Water Is Right Foundation’s Post

Happy #WorldWaterDay! 💧 Wasser ist Leben! Alles existiert, weil es Wasser gibt. Darum lasst uns das lebensspendende Elixier Wasser am heutigen Tag feiern. Denn der 22.03. ist der internationale #Weltwassertag. Für Viva con Agua immer eine hervorragende Gelegenheit darauf hinzuweisen, was wir mit dem Support von soooo vielen Menschen bereits erreicht haben. Aber eben auch darauf aufmerksam zu machen, dass noch immer 703 Millionen Menschen weltweit keinen gesicherten Zugang zu sauberem Trinkwasser haben. Allen Menschen diesen Zugang zu gewährleisten, diese Vision verfolgen wir tagtäglich. Der heutige Tag hilft aber weltweit das Thema in den Mittelpunkt zu rücken. Tatsächlich ist Wasser als Menschenrecht, erst seit dem 28.07.2010 fest in den Menschenrechten der UN verankert. Mit der #WaterisahumanRIGHT Kampagne machen heute tausende Menschen auf dieses Menschenrecht aufmerksam. Unterstütz! die Vision von Viva con Agua und spendet für das Lebenselixier Wasser! ➡ waterisahumanright.de #wasserfüralle #allefürwasser #humanrights

⚡️Wie können wir Biodiversität, Landschaftsschutz, Energieversorgung und Klimaschutz unter einen Hut bringen?Die aktuellen Diskussionen zur Zukunft einer nachhaltigen Stromversorgung heben die Herausforderungen, Chancen und Abwägungen zwischen Klimaschutz, Biodiversitätsschutz, Energiesicherheit und Landschaftsschutz hervor. 📝Lesen Sie das aktuelle Whitepaper des Forschungsprojektes SPEED2ZERO, welches von einer interdisziplinären Forschergruppe aus dem ETH-Bereich verfasst wurde und einige dieser Fragen wissenschaftlich einordnet. https://lnkd.in/e_FRdAGD Die wichtigsten Punkte: 1️⃣ Die Schweiz muss ihre Infrastruktur für erneuerbare Energien ausbauen, um die Klimaziele zu erreichen. 2️⃣ Neue Anlagen werden Auswirkungen auf die Biodiversität und die Landschaft haben, aber diese Auswirkungen können möglichst klein gehalten werden, indem die Anlagen auf bestehende Infrastrukturen (z.B. Gebäude, Parkplätze, ...) oder dort gebaut werden, wo der Mensch bereits einen grossen Einfluss hat (z.B. Ackerland). 3️⃣ Die Schweiz sollte bei Energieprojekten den Schutz der Biodiversität unbedingt berücksichtigen. Allerdings ist die Energieinfrastruktur nicht der Hauptgrund des aktuellen Biodiversitätsverlustes, und die derzeit geplanten Anlagen für erneuerbare Energien werden es wahrscheinlich nie sein. Um den Verlust der Biodiversität im Allgemeinen zu bekämpfen, sollte die Schweiz auch die anderen Ursachen diskutieren und angehen. Autoren: Cyril Brunner, Rebecca Lordan-Perret, Elisa Cadelli, Nadine Salzmann, Dirk Karger, Niklaus E. Zimmermann ETH Zürich, Eidg. Forschungsanstalt WSL, Department of Environmental Systems Science (D-USYS), ETH Zürich, ETH-Rat

💸 Die vergangenen Jahrzehnte haben uns beispiellosen #Wohlstand beschert – auf Kosten unserer #Umwelt und sozialer Ungleichheit. Durch unsere Wirtschaft haben wir den Ausstoß von Treibhausgasen dramatisch erhöht, die #Biodiversität dezimiert und unsere Natur zerstört. Wir müssen unsere #Wirtschaft neu auszurichten, um das ökologische Gleichgewicht zu bewahren. Die Planetaren Grenzen geben den Rahmen vor, in dem wir wirtschaften können. 🌏 💬 „Planetare Grenzen sind unerlässlich, um unseren Planeten in einem Zustand zu bewahren, in dem die Menschheit weiter wachsen und sich für alle gerecht entwickeln kann, indem alle lebenswichtigen Systeme im gesamten Erdsystem gesichert werden", sagt Prof. Johan Rockström, vom PIK, der mit uns zusammen ein E-Learning zu nachhaltigem Wirtschaften entwickelt hat.   💡 Unser WWF-Akademie-Kurs skizziert die Grundlagen des nachhaltigen Wirtschaftens in planetaren Grenzen und zeigt mögliche Wege und Handlungsoptionen für #Transformation.   Hier geht's zum kostenlosen E-Learning „Wirtschaften in Planetaren Grenzen“ 👉 https://lnkd.in/eipEN-jn Schaut rein und teilt gern unser Feedback mit uns! ⤵   💚 Wir danken allen Partnern und Unterstützer:innen:   PIK - Potsdam Institute for Climate Impact Research Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) Hochschule für Gesellschaftsgestaltung Nadine Kreutzer #transformation #planetaregrenzen #nachhaltigkeit #sustainability #wwf #wwfakademie #planetarybounderies  

📖 Neues Policy Paper veröffentlicht: Perspektiven und Motivation in der #Tourismusbranche in Bezug auf den freiwilligen #Kohlenstoffmarkt 💡 Angesichts der sich zuspitzenden Klimakrise wächst das gesellschaftliche Umweltbewusstsein – und mit ihm auch der Druck auf Unternehmen, sich entsprechend umwelt- und klimafreundlich aufzustellen. Im Policy Paper beleuchten Forschende des Wuppertal Instituts die Rolle touristischer Unternehmen im deutschsprachigen Raum auf dem freiwilligen Kohlenstoffmarkt: Basierend auf Interviews mit acht Expert*innen aus verschiedenen Bereichen der Tourismusbranche, gibt das Paper Einblicke in die Motivation zum Ankauf von Klimaschutzzertifikaten, die Nutzung von Claims wie #Klimaneutralität und #Klimapositivität, das in den Unternehmen bestehende Wissen über den freiwilligen Kohlenstoffmarkt, die Wahrnehmung von Qualität und Reputation der gehandelten Zertifikate sowie in die Erwartungen zur zukünftigen Entwicklung am Markt. Auf Basis der Interview-Ergebnisse formulieren die Forschenden Schlussfolgerungen und Empfehlungen, etwa zur Entwicklung von Leitlinien für den Tourismussektor oder für ein staatliches Unterstützungsangebot. ➡️ Das Policy Paper "Die Nachfrage-Perspektive auf den freiwilligen Kohlenstoffmarkt – Einblicke aus der deutschen Tourismusbranche" steht kostenfrei zum Download zur Verfügung: https://lnkd.in/eEhq8huX #Zukunftswissen #Transformation #Klimaschutzzertifikate #Tourismus #Zertifikate #PolicyPaper #Nachhaltigkeit #CarbonMechanismsResearch 

Milliarden bringen den Schnee zurück ins Skigebiet meiner Kindheit? So einfach ist es leider nicht…   Auf einen Blick: Weniger Skitage, mehr Kosten für Beschneiung oder Neuorientierung des Angebots, Erträge für den Tourismus verschieben sich.   Aufgrund der #Klimaerwärmung steigt die Nullgradgrenze stetig an und reduziert die Schneebedeckung. Unterhalb von 1000 Meter reduziert sich diese bis Mitte Jahrhundert um etwa die Hälfte. Das bringt Kosten mit sich. Aber wie viel kostet uns der #Klimawandel? Und wer bezahlt diese Kosten?  Diesen Fragen gehen wir mit unseren Partnern im #NCCSimpacts-Projekt zu den Kosten der Auswirkungen des Klimawandels in der Schweiz nach. - Klimawandel: Modellierungen für 10 Destinationen in der Schweiz bestätigen, dass Skigebiete zukünftig weniger Skitage haben werden. Die Erträge aus dem Skitourismus geraten damit immer mehr unter Druck. - Anpassung: Höhergelegene Skigebiete können auch langfristig mit Beschneiung nachhelfen und damit den Rückgang der Skitage reduzieren. Für tiefergelegene Skigebiete ist aufgrund der hohen Temperaturen Beschneiung mittel bis langfristig keine Option mehr – eine Flexibilisierung des Angebots ist gefragt. - Kosten: Die Kosten für die Skigebiete steigen – entweder für die verstärkte Beschneiung oder für die Neuorientierung des Angebots. - Volkswirtschaftliche Auswirkungen: Die Veränderungen führen zu Verschiebungen der Tourismuserträge innerhalb der Regionen in der Schweiz.   Hierbei sind die emotionalen Kosten nicht quantifiziert. Der Schnee in den tiefen Lagen kommt nicht zurück. Bist du passionierter Skifahrer, Tourismusdirektorin in einer Skiregion oder arbeitest in einem Skigebiet? Wie gehst du mit der steigenden Schneefallgrenze um? In einem Workshop mit Tourismusakteuren wollen wir dieses Jahr erste Ergebnisse diskutieren. Möchtest du dich beteiligen, dann melde dich bei Denise Fussen.   In den nächsten Monaten beschäftigen wir uns in diesem Projekt mit der Entwicklung der Wirkungsketten für die Kosten und volkswirtschaftlichen Effekte der Auswirkungen des Klimawandels sowie der möglichen Anpassungsoptionen.   Die Arbeiten werden im Rahmen des Programms «NCCS-Impacts» als Teil des Projektes «Kosten der Auswirkungen des Klimawandels in der Schweiz» durchgeführt.   Herzlichen Dank für die tolle Zusammenarbeit: National Centre for Climate Services NCCS, Bundesamt für Umwelt BAFU, Universität Zürich, Saeid A. Vaghefi, Veruska Muccione, Sustainaccount, Dr. Christian Spindler, Chiara Rinaldi, Ecoplan, Reimund Schwarze, Julia Brandes, Andrea Bianchin, Myriam Erulin #NCCS #NCCSimpacts #Klimawandel #Klimakosten #Anpassungskosten

IST HAMBURG DAS NEUE KÖLN? 💁♂️ Der Herbst kommt - Die Tage werden kälter und ungemütlich. Es ist November und ich erinnere mich waage daran, dass der Herbst vor 20 Jahren bereits Anfang Oktober im vollen Gange war. Hier tut sich was! Wer sich mit klimatischen Verschiebungen beschäftigt, stößt unter Umständen auf kurz oder lang über den Begriff der #Zwillingsstädte. "Hamburg mit einem ⁠Klima⁠ wie an der Adria, in der Lausitz das gesamte Jahr hohe Temperaturen wie in Nordspanien und in Frankfurt mit Kroatien vergleichbare klimatische Bedingungen." Wenn wir uns dieses Phänomen der Verschiebung bewusst machen, warum dann nicht auch #KlimaPartnerschaften zwischen Städten? Klimatische Zwillingsstädte: Eine inspirierende Lösung für den Klimawandel! Ich finde die Idee der "klimatischen Zwillingsstädte" ist eine faszinierende Möglichkeit, den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen. Dabei handelt es sich um Partnerschaften zwischen Städten, die ähnliche klimatische Bedingungen teilen, aber dennoch auf unterschiedlichen Kontinenten liegen. In diesen Partnerschaften tauschen sie #Informationen, bewährte #Praktiken und #Technologien aus, um gemeinsam Lösungen für den Klimawandel zu entwickeln. Solche Partnerschaften bieten zahlreiche Vorteile: 1. #Erfahrungsaustausch: Städte können von den Erfahrungen ihrer klimatischen Zwillingsstadt lernen, um effektivere Maßnahmen zur Reduzierung von #Treibhausgasemissionen zu entwickeln. 2. #Technologietransfer: Der Austausch von Technologien und innovativen Lösungen kann dazu beitragen, den Übergang zu sauberer Energie und nachhaltiger Infrastruktur zu beschleunigen. 3. #Solidarität: Klimatische Zwillingsstädte demonstrieren globale Solidarität im Kampf gegen den Klimawandel und fördern das Bewusstsein für die Dringlichkeit dieses globalen Problems. Diese Partnerschaften wären ein Beispiel dafür, wie Städte auf der ganzen Welt zusammenarbeiten könnten, um die Auswirkungen des Klimawandels zu mindern und eine nachhaltige Zukunft zu schaffen. Gibt es noch mehr Bereiche, wo wir von #klimatischenZwillingen profitieren können? 😊 #Klimawandel #Nachhaltigkeit #KlimatischeZwillinge #Sustainability

Heute ist Welttag der Feuchtgebiete! Dazu zählen etwa Seen, Flüsse, Sümpfe, Korallenriffe, Mangrovenwälder und auch Moore. Aber warum sind beispielsweise Moore so wichtig für uns? Darum! Moore sind enorme CO2-Speicher. Aber nur, solange sie feucht sind. Legt man sie trocken, entweichen nach und nach Treibhausgase wie CO2. 92% der deutschen Moore sind trockengelegt und verursachen rund sieben Prozent der jährlichen Treibhausgasemissionen in Deutschland. Zudem bieten sie wertvolle Lebensräume für viele bedrohte Tier- und Pflanzenarten und erfüllen wichtige Funktionen für Klimaschutz und Klimaanpassung, den Wasser- und Nährstoffhaushalt sowie unsere Erholung. Das Bundeskabinett hat 2022 die Nationale Moorschutzstrategie mit einer Vielzahl an Maßnahmen beschlossen, welche schrittweise über das Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz gefördert und umgesetzt werden. Damit soll ein Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele der Bundesregierung geleistet sowie die für Moorgebiete typische Artenvielfalt besser geschützt und wiederhergestellt werden. Mit diesen Maßnahmen wirkt die Nationale Moorschutzstrategie auch den Folgen der Klimakrise entgegen und sie unterstützt eine nachhaltige Bewirtschaftung von Moorböden. Denn Moorschutz = Klimaschutz! Mehr Infos: https://lnkd.in/ef-ctea6 #WelttagDerFeuchtgebiete #WWD2024 #Klimaschutz #Moorschutz #Feuchtgebiete #WorldWetlandsDay

Liebe LinkedIn-Community, Inmitten der aktuellen Debatte um Aufforstungsprojekte möchten wir die Notwendigkeit einer verantwortungsvollen Ecosystem-Restoration betonen. Wir teilen die Ansicht, dass es nicht nur darum geht, Bäume um jeden Preis zu pflanzen, sondern vielmehr um eine gezielte Wiederherstellung von #Ökosystemen. 🌳 Der Fokus sollte auf heimischen Arten und der Stärkung individueller Ökosystemleistungen wie fruchtbarem Boden, sauberem Wasser und Schutz vor Extremwetterereignissen liegen. Wir glauben fest daran, dass Qualität wichtiger ist als Quantität. Lasst uns gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft eintreten, in der Mensch und Natur im Einklang leben können. Generation Restoration e.V. setzt sich für sorgfältig geplante Nachhaltigkeitsmaßnahmen, wie #Permakultur, regenerative Gärten und Train-the-Trainer-Programme, ein – es geht um eine lebenswerte Umwelt für alle. 🌱 #Regeneration #sustainability #sdg17 #GenerationRestoration #biodiversity ⬇️ Teilt uns doch gerne in den Kommentaren eure Gedanken und Anregungen zu diesem wichtigen Thema mit!

💧Heute ist Weltwassertag! Schon seit 1993 laden die United Nations am 22. März ihre 193 Mitgliedsstaaten zu konkreten Aktionen rund um das Thema Wasser ein – in diesem Jahr unter dem Motto „Wasser für den Frieden“. Schwindende Wasservorräte können Spannungen zwischen Menschen, Gemeinschaften und Ländern anheizen, betont UN-Generalsekretär António Guterres in einer Erklärung zum 22. März 2024. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Wasser könne hingegen die Beziehungen zwischen Gemeinschaften stärken, für bessere Gesundheit sorgen und Armut und Ungleichheit verringern. Deshalb zählen sauberes Wasser und saubere Sanitäreinrichtungen auch zu den 17 UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung. Der VDMA Sanitärtechnik und -design setzt sich gemeinsam mit seinen Mitgliedsunternehmen für den verantwortungsvollen Umgang mit der wertvollen Ressource Wasser ein. Das gilt in besonderem Maße für Warmwasser: Jeder Liter, den wir beim Waschen und Duschen einsparen, schont nicht nur die Wasservorräte, sondern senkt auch unseren CO2-Fußabdruck im Badezimmer. Moderne Handbrausen unserer Mitgliedsunternehmen kommen mit Schüttmengen von nur noch fünf bis acht Litern pro Minute aus. Das senkt den Warmwasserverbrauch um mehr als 50 Prozent. Die Sanitärindustrie bietet bereits jetzt Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit. Als Branchennetzwerk arbeitet der VDMA Sanitärtechnik und -design mit seinen Vorständen Thilo Pahl, Dirk Gellisch und Frank Wiehmeier und den Vertreterinnen und Vertretern von derzeit 22 Mitgliedsunternehmen an Strategien und Konzepten für mehr Energie- und Ressourceneffizienz im Gebäude und kommuniziert nachhaltige Innovationen und die Potenziale der Branche in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Bette GmbH & Co. KG, Dallmer GmbH + Co. KG, Dornbracht, emco Bad GmbH, SCHÜTTE, Geberit Deutschland, Gebr. Kemper GmbH + Co. KG,   Grohe AG, Hansgrohe Group, Herz Armaturen Ges.m.b.H., HEWI, KALDEWEI, Kermi Duschdesign, KEUCO official, KLUDI , KWC Professional, MEPA - Pauli und Menden GmbH, Schedel Bad+Design GmbH, SCHELL GmbH & Co. KG Armaturentechnologie, TECE GmbH, Vernet Group Viega Deutschland #Weltwassertag #VDMA #VDMASanTecDesign #Sanitärtechnik #Sanitärdesign #Zukunft #Greentech #StrongerTogether #Netzwerk Laura Dorfer Dr. Laurin Paschek Julia Roshan Moniri

„Ohne #Wasser läuft nichts! Alles klar?“ 💧 Heute, am #EarthDay2024, steht alles im Zeichen des Wassers. 🌎 Wir nehmen diesen Tag zum Anlass, um auf vier zentrale Herausforderungen bei der nachhaltigen #Transformation hinzuweisen und beleuchten in unserem aktuellen Artikel die dringende Problematik der Wasserressourcen, die durch #Klimawandel, Urbanisierung und Industrie verschärft wird. Wie können Unternehmen in dieser kritischen Zeit verantwortungsvoll handeln? Unsere #Sustainability-Expert:innen bieten innovative Lösungen und Strategien, um Ihre Wasserwirtschaft zu verbessern und zukunftsfähig zu gestalten. Lesen Sie jetzt alles Wissenswerte in unserem Artikel und profitieren Sie von konkreten Handlungsempfehlungen: https://lnkd.in/ewrQMNiM