bei dem Thema Nachhaltigkeit gemeinsam weiterkommen? #leadershipinbalance #sustainabilitymatters #sustainability Die Idee der Dialoggespräche ist im LEADERSHIP RHEIN-MAIN - Netzwerk auf Augenhöhe gUG entstanden, wo wir sie mit jungen Erwachsenen des Freiwilligen Ökologischen Jahrs (kurz FÖJ) durchführen. Danke, Laurin Strößenreuther. Ich bin Bernd Scharbert und unterstütze Führungskräfte und Manager mit meinem Erfahrungswissen aus über 30 Jahren Führungserfahrung in der Unternehmenswelt. Übrigens nicht nur zum Thema Nachhaltigkeit, sondern auch zu Aspekten interkultureller Führung. Bei Interesse folgen Sie gerne #prepare4landing oder kontaktieren mich direkt.

„Wie hat Sie Ihr Unternehmen auf den Auslandsaufenthalt vorbereitet?“ Das war meine (rhetorische) Frage im Workshop. Möglicherweise wird es in den Unternehmen immer noch unterschätzt, wie wichtig eine kulturelle Einstimmung als Vorbereitung auch für kürzere Auslandsaufenthalte von ein paar Wochen ist. Ich war bei der Provadis School of International Management and Technology AG zu Gast, um an einem Tag mit BWL-Studierenden des sechsten Semesters Aspekte interkultureller Führung zu behandeln. Die Studierenden sind schon in ihrem Unternehmen tätig. Und einige von ihnen hatten auch schon vor dem dualen Studium einige Zeit im Ausland verbracht. Eine gute Grundlage also für das Thema. Es ging um die vier Leitlinien (Guiding Principles), die den interkulturellen Umgang miteinander erleichtern und die Leistungen von interkulturell zusammengesetzten Teams fördern. Und das sind sie: ✳️ Inklusive Nutzung der Sprache. Dazu braucht man kein Sprachentalent zu sein, aber man sollte ein paar Grundlagen kennen. ✳️ “Cultural Mapping” gegen Vorurteile. Das ist kein Widerspruch. Es gilt aber, ein paar Regeln dabei zu beachten. ✳️ Gemeinsames Lernen im Team. Das ist ein Prozess, der Zeit benötigt und Kreativität. Wachstum ist angesagt, ein Growth Mindset eben. ✳️ Connecting. Da geht es um Rezepte und Zutaten, wie man die Basis für kulturelle Erfolgsfaktoren schafft. Um Storytelling, Small Talk und Brückenbauen. Es war eine spannende und interaktiv lebhafte Diskussion. Und mit Tipps, die das Arbeiten in interkulturell zusammengesetzten Teams erleichtert. Und ganz nebenbei - als Windfall Profit - läßt sich das Erlernte auf Reisen ganz allgemein anwenden und ausprobieren. Mir hat dieser Workshop viel Freude bereitet und den Studierenden hoffentlich einige Erkenntnisse und Aha-Erlebnisse für ihre berufliche Aufgabe gebracht. ➡️ Und bei Ihnen? Wie bereiten Sie Ihre Mitarbeitenden auf Führungsaufgaben bei der Arbeit mit interkulturell zusammengesetzten Teams vor? #thinkingindustrynew #diversityandinclusion #leadershipinbalance #interculturalleadershipexcellence Bei Interesse folgen Sie gerne #Prepare4Landing oder kontaktieren mich direkt. Ich bin Bernd Scharbert und meine Aufgabe als Ratgeber für Führungskräfte und Executives ist es, sie so zu begleiten, dass global zusammengesetzte und interkulturelle Teams die Möglichkeit haben, sich im Growth Mindset weiterzuentwickeln. Danke an Hannes Utikal, der die Idee hatte, mich für dieses Thema anzusprechen.