LEADERSHIP RHEIN-MAIN - Netzwerk auf Augenhöhe’s Post
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Was sollen wir tun, um die emotionalen Wogen zu glätten? In unserer heutigen Welt wird die demokratische Ordnung angegriffen. Wenige Menschen agieren sehr bewusst und gezielt, um Unsicherheit zu verbreiten, Ängste zu schüren und zu polarisieren. Viele Menschen lassen sich von den sozialen Medien, aber auch von der öffentlichen Berichterstattung sehr emotional mitreißen und nehmen sich nicht die Zeit, um Quellen und Fakten zu prüfen. Das ist ehrlich gesagt auch nicht einfach. Viele Leute gehen auf die Straße, um ein klares Bekenntnis zur Demokratie abzugeben und zu zeigen „Wir sind mehr“. Das wirkt ... aber es reicht nicht. Alle Strukturen und Organisationen unserer Gesellschaft haben daher die Aufgabe, die emotionalen Wogen zu glätten, indem sie bewusst das Positive, über Erfolge und über gute Beispiele berichten. Die breite Öffentlichkeit muss immer wieder hören und erfahren, was sie an dieser Demokratie hat und wie gut es uns (eigentlich) geht. ⚓ Jede Organisation, die sich tagtäglich für unsere demokratischen Werte, für die gefühlte Sicherheit unserer Gesellschaft und für ihre Wohlergehen sich einsetzt... ⚓ Jede Organisation, die ein Vorbild für gute Führung / Leadership sein könnte... ⚓ Jedes Team, das eine positive Kultur entwickelt hat, damit jedes Mitglied sein volles Potenzial entfalten kann... 🗝 Je mehr Führungskräfte diese Orte persönlich, direkt und ehrlich erleben und von deren guten Beispielen lernen, desto mehr wird unsere Region davon profitieren. Bei LEADERSHIP RHEIN-MAIN - Netzwerk auf Augenhöhe gUG sind Multiplikatoren, die aktiv und offen sind, die sich Zeit für das Netzwerken nehmen und die selbst einen positiven Beitrag zu unserer Gesellschaft leisten wollen. Come join us.
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'Nachhaltigkeit schadet gerade kleinen Unternehmen!' So tönt es gerade oft verschiedene Medien hoch und runter. Der Tenor: die Wirtschaft wolle billige Energie und weniger Bürokratie. Aber all zu ambitionierte Klima- und Umwelt bitte nicht. Denn die schaden nur der Wettbewerbsfähigkeit. Und klar: Wer kann schon was gegen beide obigen Forderungen haben. Aber das auch kleine Unternehmen, selbst wenn sie nicht von der CSRD oder dem Green Deal betroffen sind, großes Interesse daran haben, Teil der Transformation zu einer enkelfähigen Wirtschaft zu sein, zeigt das Interesse an so Plattformen wie der Initiative nachhaltiges Wirtschaften Hessen vor zwei Wochen. Der Raum war voll. Selbst die Ränge waren belegt. Das Interesse galt dem regen Austausch zu wirkungsvollen Strategien. Besonders beeindruckend die Geschichte von Christoph Haas, Geschäftsführer bei Haas Magnettechnik. Sein Geschäft basiert auf Neodym Magneten. Und Neodym gibt es nur aus China. Unter widrigsten und schwer kontrollierbaren Bedingungen. Dennoch hat er bereits vor Jahren und lange vor allen Wettbewerbern alles dran gesetzt, hier mehr Transparenz herzustellen. Aktuell versucht er den wertvollen Rohstoff aus Recyclingkooperation zu gewinnen, anstatt aus Importen. Und das als kleines Unternehmen mit gerade mal 25 Personen. Ein beachtlicher Aufwand bei wenigen personellen Ressourcen. Aber damit hat er sich einen unglaublich wertvollen Vorsprung erarbeitet. Den andere nur schwer einholen können werden. Auch super spannend: Stine Wundram hat im Rahmen ihres Freiwilligen Ökologischen Jahres Mittelständler auditiert. Der Austausch zwischen Unternehmen und jungen Menschen wie ihr hat auf beiden Seiten neues Verständnis für die Anliegen geschaffen. Kooperation anstatt Fronten zwischen unterschiedlichen Perspektiven. Und genau das braucht es: Ein gemeinsames Angehen der unterschiedlichen Herausforderungen. Dafür gibt es bundesweit die verschiedensten geförderten Beratungen, Angebote, Plattformen und Netzwerke. Im Land Hessen im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen. Mehr Infos dazu gibt Christian Hey jederzeit gerne weiter! Mir war es eine große Freude als Moderator bei der Jahreskonferenz dazu dabei zu sein und den lebendigen Austausch zwischen großen Unternehmen wie Evonik oder kleinen Handwerksbetrieben mitzuerleben! Welche Angebote gibt es in eurem Bundesland? Und welche fehlen euch noch? #Nachhaltigkeit #Wirtschaft #Hesse #Moderation.
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https://lnkd.in/eQ243Y3Z Da es unser erster Besuch bei einem Start-up-Unternehmen war, erwarteten wir, inspiriert zu werden. Wir gingen ein kleines Risiko ein: Könnten unsere jungen FÖJtis diesem jungen Team neue Erkenntnisse bringen? ✅ Unser Fazit: Jeder kann herausgefordert werden. Jeder kann sich selbst dazu bringen, ein bisschen bewusster mit der Umwelt umzugehen. Die offene Diskussion war eine erfrischende Erinnerung daran, dass der Lernprozess kontinuierlich ist 🔁 . Wir sind alle gespannt, was sich aus dem Auditbericht entwickelt. Vielen Dank, an unsere jungen FÖJtis, an die andere Coaches, Bernd Scharbert und Claudia Graebel Beermann und natürlich an das gesamte Team von MAGNOTHERM! Wir wünschen weiterhin viel Erfolg für Eure führende Rolle bei der Entwicklung nachhaltiger technologischer Lösungen für den täglichen Bedarf. LEADERSHIP RHEIN-MAIN - Netzwerk auf Augenhöhe LG Laurin Strößenreuther
Bernd Scharbert auf LinkedIn: #generationequality #sustainabilityleadership #sustainabilitymatters…
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Unsere letzte BEGEGNUNG in diesem Jahr. Es geht um Macht. Bist Du dabei? https://lnkd.in/gMGnq_WU
Laurin Strößenreuther auf LinkedIn: #mehralsmeinemeinung #aufaugenhöhe
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Unternehmer:in in Rhein Main für den Zeitraum Jan-Mai 2024 gesucht! https://lnkd.in/gPs_E6G6
Laurin Strößenreuther auf LinkedIn: Unser Projekt geht jetzt im 3. Jahr weiter! Am 18. Okt haben wir, drei…
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