ZÜBLIN’s Post

Zur Folge 👉 https://lnkd.in/ePU3FFDq Philipp Auer von Auer Weber im Gespräch mit Klaus G. Füner in der neuen Ausgabe unseres #ARCHITEKTURFUNK. 👇🏻 Die Brüder Philipp und Moritz Auer führen das große Architekturbüro Auer Weber, das 1980 von ihrem Vater Fritz Auer und dessen Partner Carlo Weber gegründet wurde. Fritz Auer war seinerzeit maßgeblich am Bau des Münchner Olympiageländes beteiligt. Seitdem hat das Büro einige bedeutende Beiträge geleistet. Heute steht ein anderes Münchner Vorzeigeprojekt im Zentrum der Aufmerksamkeit: Der Münchner Hauptbahnhof, den Auer Weber derzeit realisiert. Im Interview erzählt Philipp Auer von seinem Werdegang in der Architektenfamilie und wie es ist, ein so großes Büro zu führen: „Es reicht nicht, als Architekturbüro einen Namen zu haben . Die Jungen fragen, wofür das Büro steht.“ Die junge Generation, stellt völlig neue Anforderungen an ihren Arbeitsplatz und die Arbeit als Architekt*in, wie er damit umgeht, erzählt Auer in dieser Episode. www.auer-weber.de Grüße und Danke an unseren Partner dBEL ______ #heinzepodcast #auerweber #architektur #heinzegmbh #heinze

Re-Use weiter gedacht . Die #Integration von #ReUse in städtebaulichen Projekten wird oft noch durch begrenzte #Verfügbarkeit bestimmter #Baustoffe erschwert, bedingt durch aktuell im #Aufbau befindliche #Infrastrukturen und die Zurückhaltung der Akteur:innen in der Baubranche, bereits vorhandene #Materialressourcen zu nutzen. Die Sanierung der #AlteFeuerwache in #Köln folgt einem zirkulären Re-Use-Prozess. Der #Freiraumentwurf orientiert sich an den Besonderheiten des Hofes, sowohl im kulturhistorischen Kontext als auch im Alltag der Bewohner:innen des #Agnesviertel s. Zunächst wurde mittels #Schleiftechnik versucht, das #Bestandspflaster barrierefrei zu gestalten und es nach dem #Schliff wieder im Verband einzusetzen. Jedoch konnte der #Stein der Bearbeitung nicht standhalten. Anstatt den Stein (2500 m2) zu entsorgen, wurde das #Konzept adaptiert: der #Naturstein der bestehenden Oberflächen wurde vor Ort in die ideale #Körnung gebrochen und als #Skelettstruktur des #Schwammkörper s wiederverbaut, auch im Sinne eines beispielhaften #Massenmanagement s. Den "neuen" Pflasterbelag konnten wir nach dem Prinzip der Jäger&Sammler in einem #Umbauprojekt in der #Region scouten und nach #Bemusterung sowie #Beprobung als Oberflächen des #Innenhofes nachnutzen. Neben der von Beginn an vorhandenen #Patina ist ein ökologischer wie gestalterischer #Mehrwert trotz notwendiger #Adaption des urspünglichen Konzeptes gesichert. Mehr Infos zum Projekt: https://lnkd.in/dCqrx-nn #AlteFeuerwacheKöln #Agnesviertel #NeustadtNord #Köln #Sozialpolitisch #Kultur #Lieblingsplatz #Soziokultur #Community #Gemeinschaft #OpenSpace #Partizipation #StädtefürMenschen #ActNow #ActOnClimate #Landschaftsarchitektur #UrbanPlanning #ProfessionForFuture

Unser Podium morgen an der Swissbau 11 Uhr, Halle 1.0, Raum 1, Swissbau Focus: https://brnw.ch/21wG5NH

#EmpfehlungderRedaktion: "Materialeffiziente hybride Tragstrukturen – Hochbauprojekt BSCW München" - Dr. Andreas Pürgstaller (Bergmeister), Prof. Dr. Andreas Taras (ETH Zürich), Prof. Dr.-Ing. Konrad Bergmeister (Universität für Bodenkultur Wien) Zum Beitrag: https://lnkd.in/d5SuretM Die Berufsschule für Farbe und Gestaltung in München wurde als identitätsstiftendes Gebäude entworfen und umfasst eine Zweifachsporthalle, Unterrichtsräume, Werkstätten und eine Lackierhalle. Das Tragwerk besteht aus einem fugenlosen Stahl-Beton-Verbundbau mit massivem Untergeschoss, wandartigen Trägern und Verbundträgerdecken. Durch den funktionsgerechten Einsatz von Beton und Stahl sowie große Spannweiten und flexible Raumnutzung wird eine ressourceneffiziente Bauweise erreicht. Zudem wurde bei der Planung darauf geachtet, dass die Baustoffe am Lebensende der Tragstruktur leicht getrennt und recycelt werden können. Dies ermöglicht eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft und trägt zur Ressourcenschonung bei. Den Beitrag finden Sie in der Zeitschrift Beton- und Stahlbetonbau, Ausgabe 6. #BerufsschuleMünchen #Ressourceneffizienz #Kreislaufwirtschaft Bild: Sequenz Montage Fachwerkträger: Anlieferung, Montage und eingebauter Zustand

Unsere Städte müssen in die Höhe wachsen!   In den dicht besiedelten Metropolen Deutschlands steht der städtische Raum vor einer großen Herausforderung. Während immer mehr Wohnungen benötigt werden, bauen wir nicht immer konsequent in die Höhe und lassen Flächenpotenziale ungenutzt.   Berlin, die pulsierende Hauptstadt, hat dabei beides: In einigen Kiezen werden spannende Wohnhochhäuser entwickelt – in anderen aber prägen einheitliche und oftmals vorgegebene Dachhöhen das Stadtbild.   Dass das auch in Zeiten hoher Zinsen und Baukosten wegweisende Hochhausprojekte möglich sind, zeigt unter anderem das „Tree House“ in Rotterdam. Dort entsteht zurzeit ein 37-stöckiges gemischt genutztes Holzhybridhochhaus mit einer Gesamthöhe von 140 Metern.   Wie können wir es schaffen, mehr hochwertige Hochhausprojekte mit Schwerpunkt Wohnen in kürzerer Zeit zu realisieren?   Das Potenzial des seriellen Bauens: Serielles Bauen, das die standardisierte Vorfertigung von Bauelementen nutzt, könnte die Lösung für schnellen und kostengünstigen Wohnungsbau in der Höhe sein. Dieser Ansatz ist derzeit noch nicht weit verbreitet, steht jedoch an der Schwelle zu einer Revolution in der Baubranche. Mit dieser Methode könnten neue Projekte schneller realisiert werden, wodurch auch auf kurzfristig steigende Nachfrage effektiv reagiert werden kann.   Das Potenzial ausschöpfen: Die Möglichkeiten der Aufstockung bestehender Gebäude und der höheren Bebauung neuer Projekte sind immens. Es ist an der Zeit, die selbst auferlegten Grenzen zu überdenken und mutig in die Höhe zu bauen. Das Konzept der „vertikalen Stadt“ bietet nicht nur Lösungen für den Wohnraummangel, sondern könnte auch zu einer dynamischeren, vielfältigeren Stadtkultur beitragen.   Die Zukunft gestalten: Bevor unsere Städte aus allen Nähten platzen, müssen wir mutige Entscheidungen treffen. Es bedeutet, innovative Bautechniken wie das serielle Bauen zu fördern, städtebauliche Vorschriften zu überdenken und den Weg für eine nachhaltigere und lebenswertere städtische Umwelt zu ebnen. Die Zeit zu handeln ist jetzt – lasst uns unsere Städte nicht nur in die Breite, sondern auch in die Höhe wachsen lassen!   #wohnen #realestate #living #hochhäuser

#Baustoffe der Zukunft: Mit welchen Baustoffen sollen und können wir in Zukunft bauen? Wie können wir bereits verbaute #Ressourcen wiederverwerten? Am 22. Februar 2024 widmet sich der aed Stuttgart e.V. im Hospitalhof Stuttgart erneut dem Thema "Architektur und Ethik". Unter dem Aspekt "Materialien" referiert unser Vorstandsmitglied Lucio Blandini über die Forschungsarbeit am ILEK (Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren) und wie bei Werner Sobek Projekte #recyclinggerecht umgesetzt werden. Monika Renninger und Dr. Frank Heinlein moderieren gemeinsam den dritten von vier Vortragsabenden der Reihe "Architektur und Ethik". Anmelden auf https://lnkd.in/eSyzU_HS #wernersobek #nachhaltigkeit #aedstuttgart

Ein Blick in die Feldfabrik: Hier entstehen Deckensystem und Wände des radikal nachhaltigen Gebäudes HORTUS. Beim Bürogebäude kommen lokale Materialien wie Holz und Lehm zum Einsatz. Die Bau-Elemente werden vor Ort auf der Baustelle in Allschwil produziert. Wenn Sie selbst Baustellenluft schnuppern und sich das Ganze in Echt anschauen möchten, laden wir Sie herzlich ein zur Führung durch die Feldfabrik am 20. Oktober ab 12 Uhr. Melden Sie sich direkt hier an: https://lnkd.in/eZUVHKbH Blumer Lehmann Herzog & de Meuron ZPF Ingenieure #sennbaut #hortus #baselink #nachhaltigkeit #baustelle Video by Prismago

Mit dem Prinzip 2226® gelang dem Architekten Prof. Dietmar Eberle und seinem Team eine Revolution im ökologischen Gebäudebau. 🧱🏬 Dabei wird eine konstante Innentemperatur von 22 bis 26 Grad erreicht, bei vollständigem Verzicht auf Technologie. Im Rahmen der heutigen #Pressekonferenz fand auch eine #Podiumsdiskussion über die Bedeutung und Zukunft des Prinzips 2226® statt. Architekt Prof. Dietmar Eberle sprach dabei mit Heimo Scheuch, wienerberger CEO, und Johann Marchner, Geschäftsführer der Wienerberger Österreich GmbH. #worldofwienerberger #wecareforabettertomorrow

Planungssicherheit – wer will das nicht?   Um Planungssicherheit in komplexen Industriebauprojekten garantieren zu können, braucht man den Gesamtüberblick UND das Detailwissen. Daher erhalten die Kunden bei uns Betriebsplanung, Bauplanung und Baurealisierung aus einer Hand. Denn durch eine ganzheitliche Planung von innen nach aussen sind wir als Generalübernehmer und Totalunternehmer in der Lage, die individuellen Industriebauprojekte unserer Kunden bis ins kleinste Detail zu erfassen und haben während der Baurealisierung alle wichtigen Faktoren und Details stets im Gesamtüberblick. Von der ersten Machbarkeitsstudie bis zum letzten Meilenstein sind wir in der Verantwortung und sorgen so für maximale Planungssicherheit. Als zuverlässiger Partner übernehmen wir die Verantwortung für den Finanzplan und die Einhaltung der Termine, sodass unsere Kunden sich sicher sein können, dass jedes Industriebauprojekt von Anfang bis Ende genauestens geplant und kalkuliert ist und termingerecht übergeben werden kann.   Mehr zu den Leistungen der IE Group: https://lnkd.in/eUKVBces   #iegroup #industriebau #bauplanung #baurealisierung #reinraum #technologie #architektur #logistik #produktion #energiekonzepte #digitalisierung #allesauseinerhand

🌟 Revolution im Bauwesen: Den Bauantrag mit planBIC meistern 🚀 In unserem neuen Blogbeitrag beleuchten wir, wie planBIC die Herausforderungen des Bauantragsprozesses in Deutschland revolutioniert. 🏗️ Bauprojekte in Deutschland unterliegen einem dichten Netz aus Bauplanungs-, Bauordnungs- und Baunebenrecht. Das Bauantragsformular ist zentral, um die Übereinstimmung mit diesen Vorschriften sicherzustellen. 📑 Die Digitalisierung spielt eine entscheidende Rolle bei der Optimierung des Bauantragsprozesses. Unser Blogbeitrag zeigt, wie unser innovatives Bauantrags-Tool (BAF) den Antragsprozess vereinfacht und Fehler reduziert. 🔧 Das BAF-Tool bietet nahtlose Online-Bearbeitung und sofortige Dokumentenverfügbarkeit, was physische Übertragungen überflüssig macht und Zeit spart. Es führt mit klaren Anleitungen und überprüft automatisch hochgeladene Anhänge, um Vorschriften einzuhalten und Verzögerungen zu vermeiden. So wird der Genehmigungsprozess beschleunigt und ein schnellerer Projektstart ermöglicht. 🌟Unser BAF-Tool fördert eine kooperative Arbeitsumgebung und verbessert die Effizienz und Nachhaltigkeit von Bauprojekten. 🌍 Mit unserem BAF-Tool navigieren Bauherren und Planer den Bauantragsprozess effizienter und setzen neue Maßstäbe für die Baubranche. Entdecken Sie, wie unsere Lösung den Bauantrag digitalisiert und eine kollaborative Arbeitsweise in der Cloud ermöglicht. 🔗 Lesen Sie den vollständigen Blogbeitrag auf unserer Website! Der Link dazu finden Sie in den Kommentaren. #thinkbic #planbic #gobic #bauantrag #digitalisierung #bauwesen #innovation #nachhaltigkeit #effizienz Oumaima Louafi Jan Schmidt