Beitrag von Laurin Strößenreuther

Was sollen wir tun, um die emotionalen Wogen zu glätten? In unserer heutigen Welt wird die demokratische Ordnung angegriffen. Wenige Menschen agieren sehr bewusst und gezielt, um Unsicherheit zu verbreiten, Ängste zu schüren und zu polarisieren. Viele Menschen lassen sich von den sozialen Medien, aber auch von der öffentlichen Berichterstattung sehr emotional mitreißen und nehmen sich nicht die Zeit, um Quellen und Fakten zu prüfen. Das ist ehrlich gesagt auch nicht einfach. Viele Leute gehen auf die Straße, um ein klares Bekenntnis zur Demokratie abzugeben und zu zeigen „Wir sind mehr“. Das wirkt ... aber es reicht nicht. Alle Strukturen und Organisationen unserer Gesellschaft haben daher die Aufgabe, die emotionalen Wogen zu glätten, indem sie bewusst das Positive, über Erfolge und über gute Beispiele berichten. Die breite Öffentlichkeit muss immer wieder hören und erfahren, was sie an dieser Demokratie hat und wie gut es uns (eigentlich) geht. ⚓ Jede Organisation, die sich tagtäglich für unsere demokratischen Werte, für die gefühlte Sicherheit unserer Gesellschaft und für ihre Wohlergehen sich einsetzt... ⚓ Jede Organisation, die ein Vorbild für gute Führung / Leadership sein könnte... ⚓ Jedes Team, das eine positive Kultur entwickelt hat, damit jedes Mitglied sein volles Potenzial entfalten kann... 🗝 Je mehr Führungskräfte diese Orte persönlich, direkt und ehrlich erleben und von deren guten Beispielen lernen, desto mehr wird unsere Region davon profitieren. Bei LEADERSHIP RHEIN-MAIN - Netzwerk auf Augenhöhe gUG sind Multiplikatoren, die aktiv und offen sind, die sich Zeit für das Netzwerken nehmen und die selbst einen positiven Beitrag zu unserer Gesellschaft leisten wollen. Come join us.

#CDU-Mindset im ländlichen Raum "Selbst schuld, Zivilcourage zu zeigen!" – das sagte eine CDU-Politikerin unserer Stadt zum Tod meines Bruders, als ich ein Denk•Nach•Mal vorschlug. Victim Blaming at its finest. Wie sollen marginalisierte Gruppen Unterstützung finden, wenn selbst mutige Taten abgewertet werden? Haben wir Angst als postmigrantische und marginalisierte Gruppen angesichts der politischen Kämpfe und Gesetzesänderungen der Ampel? Hell yes! Aber das hält uns nicht davon ab, standhaft für Gerechtigkeit einzutreten. Es geht hier nicht um hübsche Stories, sondern um den harten Kampf für Gerechtigkeit und Veränderung. Wir brauchen echte Räume, um uns zu stärken und unsere Geschichten zu teilen. Räume, in denen wir uns nicht ständig erklären müssen und selbstbestimmt wirken, stattfinden und wo echte Diversität gefeiert und respektiert wird und alle Verletzungen anerkannt werden. ‼️Was wir nicht brauchen, sind Pressefotos für nette Worte und performative Diversität. Wie sieht die Realität im ländlichen Raum aus? Für solche Themen sind die Kassen oftleer, Verbündete gibt es nur wenige und die Medien springen nur auf, wenn es tragisch wird. [ Ich lehne Presseanfragen ab, die immer nur dann kommen, wenn wieder ein Mensch gestorben ist, weil dieser Mensch Zivilcourage gezeigt hat!] Es ist völlig egal, dass ich das Bundesverdienstkreuz trage. Es ist schnuppe, dass ich die letzten Jahre teilweise 40-60 Stunden pro Woche im Ehrenamt geleistet habe… am Ende entscheiden Nicht-Betroffene. Das ist eben Macht! Und wir brauchen mehr #Powersharing Hält mich diese Machtgefälle gegenüber uns Geschwister auf? Nein! Bin ich happy? Ja, wenn sich Menschen aus der Mehrheitsgesellschaft öffnen und die Struggles verstehen. Was mich deprimiert? Dass Menschen glauben, es geht um Befindlichkeiten und nicht um Menschenrechte! Was gebe ich meinen vier Kindern mit? Mut und Wut ist gut – lasst niemanden alleine, der Ungerechtigkeit erfährt. Seid mutig, besonders in den Räumen, wo geschwiegen wird. Seid laut! Bin ich da, um gemocht zu werden? Nein! Ich bin da, für den Widerstand, um diese Steine aus dem Weg zu räumen, damit der Weg zum Mut-Raum auch ohne Verletzungen geschaffen wird. #Ampel #CDU #Mut #MutTaum #Veränderung #Zivilcourage #Jugendliche #Migrantisch #Diversität #Politik #Aktivismus #widerstand #empower #changemaker #OmasGegenRechts #FridaysForFuture #MigrantischeMusikgruppen #AntiDiskriminierung #GegenRechts #Initiativen #Ehrenamt #Engagement #Zivilgesellschaft Bildbeschreibung: Sally steht vor dem FSE Büro. Ein kleines Büro im Stadtzentrum in Bensheim. Hart erkämpfter Raum. Hier treffen sich viele Gruppen, die keine Räume haben. Im Hintergrund ist die gebastelte #Brandmauer vieler cooler Initiativen ausgestellt

Vor drei Jahren sagten wir: „Wir haben eine Stimme und wir brauchen Platz und Raum, um gehört zu werden.“ Letzte Woche haben wir die Anerkennung unserer Arbeit gespürt und eine Chance gehabt, unsere Stimme deutlich zu erheben! Mit dem Motto starteten wir, Teilnehmende des Freiwilligen Ökologischen Jahrs (kurz FÖJ-tis), 2021 in das Projekt Nachhaltigkeitsaudit bei interessierten Industrieunternehmen in Hessen. Die Initiative wurde von LEADERSHIP RHEIN-MAIN - Netzwerk auf Augenhöhe ins Leben gerufen und wird von der FÖJ-Trägerschaft sowie FÖJ-AKTIVE e.V. in Hessen unterstützt. In den vergangenen drei Jahren haben wir Unternehmen im Metall- und Maschinenbau, in der Elektro- und Chemie-Industrie und in der Logistik auditiert, vom Start-Up bis zum Großkonzern. Am Donnerstag letzte Woche waren wir mit Vertreter:innen unserer FÖJ-Alumni auf der Jahreskonferenz 2024 der Initiative Nachhaltiges Wirtschaften der NHS Hessen eingeladen. Eine von uns 📣, Stine W., saß im von Zackes Brustik moderierten Podium zusammen mit verschiedenen Industrie-Vertretenden. Der Saal war voll von Unterzeichner:innen der Charta der Nachhaltigkeit. Wir berichteten über die Erfahrungen der Audits und darüber, was die junge Generation von den Industrie-Unternehmen erwartet. ▶️ Fragen der jungen Generation und Antworten aus dem Unternehmen. An einem Tag. Ein Dialoggespräch auf Augenhöhe. Das ist das Konzept. ◀️ ✳️ Es macht Mut!! Wir empfanden eine positive und zukunftsorientierte Stimmung unter den Teilnehmenden. Die Vorträge und Diskussionen waren spannend und facettenreich. Wir haben uns aufgehoben und respektiert gefühlt und haben in zahlreichen Gesprächen gemerkt, dass viel Interesse an unseren Standpunkten und Ideen vorhanden war. Ebenfalls haben wir einen authentischen Einblick in die verschiedenen Strategien, Nachhaltigkeit im Unternehmen umzusetzen, bekommen. … und wir haben ebenfalls deutlich gesagt, wo wir noch Handlungsbedarf sehen. 📣 Wir werden gehört und ernst genommen. Und das ist gut so, denn wir brauchen mehr Altersdiversität in den Entscheidungsprozessen der Wirtschaft. Und wir meinen damit die Beteiligung der jungen Generation. 📣 … natürlich war diese Veranstaltung eine Bubble der Nachhaltigkeit und unsere Stimme muss weiter in die Breite der Wirtschaft getragen werden❗️ 🔜 Haben Sie und Ihr Unternehmen Interesse an unserem Ansatz? Gerne beantworten wir Ihre Fragen. #generationequality #sustainabilityleadership #nachhaltigwirtschaften #lsrmundföjHessen Unser Dank gilt allen zwanzig an dem Projekt bisher teilnehmenden FÖJ-tis, Monika Berger und Team für die Einladung von NHS und Laurin Strößenreuther, Bernd Scharbert und Claudia Graebel Beermann als unsere erfahrenen Coaches. HG Stine W. (auf dem Podium), Ole Kiehne und Annika Sauer, die das Programm und unsere Arbeit auf der Konferenz vertreten durften.

Junge Menschen sollen Firmen den Weg zeigen, damit sich die Unternehmen in Richtung Nachhaltigkeit bewegen. Das ist die Idee hinter den "SDG Scouts" von B.A.U.M. e.V. - Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften und den Nachhaltigkeitsauditor:innen des LEADERSHIP RHEIN-MAIN - Netzwerk auf Augenhöhe. Bei den SDG-Scouts werden junge Menschen geschult, um in ihrem Unternehmen zu Treibern der Nachhaltigkeit zu werden. Bei den Auditor:innen werden junge Menschen gecoacht, um anschließend mit ihrem Blick von außen Unternehmen Impulse für die nachhaltige Ausrichtung zu geben. Mehr dazu lest Ihr in meinem Beitrag auf Haufe Sustainability (Link im Kommentar). Danke für das Gespräch Karina Frochtmann, Nico Tatge, Laurin Strößenreuther, Bernd Scharbert, Ole Kiehne, Silke Wodarczak. #nachhaltigkeit #sdg #esg

🎥 𝙄𝙣𝙩𝙚𝙧𝙫𝙞𝙚𝙬 𝙯𝙙𝙛 𝙝𝙚𝙪𝙩𝙚: 𝐖ä𝐡𝐥𝐞𝐧 𝐚𝐛 16 𝐉𝐚𝐡𝐫𝐞𝐧 - 𝐌𝐢𝐭 "𝐑𝐞𝐞𝐥𝐬" 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐄𝐮𝐫𝐨𝐩𝐚𝐰𝐚𝐡𝐥 𝐰𝐞𝐫𝐛𝐞𝐧? 🤳 Mit der Absenkung des Wahlalters für die Europawahl werden erstmals über eine Millionen Jugendliche ab 16 Jahren in Deutschland die Möglichkeit haben, an einer Wahl teilzunehmen. In den ZDF 𝐡𝐞𝐮𝐭𝐞 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧 habe ich kurz kommentiert, wie junge Menschen auf Social Media motiviert werden können, bei der kommenden Europawahl mitzumachen. Wahlaufrufe für 16- und 17-Jährige über Social Media sind eine wichtige Möglichkeit! Sie... 💥 ...schaffen Aufmerksamkeit für die Möglichkeit zur Wahlteilnahme bei jungen Leuten, die oftmals nicht wissen, dass sie überhaupt wählen dürfen. ℹ️ ...liefern Informationen für Erstwählende, um was es eigentlich bei der Europawahl geht 🗳️ ...können letztlich auch zur Wahlteilnahme mobilisieren 👯♂️ Kommt der Wahlaufruf von Gleichaltrigen, kann das als zusätzlicher Treiber oder Motivation dienen, weil der Vergleich und die Bestätigung durch Freunde oder andere Jugendlichen wichtig für das eigene Verhalten sind. 🤳 Social Media sind für viele junge Menschen die wichtigsten Quellen, um sich über die Europawahl zu informieren. Daher sind sie der ideale Kommunikationskanal, um für die Wahlteilnahme ab 16 Jahren zu werben. Den Beitrag gibts beim ZDF hier: https://lnkd.in/e72d-iFF

Um Nachhaltigkeit geht es ... ... und um strategische Maßnahmen zur Begrenzung des Klimawandels, wenn wir als Mentoren und Coaches junge Erwachsene in ihrem „Freiwilligen Ökologischen Jahr“ (kurz FÖJ) zu ihren Audits bei interessierten Industrie-Unternehmen in Hessen begleiten. Die Initiative hat Laurin Strößenreuther vom LEADERSHIP RHEIN-MAIN - Netzwerk auf Augenhöhe gUG vor einigen Jahren ins Leben gerufen und wird von der FÖJ-Trägerschaft in Hessen sehr unterstützt. ▶ Fragen der jungen Generation und Antworten aus dem Unternehmen. An einem Tag. Ein Dialoggespräch auf Augenhöhe. Das ist das Konzept. ◀ Kürzlich hat uns Till Boch von der ITO Global Logistics nach Mörfelden eingeladen. Das Unternehmen betreibt Büros in Frankfurt und Hamburg, sowie an mehreren Standorten auf dem Afrikanischen Kontinent. Rede und Antwort für uns standen Operations & Finance Director Monika Demski und Operations Manager Daniel Hein. Und auch eine Videoschaltung nach Tunis stand auf dem Programm, um im Austausch mit der erfahrenen Qualitätsmanagerin der ITO Gruppe wahrzunehmen, wie man kreativ und sensibel bezüglich der kulturellen Besonderheiten die Mitarbeitenden an den jeweiligen Standorten in ihrer Entwicklung unterstützt. Die Herausforderungen der ganzen Logistikbranche und die Bedeutung von Scope 3 bei dem Thema der Emissionsreduzierung wurden transparent und sehr offen diskutiert. Gerade wenn man als Logistik-Unternehmen den Willen zu einem nachhaltigeren Auftritt hat – und das wurde für ITO deutlich – scheitert man an der Tatsache, dass doch am Ende nur der günstigste Preis zählt und bei der Ausschreibung Nachhaltigkeitskriterien eine sehr untergeordnete (oder sogar gar keine) Rolle spielen. Der Bericht der „FÖJ-tis“ an das Unternehmen wird nun erstellt. Im Abschlussgespräch vor Ort haben sich schon erste Ansätze für Ideen und mögliche Umsetzungsmöglichkeiten ergeben. Ein spannender Tag für uns alle. Darüber waren wir uns einig. Gemeinsam zu lernen bei einem generationsübergreifenden Dialog zum Thema Nachhaltigkeit. Darum geht es uns. ➡ Haben Sie und Ihr Unternehmen Interesse an unserem Ansatz? Gerne beantworten wir Ihre Fragen. #DeliveringTheDifference #generationequality #sustainabilityleadership #sustainabilitymatters #lsrmundföjHessen Danke für die Einladung, ITO Global Logistics.

𝗗𝗲𝗲𝗽 𝗗𝗶𝘃𝗲 𝘇𝘂 𝗱𝗮𝘁𝗲𝗻𝗴𝗲𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝘁𝗲𝗻 𝗞𝗮𝗺𝗽𝗮𝗴𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱𝗳𝘂𝗻𝗸 📻 𝗮𝗹𝘀 𝗣𝗼𝗱𝗰𝗮𝘀𝘁 🎧 &̴ 𝗮𝘂𝗳 𝗬𝗼𝘂𝘁𝘂𝗯𝗲 📺 Heute gibt es von mir die volle Dröhnung zum datengestützen Campaigning! Mein Vortrag am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zum Thema "Social Media, Big Data & Künstliche Intelligenz: Wie uns Parteien mit Daten und Technologien manipulieren" gibt es in voller Länge auf den folgenden Kanälen: 📻 𝗜𝗺 𝗥𝗮𝗱𝗶𝗼: Heute um 18 Uhr im Deutschlandfunk Nova ➡️ https://lnkd.in/eq78YrPm 🎧 𝗜𝗺 𝗣𝗼𝗱𝗰𝗮𝘀𝘁 „𝗛ö𝗿𝘀𝗮𝗮𝗹“: https://lnkd.in/ePSASyUR 📺 𝗔𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗬𝗼𝘂𝗧𝘂𝗯𝗲-𝗞𝗮𝗻𝗮𝗹 𝘃𝗼𝗺 𝗭𝗔𝗞: https://lnkd.in/ehEdP6ht Dort beantworte ich u.a die folgenden Fragen: - Welche Daten haben Parteien tatsächlich von uns? - Wie setzen sie diese ein? - Welche Technologien verwenden sie dabei? - Warum machen sie das und mit welchem Ergebnis? - Was bedeutet das für die Demokratie? - Welche politische Macht haben Social-Media-Plattformen damit und künftig? - Welche Konsequenzen sollten wir daraus ziehen? Den Vortrag habe ich am 14. Dezember 2023 im Rahmen des Colloquium Fundamentale gehalten, das am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) von Senja Post organisiert wurde. Vielen Dank für die Einladung! Viel Spaß beim Anhören/Ansehen und gerne Feedback in den Kommentaren dalassen.

Was hat die Natur je für Dich getan? Hmm, lasst mich mal kurz nachdenken! 💚 **Bestäubung** - 3 von 4 Kulturpflanzen werden von Insekten bestäubt 💚 **Nahrung** - Schau auf deinen Teller: Bananen, Fisch, Reis, Schokolade 💚 **Wirtschaft** - 85 % der größten Unternehmen sind stark davon abhängig 💚 **Wasserreinigung** - Feuchtgebiete filtern Chemikalien und helfen, Wasser zu reinigen 💚 **Nährstoffkreislauf** - Erhalten unsere Böden produktiv für unsere Nahrungssysteme 💚 **Medizin** - 25 % der Medikamente stammen aus Pflanzen tropischer Wälder 💚 **Schutz** - Von Bibern geschaffene Feuchtgebiete reduzieren Überschwemmungen um 60 % 💚 **Unterstützung** - 80 % der Menschen unter der Armutsgrenze sind auf ihre Dienste angewiesen 💚 **Wasser** - Süßwasserökosysteme versorgen uns mit Trink- und Bewässerungswasser 💚 **Erholung** - Die Nationalparks in den USA verzeichnen jährlich über 327 Millionen Besuche 💚 **Krankheitskontrolle** - Mangroven reduzieren Malaria, indem sie Raubtiere unterstützen 💚 **Kulturell** - Schau dir Sportvereinslogos und Spielzeugläden an, und du verstehst, was ich meine 💚 **Klima** - Naturbasierte Lösungen tragen 30 % zur globalen Minderung bei 💚 **Spirituelles** - Spirituelle Bedeutung und ästhetisches Vergnügen bei Interaktionen mit der Natur Was haben wir je für die Natur getan? ❌ **Zerstörung** - Jedes Jahr werden 10 Millionen Hektar Wald abgeholzt ❌ **Aussterben** - Die Aussterberate ist 10.000 Mal höher als die natürliche Rate ❌ **Ausbeutung** - 34 % der Fischbestände sind überfischt So und jetzt Ärmel hochkrempeln und los gehts! Lass uns unsere Beziehung zur Natur fixen! Alles steht auf dem Spiel.. Danke an Zero Hour für dieses großartige Video! Danke an Oliver Dauert für den Hinweis und Zusammenstellung!